EP0642606B1 - Verfahren zum betrieb von zwirnspindeln sowie einrichtungen zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb von zwirnspindeln sowie einrichtungen zur durchführung des verfahrens Download PDF

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EP0642606B1 EP93912549A EP93912549A EP0642606B1 EP 0642606 B1 EP0642606 B1 EP 0642606B1 EP 93912549 A EP93912549 A EP 93912549A EP 93912549 A EP93912549 A EP 93912549A EP 0642606 B1 EP0642606 B1 EP 0642606B1
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Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb von Zwirnspindeln, sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. An Zwirnmaschinen mit mehreren Zwirnspindeln wird der Verlauf des Fadens (F2) durch den Fadenballon, welcher durch Begrenzungselemente (3) eingegrenzt ist, derart beeinflußt, daß jedes umlaufende Fadenelement die Begrenzungselemente in zeitlichen Abständen berührt mit folgenden Bedingungen: a) die Summe der Berührungszeiten jedes umlaufenden Fadenelements mit den Begrenzungselementen (3) verhält sich zur Gesamtdurchlaufzeit dieses Fadenelements durch den Fadenballon wie 1:5 - 1:200; b) jede Berührungszeit eines Fadenelements verhält sich zur daran anschließenden Zeit der Nichtberührung wie 1:2 - 1:20. Bei einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist zwischen dem oberen Rand eines Ballonbegrenzers (3) und der Fadenführeröse (2) ein Ondulatorring (6) so angeordnet, daß er an der Innen- oder Außenseite vom umlaufenden Faden (F2) berührt wird. Die vom Faden berührte Seite des Ondulatorrings (6) besitzt am Umfang Nocken mit sinusförmiger Kontur. Mittels des Ondulatorrings werden auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons Transversalwellen ausgebildet mit einer Wellenlänge, daß die Bedingungen a) und b) erfüllt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb von Zwirnspindeln sowie Einrichtungen zur Durchführung das Verfahrens.
  • Das technische Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, betrifft Zwirnmaschinen mit ein oder mehreren Zwirnspindeln und zwar ein Verfahren zum Betrieb von Zwirnspindeln unter Bildung eines Fadenballons, dessen radiale Ausdehnung durch die Innenfläche eines zylindrischen Ballonbegrenzers eingegrenzt ist, bei dem jedes umlaufende Fadenelement des durch den Fadenballon laufenden Fadens die Begrenzungselemente in zeitlichen Abständen berührt und anschließend durch eine Fadenführeröse läuft.
  • Ein "Fadenelement" im Sinne der nachfolgend beschriebenen Erfindung soll dabei ein Fadenabschnitt sein, dessen Länge so klein gegenüber der Länge eines im Fadenballon zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhandenen, vom Eintrittspunkt in den Fadenballon bis zum Austrittspunkt aus dem Fadenballon sich erstreckenden Gesamtfedenabschnittes ist, daß er praktisch als "punktförmig" angesehen werden kann. Dies ist z.B. bei einem Fadenabschnitt der Fall, dessen Länge in der Größenordnung seiner Dicke liegt.
  • Es ist bekannt bei Zwirnspindeln den durch den Fadenballon laufenden Faden so zu beeinflussen, daß er die Begrenzungselemente, beispielsweise Teile eines Ballonbegrenzers, in zeitlichen Abständen berührt. In der DE-PS 1 211 975 ist beispielsweise beschrieben, die Fadenspannung in einem Fedenballon zu vermindern, indem ein üblicher, als Hohlzylinder ausgebildeter Ballonbegrenzer verwendet wird, der an seiner Innenseite mit einem in Form einer Schraubenlinie aufsteigenden Vorsprung versehen sein kann, wie dies beispielsweise in der US-PS 2 745 239 und der GB-PS 936 509 beschrieben ist. Weiterhin ist es bekannt, Ballonbegrenzer in Form von Einschnürungsringen auszubilden. Schließlich ist in der erstgenannten Druckschrift ein zylindrischer Ballonbegrenzer beschrieben, bei dem zur Verminderung der Fadenspannung an der Innenwand des Begrenzers in regelmäßig auf dem Umfang oder auf dem Umfang und zugleich auf der Länge verteilten Abständen nach innen weisende Vorsprünge vorgesehen sind.
  • Diese vorbekannten Einrichtungen bzw. die mit ihnen durchführbaren Verfahren zum Betrieb einer Zwirnspindel, sind bisher ausschließlich zur Verminderung der Fadenspannung eingesetzt worden.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist die Tatsache, daß aus Umweltschutzgründen zur Herstellung von Zwirnen geeignete Garne nach Möglichkeit ohne die bisher übliche Zwirnavivage geliefert und verarbeitet werden sollen. Derartige Garne ohne Zwirnavivage sind jedoch beim Verarbeitungsprozess einem erheblich höheren Verschleiß durch Reibung und entsprechende Erwärmung ausgesetzt, insbesondere dann, wenn sie auf Zwirnspindeln verarbeitet werden, bei denen der sich bildende Fadenballon durch einen üblichen zylindrischen Ballonbegrenzer eingegrenzt ist. In diesem Falle liegt der den Fadenballon durchlaufende Faden über einen erheblichen Teil der Höhe des Fadenballons am Ballonbegrenzer an, was einen erhöhten Abrieb und die Erzeugung einer beträchtlichen Reibungswärme bewirkt, die den Faden beschädigen kann. Verwendet man Zwirnspindeln ohne Begrenzungselemente für den Fadenballon, so muß ein größerer Raumbedarf oder eine höhere Fadenspannung in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Berührung zwischen dem durch den Fadenballon laufenden Faden und den Begrenzungselementen auf ein Minimum beschränkt wird und dadurch die Reibung zwischen dem Faden und den Begrenzungselementen so weit herabgesetzt wird, daß auch beim Verzwirnen von Garn ohne Avivage keine unzulässige Erwärmung des Fadens auftreten kann.
  • Es sollten weiterhin Einrichtungen vorgeschlagen werden, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit einem Verfahren, das die Merkmale aus dem Kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1 aufweist.
  • Eine Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • Zwei Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 14.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht einerseits darin, daß der Fadenballon den zylinderförmigen Ballonbegrenzer nur gezielt an einzelnen Punkten berührt und andererseits darin, daß für jedes Fadenelement das den Fadenballon durchlaufenden Fadens nach einer Berührungszeit mit dem Ballonbegrenzer eine Zeit der Nichtberührung folgt, die groß genug ist, daß sich das durch die Berührung erwärmte Fadenelement in ausreichender Weise wieder abkühlen kann.
  • Das Verfahren kann mit Einrichtungen durchgeführt werden, die im wesentlichen einen Odulatorring umfassen mit dem erreicht wird, daß sich auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons die erwähnten Transversalwellen ausbilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung bestimmten Einrichtungen heben den Vorteil, daß es auf Spindeln mit einem üblichen zylindrischen Ballonbegrenzer anwendbar ist, so daß beispielsweise auch bereits vorhandene Zwirnmaschinen mit entsprechenden Einrichtungen in einfacher Weise nachgerüstet werden können.
  • Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für die beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • Figur 1: In einer schematisierten, perspektivischen Teildarstellung eins Zwirnspindel innerhalb einer Zwirnmaschine mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Transversalwellen am Fadenballon;
    • Figur 2: In einer gegenüber Figur 1 vergrößerten Darstellung das Oberteil der Zwirnspindel nach Figur 1;
    • Figur 3: In einer Darstellung analog Figur 2 eine Variante der Ausführungsform der Einrichtung nach Figur 1 und 2;
    • Figur 4 : Das Oberteil einer Zwirnspindel in perspektivischer Darstellung bei einer Variante der Ausführungsform nach Figur 2;
    • Figur 5 : In einer Darstellung analog Figur 2 eine Variante der Ausführungsform nach Figur 2 mit einem als Sechseck ausgebildeten Ondulatorring;
    • Figur 6 : In einer perspektivischen Teildarstellung das Oberteil einer Zwirnspindel mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Transversalwellen, die zwei parallele Stäbe aufweist.
  • In Figur 1 sind schematisch Teile einer Zwirnmaschine dargestellt, in der in üblicher Weise mehrere Zwirnspindeln Z auf einer nur teilweise dargestellten Spindelbank B angeordnet sind. Die als Kablierspindeln ausgebildeten Zwirnspindeln besitzen einen Spindeltopf 1, in dem eine erste Garnspule SP1 angeordnet ist. Der von der Garnspule SP1 abgezogene Faden F1 läuft über eine im Oberteil 1.4 des Spulentopfes 1 angeordnete Fadenbremse 1.5. Er wird axial aus dem Spulentopf 1 herausgeführt und durch eine Ballonfadenführeröse 2 hindurchgeführt, die über eine Halterung 2.1 am nur angedeuteten Maschinenständer befestigt ist.
  • Eine zweite Garnspule SP2 ist außerhalb des Spulentopfes 1 angeordnet. Der von ihr abgezogene Faden F2 wird von unten axial durch die Spindelachse geführt, dann in radialer Richtung abgelenkt und tritt an einer Fadenspeicherscheibe 1.3 radial aus, welche über den Spulenwirtel 1.1 mittels eines Treibriemens 1.2 in Drehung versetzt wird. Der Spulentopf 1 ist von einem zylindrisch ausgebildeten Ballonbegrenzer 3 umgeben, und der Faden F2 wird im Zwischenraum zwischen der Außenseite des Spulentopfes 1 und der Innenwand des Ballonbegrenzers 3 nach oben geführt und ebenfalls durch die Ballonfadenführeröse 2 hindurchgeführt. In bekannter Weise bildet sich zwischen dem Austrittspunkt des Fadens F2 an der Fadenspeicherscheibe 1.3 und der Ballonfadenführeröse 2 an der die beiden Fäden F1 und F2 einander umschlingend zusammentreffen, infolge des Umlaufes des Fadens F2 beim Betrieb der Zwirnspindel ein Fadenballon aus.
  • Der entstehende Zwirn wird in bekannter Weise über eine Umlenkrolle 4 einer Aufspulvorrichtung 5 zugeführt.
  • Bei den bekannten Zwirnspindeln liegt der Faden F2 im Durchtrittsbereich zwischen dem Spulentopf 1 und dem Ballonbegrenzer 3 über einen beträchtlichen Teil der Höhe des Ballonbegrenzers 3 an der Innenfläche des Ballonbegrenzers an, wodurch der umlaufende Faden in diesem Bereich einer starken Reibung unterworfen ist, die zu einer starken Erwärmung des Fadens führen kann in Abhängigkeit von der Größe der Anlagefläche.
  • Um diese Reibung herabzusetzen und somit die Verarbeitung von nicht oder nur gering avivierten Fäden zu ermöglichen, ist an der Oberseite des Oberteils 1.4 des Spulentopfes 1 koaxial zur Spulenachse und unterhalb der Ballonfadenführeröse 2 ein Ondulatorring 6 angeordnet. Dieser Onduletorring 6 ist über eine Halterung 6.1 mit dem Maschinenständer verbunden und besitzt an seiner Innenseite radial nach innen weisende Nocken 6.2 mit Zwischenräumen 6.3, die so ausgestaltet sind, daß ein mindestens angenähert sinusförmiger Verlauf der Außenkontur des Ondulatorrings 6 entsteht (siehe Figur 2). Der Durchmesser des Ondulatorrings 6 ist so bemssen, daß der am Fadenballon unlaufende und durch den Ondulatorring 6 hindurchgeführte Feden F2 den Ondulatorring 6 an seiner Innenseite berührt und der Innenkontur dieses Ringes folgt. Hierdurch wird dem Faden F2 periodisch eine Bewegungskomponente in radialer Richtung des Ondulatorrings 6 erteilt. Dies führt zu einer periodischen Störung des Fadenballons derart, daß sich auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons Transversalwellen ausbilden mit nach außen weisenden Wellenbergen F1.1 und nach innen weisenden Wellentälern F1.2.
  • Diese Transversalwellen werden so ausgebildet, daß der umlaufende Faden F2 jeweils nur mit Teilabschnitten der Wellenberge F1.1 an der Innenwand des Ballonbegrenzers 3 anliegt. Dies ist durch eine entsprechende Ausbildung des Ondulatorrings 6 erreichbar. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die den Faden F2 bildenden, eingangs näher definierten "Fadenelemente" die Innenwand des Ballonbegrenzers 3 nur in solchen zeitlichen Abständen berühren, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
    • a) Die Summe der Berührungszeiten jedes durch den Fadenballon laufenden Fadenelements mit der Innenwand des Ballonbegrenzers verhält sich zur Gesamtdurchlaufzeit dieses Fadenelements durch den Fadenballon wie 1:5 bis 1:200;
    • b) jede Berührungszeit eines Fadenelements des durchlaufenden Fadens verhält sich zur daran anschließenden Zeit der Nichtberührung wie 1:2 bis 1:20.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich jedes Fadenelement in den Zeiten der Nichtberührung mit der Innenwand des Ballonbegrenzers 3 genügend abkühlen kann bevor die nächste Berührungszeit einsetzt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn bei dem den Fadenballon umfassenden Ondulatorring 6 der radiale Abstand zwischen einander in etwa gegenüberliegenden, nach innen weisenden Nockenspitzen 40-150 mm insbesondere 70-90 mm beträgt, und der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden nach außen weisenden Nockentälern 50-160 mm insbesondere 80-100 mm beträgt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Ondulatorring 6 auf einer Höhe von ca. 62% bis 88% der Gesamtballonhöhe angeordnet ist.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ondulatorring 6 an seiner Innenseite mit den die Kontur bildenden Nocken versehen.
  • In Figur 3 ist eine Variante der Vorrichtung dargestellt, bei der ein Ondulatorring 16 über Stützen 16.1 auf dem Oberteil 1.4 des Spulentopfes 1 befestigt ist, und zwar ebenfalls zwischen dem Oberteil 1.4 des Spulentopfes 1 und der Ballonfadenführeröse 2. Dieser Ondulatorring 16 ist an seiner Außenseite mit Nocken 16.2 bzw. Zwischenräumen 16.3 versehen, die ebenfalls eine mindestens angenähert sinusförmige Kontur aufweisen. Der den Fadenballon bildende Faden F2 läuft außen am Ondulatorring 16 vorbei, und zwar so, daß er die Außenseite der durch die Nocken gebildeten Kontur berührt, bevor er mit dem aus dem Spuleninneren zugeführten Faden F1 zusammentrifft. Es wird in analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 auf dem Faden F2 eine Transversalwelle erzeugt mit nach außen weisenden Wellenbergen F1.1 und nach innen weisenden Wellentälern F1.2. Dies führt in der gleichen Weise zu der die obigen Bedingungen erfüllenden in zeitlichen Abständen erfolgenden Berührung zwischen den Fadenelementen und der Innenwand des Ballonbegrenzers 3.
  • In Figur 4 ist eine Variante der Ausführungsform nach Figur 2 dargestellt, bei welcher der Ondulatorring 36 drehbar gelagert ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur das Oberteil 1.4 des Spulentopfes mit dem aus dem Spuleninneren zugeführten Faden F 41 dargestellt. Der Ondulatorring 36 weist an seiner Unterseite einen Führungsring 36.1 auf, der in einem Drehlager 14 sitt, das über eine Halterung 14.1 mit dem Maschinengestell verbunden ist. An seiner Außenseite besitzt der Ondulatorring 36 eine Umfangsnut 36.2, in die ein Antriebsriemen 15 eingreift, der zu einer Antriebsvorrichtung 18 führt.
  • Durch diese Antriebsvorrichtung 18 kann der Ondulatorring 36 derart in Drehung versetzt werden, daß seine Drehgeschwindigkeit klein gegen die Umlaufgaschwindigkeit des Fadens F 42 im Fadenballon ist. Dies hat den Vorteil, daß sich die Berührungszonen an der Innenwand des Ballonbegrenzers zeitlich und räumlich verändern. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn sich auf dem Fadenballon Stehwellen ausbilden. Es wird so beispielsweise eine auf bestimmte Bereiche konzentrierte Abnutzung des Ballonbegrenzers vermieden. Die Drehgeschwindigkeit des Ondulatorringes 36 kann dabei beispielsweise eintausendstel der Umlaufgeschwindigkeit des Fadens F 42 im Fadenballon oder weniger betragen.
  • Die Anzahl der Nocken an der Außen- oder Innenseite des Ondulatorringes 6 bzw. 16 beträgt zweckmäßigerweise 7 - 19, bei einer Nockenamplitude von 2 - 10 mm.
  • Bei einem typischen Ausführungsbeispiel mit einem Durchmessers das Spindeltopfes 1 von 300 mm und einem Garntiter von 1.300 dtex ist beispielsweise der Ondulatorring 6 bei 550 mm Ballonhöhe, ca. 100 mm unterhalb der Ballonspitze angeordnet und besitzt an seiner Innenseite dreizehn Nocken, die so ausgebildet sind, daß eine Nockenamplitude von etwa 5 mm entsteht.
  • Durch die Nocken des Ondulatorringes wird im Faden während das Umlaufes im Ballon eine hochfrequente Transversalschwingung mit Wellenlängen von 30 - 150 mm erregt. Diese führt wie bereits dargestellt, zum weitgehenden Abheben nach innen des Fadens von der Innenwand des Ballonbegrenzers. Der Fedenkontakt mit dem Ballonbegrenzer wird auf punktuelle Kontakte mit stets wechselnden Kontaktpunkten reduziert. Die lokal erzeugte Reibungswärme wird nach kürzester Kontaktzeit alsbald wieder in den Zeiten der Nichtberührung durch Luftkühlung des Fadens abgeführt. Bei günstiger Abstimmung der Wellenlänge der Transversalschwingungen und Fadenlänge im Ballon können sich stehende Wellen zwischen dem Rand der Fadenspeicherscheibe und dem Ondulatorring ausbilden mit besonders hohen Amplituden und besonders geringem Kontakt zwischen Faden und Ballonbegrenzerinnenwand.
  • Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß die Ballonweite - sowohl im Mittel als auch in den periodisch mit der Frequenz der Transversalwelle auftretenden Extremen bei Verwendung des Ondulatorringes deutlich kleiner ist als bei einer Balloneinengung durch einen bekannten glatten Balloneinengungsring mit einem Innendurchmesser entsprechend dem kleinsten Durchmessers des Ondulatorringes. Es überlagern sich also bei der Verwendung des Ondulatorringes zwei Effekte, nämlich einmal die Beschränkung der Berührung auf punktuelle Kontakte und zum anderen die Verkleinerung der Ballonweite, so daß die Kontakte zwischen Faden und Ballonbegrenzerinnenwand sowohl in der Dauer als auch der Intensität deutlich herabgesetzt werden. Damit wird die Verarbeitung von avivagearmen Garnen ohne nennenswerte Reibschädigung auf Zwirnspindeln mit Ballonbegrenzern möglich.
  • In Figur 5 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung von Transversalwellen im Fadenballon dargestellt, bei welcher der Ondulatorring etwas anders ausgestaltet ist als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. In ihren übrigen Teilen entspricht die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung der Vorrichtung nach Figuren 1 und 2 und es sind deshalb alle Bauteile, die der obenbeschriebenen Ausführungsform genau entsprechen, in Figur 5 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Bauteile werden im folgenden nicht noch einmal beschrieben. In Figur 5 ist über der Oberseite das Oberteils 1.4 des Spulentopfes 1 koaxial zur Spulenachse und unterhalb der Ballonfedenführerhülse ein Ondulatorring 46 angeordnet. Der Ondulatorring 46 ist über eine Halterung 46.1 mit dem in Figur 5 nicht dargestellten Maschinenständer verbunden. Der Ondulatorring 46 ist als aus einem Rundstab gebogenes Sechseck ausgebildet, was bedeutet, daß die vom Faden F2 berührte Innenkontur des Ondulatorringes 46 ebenfalls die Gestalt eines regelmäßigen Sechseckes besitzt. Selbstverständlich kann an dieser Stelle auch ein anderes Vieleck verwendet wurden. Auch bei diesem Ondulatorring 46 wird dem der Innenkontur des Ringes folgenden Faden F2 periodisch eine Bewegungskomponente in radialer Richtung des Ondulatorringes 46 erteilt. Dies führt zu der bereits beschriebenen periodischen Störung das Fadenballons und es bilden sich Transversalwellen mit nach außen weisenden Wellenbergen F1.1 und nach innen weisenden Wellentälern F1.2.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß eine Erzeugung von Transverselwellen analog dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 - 3 und 5 auch mit einer Einrichtung möglich ist, bei der anstelle eines Ondulatorringes wie in Figur 6 dargestellt zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers 3 und der Fadenführeröse 2, zu beiden Seiten des vom Fadenballon erfaßten Bereiches, zwei einander gegenüberliegende, parallel zueinander und windschief zur Spindelachse liegenden Stäbe 12.1 und 12.2 derart angeordnet sind, daß sie an den einander zugekehrten Stellen von dem im Fadenballon umlaufenden Faden F2 berührt werden. Diese Stäbe ersetzen also quasi einen Ondulatorring mit zwei einander gegenüberliegenden Nocken.
    Die Stäbe 12.1 und 12.2 sind an einem Halterungsrohr 20 angeordnet, welches auf einen Stab 20.2 aufgeschoben ist und auf diesem Stab 20.2 durch eine Schraube 20.1 fixiert ist. Der Stab 20.2 ist in nicht eigens dargestellter Weise mit dem Maschinenständer verbunden. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Zwirnspindel dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 und braucht daher nicht noch einmal erläutert zu werden.
  • Wie sich aus der obengenannten ausführlichen Beschreibung ergibt, ist die gewerbliche Verwertung das erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens dadurch möglich, daß Zwirnmaschinen oder Teile von Zwirnmaschinen hergestellt und in den Handel gebracht werden, die mit einer der oben beschriebenen Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ausgestattet sind. Weiterhin können bereits vorhandene Zwirnmaschinen mit Einrichtungen nachgerüstet werden, welche die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestatten.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb von Zwirnspindeln unter Bildung eines Fadenballons, dessen radiale Ausdehnung durch die Innenfläche eines zylindrischen Ballonbegrenzers eingegrenzt ist, bei dem jedes umlaufende Fadenelement des durch den Fadenballon laufenden Fadens die Innenfläche des Ballonbegrenzers in zeitlichen Abständen berührt und anschließend durch eine Fadenführeröse läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf des Fadens durch den Fadenballon von einer Stelle im Bereich zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers und der Fadenführeröse aus periodisch in einer Weise gestört wird, daß sich auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons Transversalwellen ausbilden mit einer solchen Wellenlänge, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
    a) die Summe der Berührungszeiten jedes durch den Fadenballon laufenden Fadenelements mit dem Ballonbegrenzer verhält sich zur Gesamtdurchlaufzeit dieses Fadenelements durch den Fadenballon wie 1:5 bis 1:200;
    b) jede Berührungszeit eines Fadenelements des durchlaufenden Fadens verhält sich zur daran anschließenden Zeit der Nichtberührung wie 1:2 bis 1:20.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der Transversalwellen zur Länge des Fadens innerhalb des Fadenballons in einem solchen Verhältnis steht, daß sich innerhalb des Fadenballons eine Stehwelle ausbildet.
  3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, an einer Zwirnmaschine mit mindestens einer Zwirnspindel (Z), oberhalb der eine Fadenführeröse (2) für den umlaufenden, im Betrieb einen Fadenballon bildenden Faden (F2) angeordnet ist und die von einem zylindrisch ausgebildeten Ballonbegrenzer (3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fadenballons zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers (3) und der Fadenführeröse (2) ein Ondulatorring (6, 16, 36, 46) so angeordnet ist, daß er an der Innen- oder Außenseite vom im Fadenballon umlaufenden Faden (F2, F 12, F 42) berührt wird, wobei die vom Faden berührte Seite des Ondulatorringes mindestens auf einem Teil ihres Umfanges eine in radialer Richtung in vorgegebener Weise von der Kreisform abweichende Struktur aufweist derart, daß der Verlauf des Fadens durch den Fadenballon von einer Stelle im Bereich zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers und der Fadenführeröse aus periodisch in einer Weise gestört wird, daß sich auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons Transversalwellen ausbilden mit einer solchen Wellenlänge, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
    a) die Summe der Berührungszeiten jedes durch den Fadenballon laufenden Fadenelements mit dem Ballonbegrenzer verhält sich zur Gesamtdurchlaufzeit dieses Fadenelementes durch den Fadenballon wie 1:5 bis 1:200;
    b) jede Berührungszeit eines Fadenelements des durchlaufenden Fadens verhält sich zur daran anschließenden Zeit der Nichtberührung wie 1:2 bis 1:20.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kreisform abweichende Struktur als auf dem Umfang periodisch verlaufende Struktur ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Faden (F2) berührte Seite des Ondulatorringes (46) als regelmäßiges Vieleck ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Faden (F2) berührte Seite des Ondulatorringes (6, 16, 36, 46) am Umfang mit Nocken (6.2, 16.2) von mindestens angenähert sinusförmiger Kontur versehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Nockenkontur 2-10 mm beträgt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6.2) an der Innenseite eines den Fadenballon umfassenden Ondulatorringes (6) angeordnet sind und der radiale Abstand zwischen sich in etwa gegenüberliegenden Nockenspitzen (6.2) 40 - 150 mm beträgt, während der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Nockentälern (6.3) 50 - 160 mm beträgt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Umfangs des Ondulatorringes (6, 16) 7 - 19 Nocken angeordnet sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ondulatorring (6, 16) auf einer Höhe von 62% - 88% der Ballonhöhe angeordnet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ondulatorringes (6, 16) im Bereich zwischen 1/8 bis 1/2 des Durchmessers des Spindelrotors (1.6) der Zwirnspindel liegt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ondulatorring (36) drehbar gelagert ist und durch eine Antriebsvorrichtung (18) in Drehung versetzbar ist mit einer Drehgeschwindigkeit, die deutlich von der Umlaufgeschwindigkeit des Fadens (F 42) im Ballon abweicht.
  13. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16.2) an der Außenseite eines innerhalb des Fadenballons angeordneten Ondulatorringes (16) angeordnet sind.
  14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, an einer Zwirnmaschine mit mindestens einer Zwirnspindel, oberhalb der eine Fadenführeröse (2) für den umlaufenden, im Betrieb einen Fadenballon bildenden Faden (F2) angeordnet ist und die von einem zylindrisch ausgebildeten Ballonbegrenzer (3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers (3) und der Fadenführeröse (2) zu beiden Seiten des vom Fadenballon erfaßten Bereiches zwei einander gegenüberliegende, parallel zueinander und windschief zur Spindelachse liegende Stäbe (12.1, 12.2) derart angeordnet sind, daß sie an den einander zugekehrten Seiten von dem im Fadenballon umlaufenden Faden (F2) berührt werden derart, daß der Verlauf des Fadens durch den Fadenballon von einer Stelle im Bereich zwischen dem oberen Rand des Ballonbegrenzers und der Fadenführeröse aus periodisch in einer Weise gestört wird, daß sich auf der Fadenlänge innerhalb des Fadenballons Transversalwellen ausbilden mit einer solchen Wellenlänge, daß folgende Bedingungen erfüllt sind:
    a) die Summe der Berührungszeiten jedes durch den Fadenballon laufenden Fadenelements mit dem Ballonbegrenzer verhält sich zur Gesamtdurchlaufzeit dieses Fadenelementes durch den Fadenballon wie 1:5 bis 1:200;
    b) jede Berührungszeit eines Fadenelements des durchlaufenden Fadens verhält sich zur daran anschließenden Zeit der Nichtberührung wie 1:2 bis 1:20.
EP93912549A 1992-05-26 1993-05-15 Verfahren zum betrieb von zwirnspindeln sowie einrichtungen zur durchführung des verfahrens Expired - Lifetime EP0642606B1 (de)

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