EP0518452B1 - Farbgittereinsatz für Farbbehälter - Google Patents
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- EP0518452B1 EP0518452B1 EP92250099A EP92250099A EP0518452B1 EP 0518452 B1 EP0518452 B1 EP 0518452B1 EP 92250099 A EP92250099 A EP 92250099A EP 92250099 A EP92250099 A EP 92250099A EP 0518452 B1 EP0518452 B1 EP 0518452B1
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- base area
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/128—Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers
Definitions
- the invention relates to a paint grid insert which rests in paint containers on a highly viscous wall paint ("solid paint").
- EP 0 151 876 proposes the use of a so-called membrane, the openings of which have an average dimension of more than 5 mm.
- the membrane is to be held on the color surface by a close fit with the internal dimensions and a relatively wide opening area without openings.
- This design of the membrane leads to the creation of dead edge areas which cannot be used for ink absorption by the paint roller.
- the membrane opposes the pressing of the paint roller with a relatively large resistance, since the paint can only be forced through the relatively small openings in the central area.
- certain requirements are placed on the flexibility and rigidity, depending on the color to be processed.
- EP 0 406 209 describes a mobile work station for painters in which the paint is in a container which, together with other containers which can be used to hold other equipment, can be transported to different work stations.
- a grille is also used to remove paint from the roller. The grille should have legs to prevent it from hanging on one side and slipping with additional receptacles.
- US Pat. No. 2,994,901 relates to a container for holding, for example, paint, in which a floating body is present on the surface of the picked-up goods, in which bores are made, through which paint can be picked up, for example.
- the relatively small area of the web surface that rests on the color surface in connection with the almost constant web width ensures that the relatively large openings in the grid ensure uniform ink absorption on the ink roller. There are no dead edge areas, ie no areas where no color can be recorded. In addition, it is possible to take up and process paint directly from the paint container with a brush without additional devices.
- the color grid insert according to the invention is simple to manufacture and uncomplicated to use. It can be used in any sufficiently large container. A guide device on the container wall is not required.
- a color grid insert with the dimensions of 213 x 255 mm is placed on the paint.
- a film between the paint and the paint grid insert that prevents the paint from drying in or drying on.
- the color grid insert has a circumferential web 1, rounded at the corners, with a constant width of its base area of 4 mm. Between this circumferential web 1 there are eight further webs 1 which intersect diagonally from both longitudinal sides. These webs 1 are at a constant distance from one another and form rhombic and triangular openings at the edge through which the paint reaches the paint roller. With a bar height of 5 mm and a bar width of 4 mm, i.e. an almost square ratio, the highly viscous paint is evenly applied to the ink roller.
- the web base surface 3 In the cross-sectional shape of the webs 1 shown in FIG. 2, the web base surface 3, with its sharp edge to the web side surface 2, provides a very great resistance when the paint grid insert is pressed into the paint.
- the angle ⁇ between web base surface 3 and web side surface 2 should not exceed 90 o , advantageously be somewhat smaller than 90 o , so that a good distribution of the color pressed through the openings between the webs 1 can take place.
- a web cross-sectional shape is cheaper. Due to the concave shape of the web base surface 4, a greater resistance is opposed to the color grid insert being pressed into the color.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Farbgittereinsatz, der in Farbbehältern auf hochviskoser Wandfarbe ("feste Farbe") aufliegt.
- Es ist bekannt, in Farbbehältern auf die Farboberfläche Abstreicheinrichtungen zu legen, durch deren Öffnungen beim Aufdrücken der Farbrolle die Farbe zur Oberfläche des Farbrollers gelangen soll. So wird in EP 0 151 876 die Verwendung einer sogenannten Membran vorgeschlagen, deren Öffnungen eine mittlere Abmessung von mehr als 5 mm aufweisen. Die Membran soll dabei durch eine enge Passung mit den Innenabmessungen und einem relativ breiten öffnungslosen Randbereich an der Farboberfläche gehalten werden. Zusätzlich wurde vorgeschlagen, Führungselemente an Membran und Behälter vorzusehen, um ein Verkanten der Membran beim Absenken zu verhindern.
- Diese Ausführung der Membran führt dazu, daß tote Randbereiche entstehen, die zur Farbaufnahme durch die Farbrolle nicht benutzt werden können. Dem Aufdrücken der Farbrolle wird durch die Membran ein relativ großer Widerstand entgegengesetzt, da die Farbe nur durch die im Mittenbereich vorhandenen relativ kleinen Öffnungen gedrängt werden kann. Um einen guten Farbauftrag auf die Farbrollen zu erzielen, werden bestimmte Anforderungen an die Flexibilität und Steifheit, je nach zu verarbeitender Farbe, gestellt.
- Die EP 0 406 209 beschreibt eine mobile Arbeitsstation für Maler, bei der Farbe in einem Behälter, der gemeinsam mit weiteren Behältnissen, die zur Aufnahme von anderen Gerätschaften eingesetzt werden können, zu verschiedenen Arbeitsplätzen transportiert werden kann. Hierbei wird auch ein Gitter zum Entfernen von Farbe vom Roller eingesetzt. Das Gitter soll dabei Beine aufweisen, um ein einseitiges Einhängen und mit zusätzlichen Aufnahmen ein Verrutschen zu verhindern.
- Die US 2,994,901 betrifft einen Behälter zur Aufnahme von beispielsweise auch Farbe, bei dem auf der Oberfläche des aufgenommenen Gutes ein Schwimmkörper vorhanden ist, in dem Bohrungen eingebracht sind, durch die beispielsweise Farbe aufnehmbar ist.
- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine einfache Möglichkeit zum gleichmäßigen Farbauftrag auf Farbrollen, bei Verwendung hochviskoser Wandfarbe (feste Farbe) zu schaffen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den untergeordneten Ansprüchen.
- Mit dem sehr einfach gestalteten Farbgittereinsatz ist durch den relativ kleinen Stegflächenbereich, der auf der Farboberfläche aufliegt in Zusammenhang mit der nahezu konstanten Stegbreite, gesichert, daß durch die relativ großen Öffnungen im Gitter eine gleichmäßige Farbaufnahme auf die Farbrolle erfolgt. Es gibt keine toten Randbereiche, d.h. keine Bereiche, an denen keine Farbe aufgenommen werden kann. Außerdem ist es ohne zusätzliche Vorrichtungen möglich, direkt aus dem Farbbehälter mit einem Pinsel Farbe aufzunehmen und zu verarbeiten.
- Der erfindungsgemäße Farbgittereinsatz ist einfach herstellbar und unkompliziert zu handhaben. Er kann in jedem beliebigen ausreichend großen Behälter verwendet werden. Eine Führungseinrichtung an der Behälterwandung ist nicht erforderlich.
- Der gleichmäßige Auftrag der Farbe auf die Farbrolle erfordert nur ein geringes Maß an Geschicklichkeit, da bereits bei leichtem Druck der Farbgittereinsatz in die Farbe gedrückt wird. Durch die relativ großen, gleichmäßig angeordneten Öffnungen gelangt die Farbe leicht an die Oberfläche der Farbrolle und kann dort aufgenommen werden. Die Stege des Farbgittereinsatzes haben dabei eine Abstreif- und Verteilwirkung. Erfolgt jedoch der Andruck der Farbrolle auf den Farbgittereinsatz zu stark, wird der Farbgittereinsatz schnell in die Farbe gedrückt, durch die Öffnungen gelangt die Farbe ebenfalls schnell an die Oberfläche der Farbrolle und kommt mit dieser fast vollständig in Berührung, so daß für ein noch tieferes Eindrücken der Farbrolle in die Farbe ein sprunghaft höherer Kraftaufwand erforderlich wird, der anzeigt, daß die aufgewendete Andruckkraft zu groß war.
- Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- einen vollständigen Farbgittereinsatz;
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch einen Steg des Farbgittereinsatzes, und
- Fig. 3
- eine andere Querschnittsform eines Steges.
- In einem rechteckigen Farbbehälter mit den Innenabmessungen 220 x 260 mm wird ein Farbgittereinsatz mit den Abmessungen 213 x 255 mm auf die Farbe aufgelegt. Während des Transportes bzw. bei der Lagerung befindet sich zwischen Farbe und Farbgittereinsatz eine Folie, die ein Ein- bzw. Antrocknen der Farbe verhindert.
- Der Farbgittereinsatz besitzt einen umlaufenden, an den Ecken abgerundeten Steg 1 mit einer konstanten Breite seiner Grundfläche von 4 mm. Zwischen diesem umlaufenden Steg 1 befinden sich jeweils acht, von beiden Längsseiten ausgehende sich diagonal schneidende weitere Stege 1. Diese Stege 1 haben einen konstanten Abstand voneinander und bilden rhomben- und am Rand dreieckförmige Öffnungen, durch die die Farbe an die Farbrolle gelangt. Bei 5 mm Steghöhe und der Stegbreite von 4 mm, also einem fast quadratischen Verhältnis, ist ein gleichmäßiger Farbauftrag der hochviskosen Farbe auf die Farbrolle gegeben.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Querschnittsform der Stege 1 leistet die Steggrundfläche 3 mit ihrer scharfen Kante zur Stegseitenfläche 2 einen recht großen Widerstand, wenn der Farbgittereinsatz in die Farbe gedrückt wird. Der Winkel α zwischen Steggrundfläche 3 und Stegseitenfläche 2 sollte 90o nicht überschreiten, günstigerweise etwas kleiner als 90o sein, so daß eine gute Verteilung der durch die Öffnungen zwischen den Stegen 1 gedrückten Farbe erfolgen kann.
- Für Farben mit etwas geringerer Viskosität ist eine Stegquerschnittsform, wie in Fig. 3 dargestellt, günstiger. Durch die konkave Ausformung der Steggrundfläche 4 wird dem Eindrücken des Farbgittereinsatzes in die Farbe ein höherer Widerstand entgegengesetzt.
- Günstige Abstreichverhältnisse und ein geringerer Rollenverschleiß wird durch die dreieck- bzw. trapezförmige Querschnittsform mit der abgerundeten Spitze des Steges erreicht. Die Abrundung der Spitze sollte dabei einen relativ großen Radius aufweisen.
Claims (4)
- Farbgittereinsatz für hochviskose Wandfarbe enthaltende Farbbehälter, bei dem der Anteil der gesamten Steggrundfläche des Farbgittereinsatzes maximal 35% der Gesamtfläche des Farbgittereinsatzes ausmacht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steggrundfläche (3) und Stegseitenflächen (2) einen Winkel von maximal 90° einschließen und die Stege einen nahezu dreieckigen Querschnitt mit abgerundeter Spitze aufweisen. - Farbgittereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steggrundfläche (3) eben und scharfkantig zur Stegseitenfläche (2) ausgebildet ist.
- Farbgittereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steggrundfläche (4) im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
- Farbgittereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stegbreite und Steghöhe im Bereich von 4 bis 6 mm liegen.
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Also Published As
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