ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gruppieren
nacheinander auf einer Transportstrecke antransportierter
Textilien aufgrund von detektierbaren Unterschiedskriterien.
Insbesondere ist die Vorrichtung zum Bilden von Paaren von
Strümpfen in einer vorgegebenen Anordnung bzgl. ihrer Länge
vorgesehen.
Bei der Herstellung von Strümpfen, insbesondere von Kurzstrümpfen,
wie Socken, zeigt es sich, daß es fast ausgeschlossen
ist, während des Strickvorganges und der Nachbearbeitung
(einschließlich des Formens der Strümpfe in das
gewünschte Profil) aufeinanderfolgend gleichmäßig lange
Strümpfe herzustellen. Die Längen differieren selbst in
unmittelbar aufeinanderfolgend produzierten Strümpfen erheblich.
Dies wird noch gravierender, wenn zwischen dem Strickvorgang
und der Verpackung die Strümpfe ungeordnet zwischengelagert
werden, d.h. weitgehend wahllos aus einem Behälter
zur Weiterverarbeitung entnommen werden.
Obwohl dies für das Tragen der Strümpfe kaum einen Einfluß
hat, ist es in der Strumpfverpackung untragbar, wenn auf der
Sichtseite der Verpackung der kürzere Strumpf vorn liegt und
der längere dahinter hervorschaut. Dies ist noch gravierender,
wenn die Strümpfe zusammengefaltet werden, weil dann
ohnehin der hintere, also innere Strumpf den kürzeren Weg
einnimmt und daher länger wirkt.
Aus diesem Grunde wird bisher der Verpackung ein manueller
Sortiervorgang vorgeschaltet, bei der die Paare entsprechend
so zusammengestellt werden, daß der längere Strumpf vorn bzw.
oben liegt.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Gruppieren
von Textilien zu schaffen, die derartige Gruppiervorgänge
automatisch durchzuführen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1
gelöst.
Die Erfindung ermöglicht es also, nach der Ermittlung der
Unterschiedskriterien mittels einer Fühleinrichtung, beispielsweise
einer optischen Abtastung an den nacheinander
ankommenden Textilien, die Steuerung der entsprechenden
Gruppierung in einer Auswertungseinrichtung, die beispielsweise
einen elektronischen Vergleicher für die Fühlersignale
enthält, vornehmen zu lassen. Ein Ausgangssignal dieser
Auswertungseinrichtung kann dann eine Weiche für die Textilien
steuern, die im Laufe einer Weitertransportstrecke vorgesehen
ist. Die Textilien können dort beispielsweise in der
richtigen Ausrichtung bzgl. der unterschiedlichen Länge
innerhalb eines Paares nebeneinander geführt werden. Von
dort können sie durch eine Entnahmeeinrichtung entnommen zur
Verpackung zusammengelegt und in der richtigen Anordnung in
eine Verpackungshülle hineingesteckt werden.
Dies alles kann im Laufe der ohnehin notwendigen Bearbeitung
der Textilien erfolgen, beispielsweise unmittelbar anschließend
an eine Formstrecke, in der die Textilien auf profilierte
Flachformen aufgezogen und durch thermische Behandlung in
die gewünschte Endform gebracht werden. Von diesen Formen
können sie durch beidseitig angreifende Bandförderer abgezogen
und hängend in die Gruppiervorrichtung transportiert
werden.
Hierzu ist zu bemerken, daß normalerweise die Entnahme von
Socken von sich bewegenden Formen durch intermittierend
arbeitende Greifer erfolgt, die die Socken erfassen, von den
Formen herunterziehen und an eine Einrichtung übergeben, in
der die Socken auf Nadeln aufgesteckt und akkumuliert werden.
Diese Greifer werden durch eine ggf. gesteuert schließ- und
öffenbare beidseitige Bandstrecke ersetzt. Aus der DE 31 802
C2 ist bereits ein Verfahren zum Abziehen von Strümpfen von
einer Form mittels Bandstrecken bekannt geworden. Dabei
handelt es sich jedoch um das Abziehen von Strumpfhosen von
einer entsprechenden Doppelform mit unmittelbar anschließender
Faltung.
Die Strecke zwischen der Entnahme der Textilien von den
Formen und den Enden der Gruppierstrecke eignet sich besonders
für eine zusätzliche Nachbearbeitung, die insbesondere
bei qualitativ hochwertigen Socken durchgeführt werden
sollte. Durch den Strickvorgang bilden sich häufig vorstehende
Fadenenden, die insbesondere im Bereich des Strumpfbundes
störend sind. Sie werden meist manuell mit einer Schere oder
einem ähnlich einem Haarschneider arbeitenden mechanischen
Gerät abgeschnitten. Der hängende Transport der Socken auf
den Transportstrecken ermöglicht es, die Fäden mechanisch
abzuschneiden, wobei ggf. noch eine Saugeinrichtung vorgeschaltet
ist, die evtl. am Strumpf festhaftende, aber im
übrigen einseitig lose Fäden freilegt. Das Abschneiden kann
dann mittels eines Schneidgerätes erfolgen, das nach Art
eines Haarschneidegerätes oder eines Rasierers ausgebildet
sein kann. Wenn sein Messer so geschützt ist, daß es mit
Sicherheit den Strumpf selbst nicht beschädigt, dann kann es
einfach ungesteuert an der Außenseite des Strumpfes und ggf.
auch in den Bund hinein geführt werden. Es ist aber auch
möglich, dieses Schneidgerät in Abhängigkeit von optischer
Abtastung vorstehender Fäden gesteuert an diese heranzuführen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematiche Seitenansicht der Gruppierungsvorrichtung
und
- Fig. 2
- eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 1 mit einem Blockschaltbild des
Antriebes und seiner Steuerung.
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Fig. 1 zeigt das Ende einer Sockenformstrecke 11. Sie enthält
Formen 12, die aufrechtstehend an einer Kette 13 befestigt
sind und kontinuierlich oder intermittierend in Richtung des
Pfeiles 14 umlaufen.
Bei den Formen 12 handelt es sich um entsprechend der Fußform
profilierte Bleche, auf die die ggf. bzgl. der Ferse im
Strickvorgang vorgeformten, im übrigen aber unprofilierten,
an der Spitze geschlossenen Sockenrohlinge aufgezogen werden.
Sie werden darauf durch eine Wärmebehandlung in die gewünschte
Form des Sockens 15 gebracht.
Durch den Herstellungsvorgang sind selbst Socken gleicher
Größe unterschiedlich lang, d.h. die untere Kante ihres
Bundes 16 ist unterschiedlich weit auf den Schaft der Form 12
gezogen. Dort wird er vor dem Erreichen einer Entnahme- bzw.
Abziehposition 17 von einer Fühlereinrichtung 18 optisch
bzgl. der Lage dieser unteren Bundkante 16 abgefühlt. Es kann
sich dabei, wie angedeutet um eine Reihe übereinanderliegender
optischer Fühler handeln, die auf den Helligkeitsunterschied
zwischen dem Socken 15 und der Form 12 reagieren. Es
sind aber auch andere Fühlmethoden einschießlich mechanischer,
kapazitiver oder sonstiger berührender oder berührungsloser
Fühler brauchbar. Falls sich herausstellt, daß die
Socken sich nach der Entfernung von der Form in unterschiedlicher
Weise zusammenziehen oder strecken, dann wäre es auch
möglich, diese Fühlereinrichtung an einer Stelle anzuordnen,
an der die Socken bereits hängend transportiert werden.
In der Entnahmeposition läuft der obere Teil der Form, d.h.
der Fußabschnitt 19, zwischen zwei Transportbänder 20, 21
ein, die in der in Fig. 2 angedeuteten Weise aufeinander zu
und voneinander weg bewegt werden können, so daß sie sich zu
einem genau vorgegebenen Zeitpunkt um den Fuß des Sockens
schließen können, um diesen von der Form abzuziehen.
Die Formen 12 sind so an der Kette 13 befestigt, daß der
schräg nach oben ragende Fuß 19 vorläuft. Aus diesem Grunde
ist auch der Bandförderer 20, 21 in gleicher Weise aufwärts
gerichtet, so daß der Socken relativ widerstandsfrei von der
Form abgezogen werden kann, wenn der Bandförderer sich
schließt und die Bänder den Socken 15 mit ihren inneren
Trummen in Pfeilrichtung 22 transportieren. Durch die schräge
Aufwärtsbewegung kommt der Socken aus dem Bereich der Sockenformstrecke
frei, die anschließend an die Entnahmeposition
durch eine Umlenkung der Kette 13 endet.
Der Bandförderer 20, 21 übergibt die Socken 15, immer noch
hängend, d.h. im Bereich ihrer Spitze 23 gefaßt, an einen
horizontalen doppelseitigen Bandförderer 24, der an einer
Weiche 25 endet. Diese Weiche besteht aus zwei parallelen
Bändern 26, zwischen denen eine schwenkbare Weichenzunge 27
liegt. Sie ist zusammen mit den Bändern 26 in Richtung der
Pfeile 28 in beiden Richtungen schwenkbar, so daß die Socken
15 je nach Stellung der Weiche auf der einen oder anderen
Seite der Weichenzunge 27 einlaufen.
Sollen die Socken z.B. so sortiert werden, daß ihre Bundenden
paarweise in gleicher Position zu hängen kommen, so kann der
Bandförderer 20/21 oder der übernehmende Bandförderer 24
durch die Steuerung und einen geeigneten Stellantrieb in
seiner Höhe so variiert werden, daß die jeweils passende
Position erreicht wird.
Die somit gebildeten parallelen Transportbahnen oder -kanäle
29, 30 werden durch eine Bänderstrecke 31 verlängert, die zu
beiden Seiten einer in Verlängerung der Weichenzunge verlaufenden
Führungsschiene 32 angeordnet sind. Sie sind, beispielsweise
durch die angedeuteten Rollenhebel 33 mehr oder
weniger an die Führungsschiene 32 andrückbar, so daß der die
Socke festklemmende Kontakt gesteuert gelöst werden kann.
Fühler 34 können die Endposition der Socken in der Bänderstrecke
31 ermitteln und das jeweilige Band stilisetzen, um
die Socken in einer bestimmten Lage zu positionieren.
Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt über eine Auswertungseinrichtung
35, die auf in Fig. 2 angedeutete Betätigungseinrichtungen
36, 37, 38 für die Bänderstrecken 20, 21 und 31
sowie die Weiche 25 einwirken. Es kann sich dabei um elektrische,
hydraulische oder pneumatische Stellantriebe handeln,
die die Bänder über die angedeuteten Rollenhebel 33
und/oder die Bandführungsrollen bewegen. Die Bänderstrecke 31
hat einen unabhängig von den übrigen Bänderstrecken von der
Auswertungseinrichtung steuerbaren Antrieb 39.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß im Bereich des horizontalen
Förderers 24 eine Fadenschneideinrichtung 40 vorgesehen ist.
Sie enthält eine im Bereich des herunterhängenden Bundes 16
des Sockens angreifende Saugeinrichtung 41, deren Mündung 42
nahe dem Bund angeordnet ist und diesen ggf. auch teilweise
übergreifen kann und eine Schneideinrichtung 43, die motorisch
angetrieben ist und nach Art eines Haarschneidegerätes
oder Rasierers ausgebildet sein kann. Sie kann ggf. die
beiden Seiten des Strumpfes umgreifen und an deren Oberfläche
entlangstreifen, wenn der Socken an ihr vorbeigeführt wird.
Die Schneideinrichtung hat wenigstens ein umlaufend oder
oszillierend motorisch angetriebenes kammartiges Messer, das
durch ebenfalls kammartige oder gelochte Schutzabdeckungen
geschützt ist.
FUNKTION
Socken, insbesondere Sportsocken, werden in der Regel auf
Rundstrickmaschinen mit naturfarbigen Garnen als Schlauch mit
oder ohne beim Stricken angeformter (eingependelter) Ferse
gestrickt. Anschließend wird die Spitze mit einer Naht
verschlossen und die Ware gebleicht oder gefärbt. Danach
liegen die Socken zunächst in, was die Form betrifft, recht
unansehnlicher Gestalt vor, so daß sie durch Formen in ein
für den Verkauf geeignetes Aussehen gebracht werden müssen.
Das Formen wird auf einer Formstrecke 11 unter Einwirkung von
Wärme durchgeführt, und zwar auf den dargestellten Formen 12,
die in den Zeichnungen nach Durchführung der Wärmebehandlung
gezeigt sind. Die einzelnen Formen 12 mit aufgezogener Socke
15 laufen in Richtung des Pfeiles 14 in die Entnahme- oder
Abzugstation 17 ein, nachdem sie die Fühlereinrichtung 18
passiert haben. Die Fühlereinrichtung ermittelt z.B. aufgrund
des Helligkeitsunterschiedes zwischen Form 12 und Socken 15
die genaue Lage der unteren Bundkante 16 jeder Socke und gibt
das entsprechende Fühlerausgangssignal an die Auswertungseinrichtung
35 weiter, wo es ggf. in einem Zwischenspeicher
abgelegt wird.
Wenn die Form so in der Abzugsstation 17 steht, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist, d.h. wenn der in dieser Lage obere
Teil des Fußes (in Wirklichkeit der Sohlenbereich) zwischen
den Bändern 20 und 21 liegt, werden diese durch ein Signal
der Auswertungseinrichtung 35 über die Betätigungseinrichtung
36 geschlossen und ziehen die Socke 15 in Richtung des
Pfeiles 22 von der Form 12 ab und transportieren sie, am Fuß
geführt und mit dem Bund nach unten hängend schräg aufwärts
in den horizontalen Förderer 24 hinein, der sie im Bereich
unterhalb der Spitze 23 ebenfalls hängend übernimmt. In
diesem Bereich wird der Bund 16 über die Mündung der Saugeinrichtung
41 geführt, wodurch lose Fadenenden freigemacht und
nach unten gezogen werden, so daß sie über den Bund oder die
Seiten des Strumpfes vorstehen. Danach laufen sie durch die
Schneideinrichtung 43 und werden, ggf. durch einen optischen
Fühler gesteuert, abgeschnitten.
In der Zwischenzeit hat aufgrund eines Vergleichs der Fühlersignale
für die aufeinanderfolgenden Socken die Auswerteeinrichtung
35 ermittelt, welcher von jeweils einem Paar von
Socken der längere ist. Dabei hat sie dieses Signal in der
entsprechenden Folge aus einem Zwischenspeicher geholt oder
hatte dieses in der Zwischenzeit nach Art eines Schieberegisters
weitergeschoben, so daß sich die nun folgende Betätigung
der Weiche 25 über die Betätigungseinrichtung 37 jeweils
auf das an dieser anstehende Paar bezieht. Die Weiche 25 wird
so gesteuert, daß jeweils die längere Socke in einen bestimmten
der beiden Kanäle 29, 30 eingeführt wird, beispielsweise
in den Kanal 29. In diesem wird die Socke bis in die in
Fig. 1 dargestellte Position transportiert, in der sie den
optischen Sensor 34 erreicht hat, der dan zu dem Kanal 29
gehörigen Antrieb 39 des Bandes abschaltet.
Fig. 2 zeigt die Stellung, nachdem die erste Socke eines
Paares diese Position erreicht hat. Die Weiche ist nun
zwangsläufig in die andere Position geschaltet, so daß die
nächste, derzeit noch im Förderer 24 befindliche Socke in den
anderen Kanal 30 einläuft und dort bis in eine Position
geführt wird, in der sie, in Transportrichtung gesehen, in
genauer Deckungsgleichheit parallel zu der im Kanal 29
befindlichen Socke steht. Dann wird auch dieses Band abgeschaltet.
Zur Entnahme des so positionierten Sockenpaares wird nun über
die Betätigungseinrichtung 38 die Bänderklemmung gelöst, so
daß das Paar freikommt. Es wird dann normalerweise durch
einen horizontalen Schieber, der beispielsweise in Fig. 1
senkrecht zur Zeichenebene bewegbar ist, flachgelegt und kann
von diesem gleich in eine Verpackung eingeschoben, oder auf
ein Transportsystem zur weiteren Bearbeitung, z.B. Stapeln
oder horizontal Gruppieren, abgelegt werden.
Es ist auch möglich, das Paar Socken hängend an eine weitere
Einrichtung, z.B. eine Paperboard-Hanger-Verpackungsmaschine
zu übergeben. Es ist dann sichergestellt, daß die längere
Socke die äußere ist und somit die innere abdeckt.
Durch die Sensoren 34 und ihre Anordnung kann auch bestimmt
werden, ob das Paar an der Spitze oder an der Ferse absolut
deckungsgleich sein soll, was von der jeweiligen Verpackungsform
abhängt.
Im Rahmen der Erfindung sind von den dargestellten Ausführungsbeispielen
zahlreiche Abwandlungen möglich. So können
statt der Bänderstrecken auch andere Fördermittel verwendet
werden, obwohl die Bänder eine ideale, schonende und zuverlässige
Förderung ermöglichen. Wenn von einer Weiche gesprochen
wird, so ist damit jede Einrichtung zum wahlweisen
Umleiten der Textilien auf unterschiedliche Bahnen gemeint.
Die Erfindung wurde anhand einer Vorrichtung zum Gruppieren
von Socken beschrieben. Es können aber auch andere textile
Gegenstände, bei denen die gleiche Probleme auftreten,
entsprechend gruppiert werden. Statt unterschiedlicher
Längenabmessungen können auch andere Kriterien für die
Gruppierung benutzt werden. So könnte beispielsweise bei
bewußt unterschiedlich eingefärbten oder gestalteten Textilien
ein solches Charakteristikum als Kriterium für die Gruppierung
benutzt werden. Auch die Sichtbarkeit in dec Verpackung
ist nicht der einzige mögliche Grund für eine Gruppierung.