DE10156462A1 - Vorrichtung zum Fördern von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Verpackungen

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DE10156462A1
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Gianluigi Gamberini
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TMC Tissue Machinery Co SpA
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Gianluigi Gamberini
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Verpackungen über einen Zinkenförderer, wobei sich oberhalb einer Lauffläche Anschläge erstrecken. Die Packungen werden in einen Einlaßbereich zwischen zwei wärmeversiegelnde Vertikalbänder geführt, der sich im Abstand vom Zuführbereich des Zinkenförderers befindet. Zur Lauffläche des Zinkenförderers ist in Verlängerung ein Förderband angeordnet, der sich zwischen dem Einlaßbereich und dem Zuführbereich des Zinkenförderers befindet. Das Förderband wird mit einer Geschwindigkeit angesteuert, die höher ist als die Fördergeschwindigkeit des Zinkenförderers, so daß die Packungen nicht der Einwirkung der Zinken bei deren aufwärtsgerichteter Schwenkbewegung im Zuführbereich ausgesetzt sind. Das Förderband erstreckt sich vom Eingangsbereich des Zinkenförderers bis mindestens zum Einlaßbereich der Vertikalbänder, wobei Anschläge für die Verpackungen den wesentlichen Teil des Förderbands abdecken.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Verpackungen, die in einem Einlaßbereich zwischen zwei vertikalen Bändern zugeführt werden, wobei jede Verpackung von einem Förderer mit vertikalen Zinken beaufschlagt wird und feststehende Anschläge sich oberhalb einer Lauffläche erstrecken und im Zuführbereich der Förderer zur Umlenkung einer kreisförmigen Bewegungsbahn folgt.
Bei automatischen Verpackungsmaschinen, insbesondere zum Verpacken von Gegenständen, ist es bekannt, unterschiedliche Arten von Gegenständen mit flexiblem synthetischen Material zu verpacken, das warm­ verschweißbar ist. Hierbei ist es üblich, die Verpackung von Papierrollen - beispielsweise Fließpapierhandtücher vorzunehmen - die mit wärmeverschweißbarem Material, wie Polyäthylen, verpackt werden.
Die zu verpackenden Rollen werden paarweise zu einer Verpackungsstation bewegt und während ihres Transports mit einer Folie aus Polyäthylen verbunden und ziehen diese mit sich, so daß sie sich darin quasi selbsttätig einpacken.
Zusätzliche Elemente falten dabei die Ränder der Folie unter die Rollen, die von Zinken eines sich über der Verpackungsstation befindlichen und arbeitenden Förderers gehalten werden.
Die verpackten Artikel werden von dem mit Zinken verse­ henen Förderer weiterbewegt und während der Bewegung auf einer an die Verpackungsstation angrenzenden Lauffläche wird die Verpackung entlang den überlappten Rändern warmverschweißt.
Die Enden der Packung mit ihren ringförmigen hervorstehenden Rändern werden mittels Warm­ verschweißens in einer nachfolgenden Station der Maschine verschlossen.
Tatsächlich umfaßt jede der so gezeigten Zinken zwei oder mehrere Zinken, die quer zum Förderer angeordnet sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art hat sich gezeigt, daß am Ende des Zuführbereiches des Zinkenförderers die freien Enden der Zinken die Packungen aufgrund der auf die Packungen wirkenden Beschleunigung stoßen und sie in den Bereich anheben, in die sich der Förderer dreht.
Diese Bewegung der Packungen führt dazu, daß die Umhül­ lung beschädigt wird. Dieses ist auf jeden Fall unerwünscht, da das Erscheinungsbild nicht mehr optimal ist.
Um dieses Problem zu vermeiden, werden die vertikalen Verschluß- oder Einschweißbänder üblicherweise so angesteuert, daß sie sich viel schneller bewegen als der Zinkenförderer, so daß die Packungen im Zuführbereich beschleunigt werden und nicht mehr dem Eingriff der Zinken ausgesetzt sind, wenn diese sich nach oben zu bewegen beginnen.
Die Verschlußbänder werden aus einem Material herge­ stellt, das erwärmbar ist und nachdem die überlappenden Kanten der Packungen erwärmt wurden, werden die beheizten Kanten weicher und haften aneinander, wodurch sich die Verpackung fest verschließt.
Allerdings reagiert diese Art von Material nicht gut auf die Beanspruchungen, denen die Bänder in den gekrümmten Bereichen der Rückführungspunkte unterworfen werden.
Die daraus resultierenden Schäden sind wegen der höhe­ ren Geschwindigkeit der Verschlußbänder noch größer. Dieses führt zu der Notwendigkeit eines häufigen Ersatzbedarfs der Verschlußbänder, welches die Kosten erheblich erhöht.
Zudem führt die höhere Geschwindigkeit der Dichtungs­ bänder zu einer höheren Erwärmungs- oder Einschweiß­ temperatur, da die Erwärmungsdauer reduziert wird. Dies führt zu einem höheren Energieverbrauch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die kon­ struktiven Merkmale der Vorrichtung zu verbessern, um eine Beanspruchung der Verpackungen durch die Zinken zu vermeiden und eine Geschwindigkeit der Verschlußbänder zu ermöglichen, die eine lange Lebensdauer der Verschlußbänder zuläßt.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, darüber hinaus zu einer einfachen funktionellen und kostengünstigen Lösung zu gelangen, die sich weder auf die Gesamtkosten der Anlage noch auf deren nachfolgende Wartung negativ auswirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Übergangsbereich zwischen zwei Bandbereiche gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 2 einen Übergangsbereich gemäß Fig. 1 entsprechend der Erfindung.
In der Darstellung gem. Fig. 2 ist ein Förderer 1 mit vertikalen Zinken 13 in bekannter Weise dargestellt.
Aufgenommene Packungen 5 werden hierbei von den Zinken 13 auf einer Lauffläche 12 mit der schon entlang den überlappenden Kanten abgedichteten Umhüllung und mit noch offenen Enden befördert.
Der Zinkenförderer 1 bewegt sich entlang eines Weges, der in einem Zuführbereich einer kreisförmigen Bewegungsbahn nach oben ZT folgt und bildet eine Schleife entlang einem sich über dem Förderer befindenden Bereich.
Die Packungen 5 werden im oberen Bereich von Anschlägen 6 gehalten, die durch zwei oder mehrere parallele Stangen gebildet werden.
Jede Packung 5 wird anschließend zwischen zwei vertikale Verschlußbänder 3 im Einlaßbereich ZI der Verschlußbänder 3 aufgenommen und über eine Gleitebene 14 geführt. Die Verschlußbänder 3 bilden dabei einen stromabwärts wirkenden Förderer 2.
Obwohl die Gleitebene 14 ein wichtiges Element der Vorrichtung als Ganzes ist, könnte sie sogar wegge­ lassen werden, sofern die zwei vertikale Verschluß­ bänder 3 in der Lage sind, die richtige Lage der Packungen 5 aufrechtzuerhalten.
Es befindet sich dabei ein Einlaßbereich ZI der vertikalen Bänder 3 in einer gewissen Entfernung vom Zuführbereich ZT des Zinkenförderers 1.
Ein Förderband 15, das beispielsweise aus Seide besteht, verläuft in Verlängerung einer Lauffläche 12 des Zinkenförderers 1 und ist in dem freien Bereich, der zwischen dem Einlaßbereich ZI der vertikalen Bändern 3 und dem Zuführbereich ZT des Zinkenförderers 1 gebildet ist, angeordnet.
Das Förderband 15 wird mit höherer Geschwindigkeit in bezug auf die Zuführgeschwindigkeit des Zinkenförderers 1 angesteuert, so daß die Verpackung 5 nicht dem Eingriff der Zinken 13 ausgesetzt ist, die sich nach oben bewegen, wenn die Packung 5 auf dem Förderband 15 von den sich stromabwärts befindenden Zinken 13 freige­ geben wird.
Das Förderband 15 erstreckt sich vom Zuführbereich ZT des Zinkenförderers 1 bis in den Einlaßbereich ZI der vertikalen Bänder 3, während zugeordnete Anschläge 6 sich im Abstand über den größten Teil des Förderbandes 15 erstrecken.
Bei der vorliegenden Ausführungsform überdecken die Anschläge 6 den gesamten Bereich des Förderbands 15. Die Länge der Anschläge 6 kann aber unterschiedlich, beispielsweise auch geringer, sein, solange die Packungen 5 eine ausreichend stabile Lage im Einlaßbereich ZI aufweisen.
Die beidseitigen vertikalen Bänder 3 des Förderers 2 werden mit einer Geschwindigkeit angesteuert, die der notwendigen Geschwindigkeit entspricht, um mit der Fertigungsrate der Verpackungslinie übereinzustimmen. Die Geschwindigkeit darf nicht höher sein, als die Beschleunigung der Packungen 5, die vom Förderband 15 erzeugt wird, um den Eingriff der drehbaren Zinken 13 zu vermeiden.
Nachdem eine Packung 5 zwischen die vertikalen Bänder 3 als Verschlußbänder eingebracht werden, die einen vorbestimmten Druck ausüben, um das Förderband 15 unwirksam zu machen, bewegt sich die Packung 5 wieder mit ihrer Normalgeschwindigkeit, während das Förderband 15 gleitend auf deren Boden reibt. Hierbei werden dann die Enden der Verpackung verschlossen.
Wie aus der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, können die vertikalen Verschlußbänder 3 mit einer Normalgeschwindigkeit, die nicht höher als die Geschwindigkeit der Verpackungslinie ist, angesteuert werden, da die Beschleunigung der Packungen 5 vorn Förderband erzeugt wird.
Zudem kann eine Verschluß- oder Einschweißtemperatur gesenkt werden, weil die Packungen über einen längeren Zeitraum mit den Verschlußbändern 3 in Verbindung bleiben.
Damit wird Energie eingespart und die Dichtungsbänder erfordern weniger Ersatzbedarf, welches eine weitere Einsparung ergibt.
Das Förderband 15 kann aus einem von Seide abweichenden Material hergestellt sein, solange dessen Reibung die Umhüllung der Packungen 5 nicht beschädigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Konfiguration für eine Maschine von Verpackungen in Rollenform, wie Küchenhandtücher.
Selbstverständlich ist die Ausbildung auch für Maschinen und Ausrüstungsgegenstände einsetzbar, die auf ähnliche Weise funktionieren und zur Verpackung anderer Arten von Gegenständen dienen.
Es ist ferner anzumerken, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel keinen einschränkenden Charakter aufweist und auch für mögliche Varianten der Erfindung die vorliegende technische Lösung einsetzbar ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördern von Verpackungen, die in einem Einlaßbereich (ZI) zwischen zwei vertikalen Bändern (3) zugeführt werden, wobei jede Verpackung von einem Förderer (1) mit vertikalen Zinken (13) beaufschlagt wird und feststehende Anschläge (6) sich oberhalb einer Lauffläche (12) erstrecken und im Zuführbereich (ZT) der Förderer (1) zur Umlenkung einer kreisförmigen Bewegungsbahn folgt, dadurch gekennzeichnet, daß:
der Einlaßbereich (ZI) der vertikalen Bänder (3) im Abstand vom Zuführbereich (ZT) des Förderers (1) mit zinken (13) angeordnet ist;
ein Förderband (15) in Verlängerung zur Lauffläche (12) des Zinkenförderers (1) verläuft, das zwischen dem Einlaßbereich (ZI) der vertikalen Bänder (3) und dem Zuführbereich (ZT) des Zinkenförderers (1) angeordnet ist, wobei das genannte Förderband (15) mit einer höheren Geschwindigkeit als der genannte Zinkenförderer (1) angesteuert wird;
das Förderband (15) sich vom Zuführbereich (ZT) des Zinkenförderers (1) bis mindestens in den Einlaßbereich (ZI) der genannten vertikalen Bänder (3) erstreckt und
daß sich die Anschläge (6) oberhalb des wesentlichen Teils des Förderbandes (15) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge (6) den gesamten Bereich des Förderbandes(15) abdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Gleitebene (14) zwischen den vertikalen Bändern (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikalen Bänder (3) zur Versiegelung der offenen Enden der zugeführten Packungen (5) als wärmeversiegelnde Bänder ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderband (15) aus Seide hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderband (15) aus einem Material hergestellt ist, dessen Reibung geringer als die Reibung der vertikalen Bänder (3) ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: TMC TISSUE MACHINERY COMPANY S.P.A., CADRIANO DI G

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GAMBERINI, GIANLUIGI, BOLOGNA, IT

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