DE19804851C1 - Gasgefüllte Entladungsstrecke mit Keramikisolator und angebundenem Zündstrich - Google Patents
Gasgefüllte Entladungsstrecke mit Keramikisolator und angebundenem ZündstrichInfo
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- H01T1/00—Details of spark gaps
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Abstract
Um bei gasgefüllten Entladungsstrecken wie Überspannungsableitern und Schaltfunkenstrecken, die aus wenigstens einem Keramikisolator und zwei damit gasdicht verlöteten Elektroden bestehen, die auf den Keramikisolator aufgebrachten einseitig angebundenen Zündstriche sicher mit der jeweiligen Endelektrode verbinden, besteht der Zündstrich (4) aus zwei Abschnitten (41, 42) unterschiedlichen Materials und unterschiedlicher Länge, wobei der kürzere Abschnitt (42) an die eine Endelektrode angebunden ist. Der längere Abschnitt (41) besteht beispielsweise aus dem Abrieb einer graphithaltigen Mine, während der kürzere Abschnitt (42) aus einem flüssigen, tropfenförmig aufgetragenen und dann getrockneten Material wie Leitsilber oder einem in Wasser gelösten Kolloidgraphit oder auch aus aufgesputterten Kohlenstoffpartikeln besteht.
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der vakuumelektronischen
Bauelemente und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung von
gasgefüllten Entladungsstrecken wie Überspannungsableitern
und Schaltfunkenstrecken anzuwenden, die aus wenigstens einem
Keramikisolator und zwei Endelektroden bestehen, wobei der
Keramikisolator mit wenigstens einem einseitig angebundenen
Zündstrich versehen ist.
Bei gasgefüllten Überspannungsleitern und Schaltfunkenstrec
ken werden durch in Längsrichtung verlaufende Zündstriche die
Zündeigenschaften beeinflußt. Derartige Zündstriche, die bei
spielsweise durch Aufbringen von Graphit mittels eines Stif
tes oder eines Lichtbogenerosionsverfahrens oder durch Auf
streichen einer silber- oder graphithaltigen Suspension er
zeugt werden (US 3,588,576 A, EP 0 562 282 A1,
US 3,990,389 A, US 4,891,731 A/EP 0 274 980 A1), können als
sogenannte Mittelzündstriche ausgebildet sein, d. h. sie sind
mit keiner der Endelektroden verbunden und befinden sich da
her auf floatendem Potential. Der oder die Zündstriche können
auch einseitig an eine der Elektroden oder abwechselnd an
beide Elektroden elektrisch angebunden sein, so daß sie wäh
rend des Betriebes das Potential der jeweils zugehörigen
Elektrode annehmen.
Bei angebundenen Zündstrichen ist auf eine einwandfreie elek
trische Kontaktierung zu der jeweiligen Elektrode zu achten.
So hat man z. B. bei Überspannungsableitern, die mit stark
reduziertem Gasdruck arbeiten, vorgesehen, den aus einer Mi
schung aus niedrig schmelzendem Glaslot und einer Graphitsus
pension bestehenden Zündstrich auch stirnseitig auf den Gla
sisolator aufzubringen und Glasisolator und Elektrode durch
eine Anglasung vakuumdicht zu verbinden. Bei Überspannungsab
leitern mit Keramikisolator kann dieser Zündstrich durch Ab
rieb mittels eines Graphitmine erzeugt werden
(DE 22 07 009 A1/US 3,959,696 A).
Bei Überspannungsableitern, bei denen der Keramikisolator mit
den Endelektroden durch eine Lötverbindung gasdicht verbunden
wird, wird der Keramikisolator zuvor stirnseitig mit einer
Metallisierung versehen. Beim Aufbringen von einseitig ange
bundenen Zündstrichen auf die innere Oberfläche solcher Iso
latoren wird angestrebt, daß der Zündstrich mit der Metalli
sierung in direkten Kontakt kommt und demzufolge beim Lötvor
gang auch mit der zugehörigen Elektrode kontaktiert wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Metalli
sierung der Stirnfläche von Keramikisolatoren nicht den äu
ßersten Rand der Stirnfläche erfassen muß, um eine gasdichte
Verbindung zu gewährleisten, und daß sich die Metallisierung,
auch wenn sie sich über die gesamte Stirnfläche erstreckt,
nicht an die Randkontur der Stirnfläche anschmiegt, so daß
sich in solchen Fällen beim Aufbringen des Zündstriches keine
leitende Verbindung zwischen Zündstrich und Metallisierung
ergeben kann.
Ausgehend von einer gasgefüllten Entladungsstrecke mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
(EP 0 056 282 A1) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Zündstrich so auszugestalten, daß er mit seinem einen En
de stets sicher an die zugehörige Elektrode elektrisch ange
bunden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß der Zündstrich aus zwei Abschnitten unterschiedlichen Ma
terials und unterschiedlicher Länge besteht, wobei der kürze
re Abschnitt an die Endelektrode angebunden ist.
Eine derartige Ausgestaltung des Zündstriches ermöglicht eine
sichere Anbindung des Zündstriches an die jeweils zugehörige
Elektrode, indem für das Aufbringen des kürzeren Abschnittes
eine andere, aufwendigere Fertigungstechnik als für den län
geren Abschnitt eingesetzt wird. Während der längere Ab
schnitt in üblicher Weise durch Abrieb mittels einer gra
phithaltigen Mine - von Hand oder automatisch - erzeugt wird,
wird für den kürzeren Abschnitt eine Fertigungstechnik ver
wendet, die durch reibungsfreie Ablagerung von leitenden
Teilchen gekennzeichnet ist und die im automatischen Ferti
gungsablauf punktgenau eingesetzt werden kann. Dies ist bei
spielsweise durch Ablagerung von einem oder mehreren Tropfen
einer Suspension, z. B. Leitsilber oder Kolloidgraphit, mit
tels eines pipettenartigen Werkzeuges oder durch Aufsputtern
von Graphitteilchen mittels eines Lichtbogenerosionsverfah
rens möglich. Die Länge bzw. Ausdehnung des kürzeren Ab
schnittes braucht dabei nur max. 0,5 bis 1,5 mm zu betragen.
Der kürzere Abschnitt reicht dabei bis an den Rand der Stirn
fläche des Keramikisolators, wobei er sich durch die Art des
Aufbringens auch an Randkonturen des Keramikisolators oder
der auf die Stirnfläche aufgebrachten Metallisierung an
schmiegt.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene elektrische Anbindung von
Zündstrichen kann auch bei gasgefüllten Überspannungsablei
tern oder Schaltfunkenstrecken, die zusätzlich zu Zündstri
chen eine oder mehrere streifenförmige Zündhilfen aus elek
trolumineszierendem Material aufweisen, zur elektrischen An
bindung der Zündhilfe an beide Endelektroden verwendet wer
den. Entladungsstrecken dieser Art sind an sich aus der US-PS
5,671,114 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebilde
ten gasgefüllten Überspannungsableiters ist in den Fig. 1
bis 3 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Überspannungsableiter mit einseitig angebun
denem Zündstrich in prinzipieller Darstellung,
Fig. 2 den Bereich der Anbindung des Zündstriches an die
Stirnfläche des Keramikisolators vor dem Aufbringen
des kürzeren Abschnittes des Zündstriches und
Fig. 3 die Anbindung des Zündstriches an die Stirnfläche
des Keramikisolators nach dem Aufbringen des kürze
ren Abschnittes und nach Verlötung von Keramikiso
lator und Elektrode.
Fig. 1 zeigt einen gasgefüllten Überspannungsableiter, der
aus dem Keramikisolator 1, den beiden endseitig mit dem Kera
mikisolator gasdicht verlöteten Endelektroden 2 und 3 besteht
und bei dem auf der Innenseite des Keramikisolators 1 wenig
stens ein an die eine Endelektrode 2 angebundener Zündstrich
4 aufgebracht ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Keramikisolator 1 vor seinem Verlöten
mit den Endelektroden stirnseitig mit einer Metallisierung 21
versehen worden, die im Bereich der abgerundeten Kante der
Stirnfläche des Keramikisolators diese ein wenig radial über
ragt. Beim Aufbringen des längeren Abschnittes 41 des Zünd
striches 4 mit Hilfe eines graphithaltigen Stiftes, der in
Längsrichtung des Keramikisolators 1 geführt wird, bleibt da
her im unmittelbar an die Metallisierung 21 angrenzenden Be
reich des Isolators ein kurzes Stück von etwa 0,5 bis 1,5 mm
ohne Graphitablagerung. Gemäß Fig. 3 wird dieser Bereich mit
einem kürzeren Abschnitt 42 des Zündstriches überbrückt, der
aus einer tropfenartigen, getrockneten Ablagerung aus einem
in Wasser gelösten Kolloidgraphit besteht. Diese Ablagerung
schmiegt sich sowohl an die Rundung am Rand der Stirnfläche
des Keramikisolators als auch an die überstehende Kante der
Metallisierung 21 an und bewirkt dadurch die elektrische An
bindung des Zündstrichabschnittes 41. Beim Verlöten des Kera
mikisolators 21 mit der Elektrode 2 erfolgt dann die elektri
sche Verbindung des Zündstriches 41/42 mit der Endelektrode 2
über die Lotschicht 43.
Den kürzeren Abschnitt 42 des Zündstriches 4 könnte man auch
durch Aufsputtern von Graphitmaterial herstellen, wie es aus
der US-PS 4,891,731 bekannt ist. - Die Erfindung ist auch bei
Überspannungsableitern mit zwei Keramikisolatoren und mit
zwei Endelektroden sowie einer Mittelelektrode anwendbar.
Claims (5)
1. Gasgefüllte Entladungsstrecke mit wenigstens einem rohr
förmigen Keramikisolator und zwei mit dem Keramikisolator
gasdicht verlöteten Endelektroden,
bei der der rohrförmige Keramikisolator auf seiner inneren Oberfläche mit wenigstens einem Zündstrich versehen ist, der mit seinem einen Ende elektrisch an eine Endelektrode ange bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündstrich (4) aus zwei Abschnitten (41, 42) unter schiedlichen Materials und unterschiedlicher Länge besteht, wobei der kürzere Abschnitt (42) an die eine Endelektrode (2) angebunden ist.
bei der der rohrförmige Keramikisolator auf seiner inneren Oberfläche mit wenigstens einem Zündstrich versehen ist, der mit seinem einen Ende elektrisch an eine Endelektrode ange bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündstrich (4) aus zwei Abschnitten (41, 42) unter schiedlichen Materials und unterschiedlicher Länge besteht, wobei der kürzere Abschnitt (42) an die eine Endelektrode (2) angebunden ist.
2. Gasgefüllte Entladungsstrecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längere Abschnitt (41) des Zündstriches (4) aus einem
Abrieb einer graphithaltigen Mine und der kürzere Abschnitt
(42) des Zündstriches aus aufgesputterten Kohlenstoffparti
keln besteht.
3. Gasgefüllte Entladungsstrecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längere Abschnitt (41) des Zündstriches aus einem Ab
rieb einer graphithaltigen Mine und der kürzere Abschnitt
(42) des Zündstriches aus einem flüssigen, tropfenförmig auf
getragenen und dann getrockneten Material wie Leitsilber oder
einem in Wasser gelösten Kolloidgraphit besteht.
4. Gasgefüllte Entladungsstrecke nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des kürzeren Abschnittes (42) weniger als 1,5 mm
beträgt.
5. Gasgefüllte Entladungsstrecke mit wenigstens einem rohr
förmigen Keramikisolator und zwei mit dem Keramikisolator
gasdicht verlöteten Endelektroden,
bei der der rohrförmige Keramikisolator auf seiner inneren Oberfläche mit wenigstens einer streifenförmigen Zündhilfe aus elektrolumineszierendem Material versehen ist, die mit beiden Enden elektrisch an die Endelektroden angebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbindung der Zündhilfe aus jeweils einem kurzen Ab schnitt aus gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 berührungslos aufgebrachtem Zündstrich-Material besteht.
bei der der rohrförmige Keramikisolator auf seiner inneren Oberfläche mit wenigstens einer streifenförmigen Zündhilfe aus elektrolumineszierendem Material versehen ist, die mit beiden Enden elektrisch an die Endelektroden angebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbindung der Zündhilfe aus jeweils einem kurzen Ab schnitt aus gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 berührungslos aufgebrachtem Zündstrich-Material besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998104851 DE19804851C1 (de) | 1998-01-30 | 1998-01-30 | Gasgefüllte Entladungsstrecke mit Keramikisolator und angebundenem Zündstrich |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804851C1 (de) |
Citations (6)
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-
1998
- 1998-01-30 DE DE1998104851 patent/DE19804851C1/de not_active Expired - Fee Related
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