EP0382183A1 - Waschmittel für die Nachwäsche von faserreaktiven Drucken und Färbungen - Google Patents

Waschmittel für die Nachwäsche von faserreaktiven Drucken und Färbungen Download PDF

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EP0382183A1
EP0382183A1 EP90102401A EP90102401A EP0382183A1 EP 0382183 A1 EP0382183 A1 EP 0382183A1 EP 90102401 A EP90102401 A EP 90102401A EP 90102401 A EP90102401 A EP 90102401A EP 0382183 A1 EP0382183 A1 EP 0382183A1
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Christian Guth
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Ciba Geigy AG
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Abstract

Wasserfreies oder wässriges Waschmittel enthaltend (A) mindestens ein in Wasser lösliches oder dispergierbares anorganisches Salz aus der Klasse der Polyphosphate oder Silikate eines Alkalimetalles, besonders ein Alkalimetasilikat und (B) ein Salz einer monomeren Hydroxycarbonsäure oder einer polymeren aliphatischen Carbonsäure. Dieses Waschmittel wird hauptsächlich bei Nachwaschen von Drucken oder Färbungen mit Reaktivfarbstoffen auf cellulosehaltigen Textilmaterialien verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine (abgesehen von Kristallwasser) praktisch wasserfreie oder wässrige Zubereitung, die sich beim Nach­waschen von Drucken oder Färbungen mit Reaktivfarbstoffen auf cellulose­haltigen Textilmaterialien verwenden lässt, sowie ein entsprechendes Waschverfahren. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemässe Züberei­tung, wenn die Nachwäsche mit mineralreichem, hartem Wasser durchgeführt wird.
  • Die erfindungsgemässe Zubereitung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie
    • (A) mindestens ein in Wasser lösliches oder dispergierbares anorganisches Salz aus der Klasse der Polyphosphate oder Silikate eines Alkali­metalles z.B. Natrium oder Kalium, und
    • (B) ein Salz einer monomeren Hydroxycarbonsäure oder einer polymeren aliphatischen Carbonsäure
    enthält.
  • Neben den genannten Komponenten (A) und (B) kann die erfindungsgemässe Zubereitung noch zusätzlich Zusatz- und Hilfsstoffe enthalten.
  • Die Komponenten (A) und (s) können als Einzelverbindungen oder als Gemische untereinander vorhanden sein. Vorzugsweise werden sie einzeln eingesetzt.
  • Die erfindungsgemässe Zubereitung enthält, bezogen auf die gesamte Zubereitung, insbesondere
    40 bis 85 Gewichtsprozent der Komponente (A)
    3 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 30 Gewichtsprozent der Komponente (B) und
    0 bis 30 Gewichtsprozent der Zusatz- und Hilfsstoffe.
  • Als Komponente (A), welche die eigentliche Wirksubstanz der neuen als Nachwaschmittel in Betracht kommenden Zubereitung darstellt, kommen vorteilhafterweise wasserlösliche Alkalimetallsilikate, vorzugsweise Natriumsilikate mit einem Na₂O:SiO₂-Verhältnis von 1:1 bis 1:3,5, ins­besondere Alkalimetallmetasilikate und vor allem Kalium- oder Natrium­metasilikate - 5 bis 10-Hydrate sowie Magnesiumsilikat.
  • Gut geeignet sind auch als Komponente (A), Natriumdiphosphat, Natrium­tripolyphosphat und die entsprechenden Kaliumsalze.
  • Besonders bevorzugt ist Natriummetasilikat-9-Hydrat.
  • Als Komponente (B) verwendet man vorteilhafterweise Alkalimetallsalze, wie z.B. Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalze von aliphatischen Hydroxyl­gruppen enthaltenden Mono- oder vorzugsweise Polycarbonsäuren mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen. Beispiele für derartige Säuren sind Glykolsäure, Milchsäure, Hydroxyacrylsäure, Hydroxybuttersäure, Weinsäure, Zitronen­säure, 2,2′-Dihydroxybernsteinsäure, Gluconsäure, Mannonsäure, Glycerin­säure sowie Biscarboxymethylglycerinsäure oder Triscarboxymethylglycerin.
  • Weiterhin eignen sich polymere Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 450 in Form der wasserlöslichen Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze. Diese Polymerisate stellen vorteilhafterweise polymeri­sierte ethylenisch ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäuren von 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie z . B. Polyacrylsäure oder Polymerisate von Methacrylsäure, Crotonsäure, α-Hydroxy(meth)acrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, Teraconsäure, Fumarsäure, Citraconsäure oder Mesaconsäure sowie die Copolymerisate der genannten Carbonsäuren untereinander oder mit Vinylverbindungen insbesondere C₂-C₄-Olefinen, wie z.B. Ethylen, Propylen, Isobutylen sowie Acrylnitril, Acrylamid, Vinylacetat, Vinyl­propionat, Vinylalkylether oder Styrol.
  • Als besonders brauchbare Komponenten (B) haben sich folgende Produkte erwiesen:
    • (a) Natriumgluconat oder vor allem Trinatriumcitrat
    • (b) ein teilweise hydrolysiertes Polymaleinsäureanhydrid. Dieses liegt in der Regel teilweise in Form eines wasserlöslichen Salzes vor und besitzt vorzugsweise ein Molekulargewicht von 500 bis 5000.
    • (c) Polyacrylsäure oder Copolymerisate aus Acrylsäure und Acrylnitril oder Acrylamid mit vorzugsweise einer Viskosität bei 20°C von 1'000 bis 3'000 m·Pa·s entsprechend einem Molekulargewicht zwischen 5'000 und 100'000, die in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Kalium­salze vorliegen.
  • Ausser den Komponenten (A) und (B) kann die neue Zubereitung zusätzlich als Komponente (C) ein Gemisch aus monomeren und oligomeren Phosphor­verbindungen der Formel
    Figure imgb0001
    enthalten, worin Y Wasserstoff oder -CO-T, R, T und X je Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m 1 bis 15 bedeuten.
  • Als Alkylrest für R, X und T in den Phosphorverbindungen der Formel (1) kommen beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl oder Isobutyl in Betracht, wobei Methyl bevorzugt ist.
  • Ist Y -CO-T, so sind T und R vorzugsweise identisch. Y bedeutet jedoch vorzugsweise Wasserstoff. Als Grenzwerte für m ist 1 bis 12 bevorzugt, wobei im Gemisch Monomere und Oligomere mit mittleren Werten für m von 2 bis 9 den Hauptanteil bilden.
  • Diese Gemische sind an sich bekannt und werden nach bekannten Methoden hergestellt. So werden sie beispielsweise durch Umsetzung von Phosphor­trichlorid, Essigsäure und gegebenenfalls Essigsäureanhydrid in wässrigem Medium hergestellt.
  • Die Mengen, in denen Komponente (C) in der Zübereitung vorhanden sein kann, bewegen sich vorteilhafterweise von 0 bis 15 Gewichtsprozent, und sofern vorhanden, vorzugsweise 0,1 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Zubereitung.
  • Als weiterer Mischungsbestandteil (Komponente (D)) kann die erfindungs­gemässe Zubereitung ein Monosaccharid vom Typ der Aldosen und Ketosen bzw. deren Hydrierungsprodukte mit 4 bis 7 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten. Beispiele sind Fructose, Maltose, Sorbose und besonders Glucose, Sorbit oder Mannit.
  • Der nötigenfalls zur Erzielung einer raschen Dispergierbarkeit in kurzer Zeit erforderliche Zusatz an Monosaccharid, liegt insbesondere im Bereich von 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Menge der erfin­dungsgemässen Zubereitung.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemässe Zubereitungen enthalten mindestens folgende Komponenten
    • (Aa) Ein Natriummetasilikat,
    • (Bb₁) Trinatriumcitrat oder
    • (Bb₂) eine wässrige Lösung einer polymerisierten ethylenisch ungesättig­ten Mono- oder Dicarbonsäure von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder
    • (Bb₃) Natriumgluconat zusammen mit einer wässrigen Lösung eines Gemisches aus einer monomeren und einer oligomeren Phosphorverbindung der Formel
      Figure imgb0002
      worin m₁ 1 bis 12 bedeutet. Die Zusammensetzungen
      (Aa) + (Bb₂)
      (Aa) + (Bb₃)
      enthalten vorteilhafterweise zusätzlich ein Monosaccharid.
  • Die erfindungsgemässen Nachwaschmittel können durch einfaches Verrühren der genannten Komponenten (A) und (B) und gegebenenfalls (C) und/oder (D) in Wasser oder ohne Wasser hergestellt werden. Man erhält homogene Mischungen, die, sofern sie wässsrig sind, bei Raumtemperatur gut lagerstabil und sedimentationsfrei sind.
  • Wasserfreie Mittel enthalten vorzugsweise als alleinige Bestandteile, jeweils bezogen auf das Gemisch
    65 bis 85 Gewichtsprozent der Komponente (A), insbesondere Natriummeta­silikat und
    15 bis 35 Gewichtsprozent der Komponente (B), insbesondere Trinatrium­citrat.
  • Wässrige Zubereitungen enthalten vorzugsweise, jeweils bezogen auf das gesamte Gemisch
    40 bis 60 Gewichtsprozent der Komponente (A) insbesondere Natriummeta­silikat
    5 bis 35 Gewichtsprozent der Komponente (B)
    5 bis 15 Gewichtsprozent der Komponente (C)
    0 bis 15, vorzugsweise 3 bis 12 Gewichtsprozent der Komponente (D) und mindestens 25 Gewichtsprozent Wasser.
  • Gewünschtenfalls können erfindungsgemässe Zubereitungen zusätzlich noch Essigsäureester, Malonsäurediester, Bernsteinsäurediester, Adipinsäuredi­ester, 2-Ethylhexanol, Neopentylglykol, Benzylalkohol, Furfurylalkohol, Alkylbenzole, Tetralin, Dekalin, Paraffinöle oder auch Silikonöle oder Ethylenbisfettsäureamide enthalten. Der Zusatz von Fettalkoholpoly­glykolethern ist nicht notwendig.
  • Die erfindungsgemässen Zubereitungen werden insbesondere beim Nachwaschen von Färbungen oder Drucken auf Cellulosefasern oder Mischgewebe aus Cellulose und synthetischem organischem Material, z.B. linearen Poly­estern oder modifizierter Cellulose (Celluloseester) eingesetzt, wobei als Cellulosematerial solches aus natürlicher oder regenerierter Cellu­lose in Betracht kommt, wie z.B. Hanf, Leinen, Jute, Viskose-Seide, Zellwolle oder insbesondere Baumwolle und der allfällige Polyesteranteil gegebenenfalls vor oder nach der Cellulose gefärbt wird. Unter Cellulose­färbungen oder Cellulosedrucken werden hierbei die nach beliebigen Verfahren mit Reaktivfarbstoffen erzeugten Färbungen oder Drucke verstan­den, wobei die Anwendung der erfindungsgemässen Zubereitungen als Nachbehandlung erfolgt.
  • Das Färbematerial kann in beliebigen Verarbeitungsstadien vorliegen, z.B. als loses Material (Flocke), als dubliertes, vorverstrecktes Stapelfaser­band oder in Form von Fäden, Garnen, insbesondere aber Geweben oder Gewirken. Unter Reaktivfarbstoffen werden die üblichen anionischen Farbstoffe verstanden, welche mit der Cellulose eine chemische Bindung eingehen, z.B. die im Colour Index, 3rd Edition (1971) Vol. 3 auf den Seiten 3391-3562 aufgeführten "Reactive Dyes".
  • Die erfindungsgemässe Zubereitung ermöglicht es, die üblichen Waschopera­tionen der obengenannten mit Reaktivfarbstoffen erzeugten Drucke oder Färbungen auch mit Hartwasser (Brauchwasser), wie es aus der Wasser­leitung unmittelbar zur Verfügung steht, mit gutem Erfolg durchzuführen. Dadurch wird die Wasserhärte ohne den üblichen Zusatz von Elektrolyten, Ionenaustauschern und/oder Komplexbildnern und vor allem ohne Verwendung von phosphathaltigen Verbindungen, wie z.B. Phosphonsäuren oder anorgani­schen Phosphaten eliminiert, die in jüngster Zeit mehr und mehr durch die ökologischen und gesetzgeberischen Forderungen nach phosphatfreien Produkten eingeschränkt worden sind.
  • Die Erfindung betrifft somit weiter ein Verfahren zum Waschen von mit Reaktivfarbstoffen erzeugten Drucken oder Färbungen auf cellulosehaltigen Textilmaterialien unter Verwendung der erfindungsgemässen Waschmittel. Dieses Verfahren besteht darin, dass man die bedruckten und gefärbten Textilien vorteilhafterweise bei einer Temperatur von 60 bis 100°C in einer wässerigen Waschflotte, die die erfindungsgemässe Zubereitung, vorzugsweise in Mengen von 1-10 g/l, enthält, behandelt. Die Textilien werden anschliessend von der Waschflotte entfernt und mit frischem Wasser bis zur völligen Entfernung der Waschflottenbestandteile gespült. Man erhält somit Druckfärbungen, deren Weissfond nicht angefärbt ist, und Färbungen aus dem Ausziehverfahren, die die erwünschten Nassechtheiten vor allem Waschechtheiten aufweisen.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile und die Prozentangaben Gewichtsprozente.
  • Herstellungsbeispiele Beispiel 1:
  • In einer Kugelmühle werden 800 g Natriummetasilikat-9 Hydrat und 200 g Trinatriumcitrat-2 Hydrat homogen vermischt.
  • Von dieser pulverförmigen Mischung kann vor Gebrauch eine wässerige Zubereitung hergestellt werden, das Produkt kann aber auch bei der Anwendung direkt dem Bad zugegeben werden.
  • Beispiel 2:
  • In einem Rührgefäss werden bei Raumtemperatur und unter ständigem Rühren
    500 g Natriummetasilikat-9 Hydrat
    400 g einer wässerigen Lösung von hydrolysiertem Polymaleinsäurean­hydrid (50 %) (Na-Salz)
    100 g Zucker
    gemischt. Man erhält eine homogene und lagerstabile dünnflüssige Lösung.
  • Beispiel 3:
  • In einem Rührgefäss werden bei Raumtemperatur und unter ständigem Rühren
    500 g Natriummetasilikat-9 Hydrat
    300 g Polyacrylsäure (Viskosität bei 23°C 1600 m·Pa·s)
    200 g Wasser
    gemischt. Man erhält eine homogene und lagerstabile Lösung.
  • Beispiel 4:
  • In einem Rührgefäss werden bei Raumtemperatur und unter ständigem Rühren
    500 g Natriummetasilikat-9 Hydrat
    45 g Natriumgluconat und
    116 g eines Gemisches aus monomeren und oligomeren Phosphosäure­estern der Formel
    Figure imgb0003
    100 g Zucker und
    309 g Wasser
    gemischt. Man erhält eine lagerstabile Lösung.
  • Anwendungsbeispiele Beispiel 5:
  • A) Auf einer geschlossenen Haspelkufe werden 10 kg Tri­cot (195 g/m²) aus gebleichter und mercerisierter Baumwolle in 400 Liter Wasser unter Zugabe von 400 g eines Farbstoffes der Formel
    Figure imgb0004
    32 kg Natriumchlorid und
    800 g m-Nitrobenzolsulfonsäure als Natriumsalz
    eingenetzt. Alsdann wird die Färbeflotte auf 95°C erhitzt, worauf das Färbebad 30 Minuten bei 85°C gehalten wird. Hierauf gibt man zur Färbe­flotte
    8 kg Natriumcarbonat und
    1,2 l Natriumhydroxydlösung (30%ig)
    zu und färbt das Tricot noch 60 Minuten bei 85°C. Danach wird die Flotte abgekühlt und die gefärbte Ware gespült und getrocknet.
  • B) Je ein gemäss A) gefärbter Baumwoll-Tricot-Abschnitt wird in einem Ahiba-Färbeapparat bei einem Flottenverhältnis von 1:50 20 Minuten bei Kochtemperatur mit folgenden drei Waschflotten behandelt:
    • 1. Entsalztes Wasser
    • 2. Wasser von Härte 20° deutsche Härte (dH)
    • 3. Wasser von Härte 20° dH + 4 g/l der Zubereitung gemäss Herstellungs­beispiel 1.
  • Anschliessend werden die einzelnen Waschproben zusammen 10 Minuten in kaltem Permutit-Wasser gespült.
  • Die behandelten gefärbten Muster werden auf 100 % Wasseraufnahme ge­schleudert und in Anlehnung an SNV-Norm 19832 auf Nassbügelechtheit geprüft. Dabei wird ein weisser Baumwollabschnitt in destilliertem Wasser genetzt und auf 100 % Wasseraufnahme abgeschleudert. Der feuchte gefärbte Tricotabschnitt wird auf einen trockenen weissen Baumwollabschnitt gelegt und mit dem feuchten weissen Abschnitt gedeckt. In einer auf 180°C eingestellten Bügelpresse werden dann die Waschproben zusammen wäh­rend 2 Minuten gepresst. Das weisse vorgenetzte Begleitgewebe wird dann auf Bügelechtheit beurteilt.
  • Der gemäss dem Waschversuch 3 erhaltene gefärbte Abschnitt färbt den weissen Abschnitt bei der Prüfung der Bügelechtheit nicht an, während die weisse Baumwolle von den gemäss den Waschversuchen 1 und 2 erhaltenen Abschnitten stark angefärbt wird.
  • Beispiel 6:
  • A) Gebleichtes und mercerisiertes Baumwollsatin (120 g/m²) wird auf einer Rouleaux-Druckmaschine mit 1 kg Druckpaste der Zusammen­setzung:
    900 g Stammverdickung bestehend aus
    550 Teilen Alginatverdickungsmittel 5%ig
    150 Teilen Harnstoff
    10 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure (Natriumsalz)
    60 Teilen Natriumcarbonatlösung 30%ig
    230 Teilen Wasser,
    50 g eines Farbstoffes der Formel
    Figure imgb0005
    50 g Wasser
    bedruckt. Die Ware wird dann 8 Minuten bei 101°C gedämpft und anschlies­send 5 Minuten kalt gespült.
  • (B) Es werden 3 Waschflotten auf Kochtemperatur (98°C) erhitzt:
    • 1. Entsalztes Wasser
    • 2. Wasser von Härte 20° dH
    • 3. Wasser von Härte 20° dH + 4 g/l der Zubereitung gemäss Herstellungs­beispiel 1.
  • In jede dieser Waschflotten werden bei einem Flottenverhältnis von 1:60 jeweils nacheinander 3 der gemäss A) bedruckten Abschnitte während 5 Minuten bei Kochtemperatur behandelt, in kaltem Wasser gespült und an der Luft getrocknet.
  • Man erhält mit der Waschflotte 3. eine Ware, die auf unbedruckten Teilen keine Anfärbung aufweist. Dagegen ist der Weissanteil der mit Wasch­flotten 1. und 2. behandelten Drucke stark angefärbt.
  • Beispiel 7:
  • (A) Ein Gewebe (208 g/m²) aus 67 % Polyester und 33 % Baumwolle wird auf einer Schablone mit einer Druckpaste bedruckt, welche die Zusammensetzung
    938 g Stammverdickung bestehend aus
    500 Teilen Alginatverdicker
    50 Teilen Harnstoff
    8 Teilen Natriumbicarbonat und
    442 Teilen Wasser,
    30 g eines Farbstoffes der Formel
    Figure imgb0006
    und 32 g eines Farbstoffes der Formel
    Figure imgb0007
    hat. Die Ware wird dann 8 Minuten im HT-Dämpfer bei 180°C behandelt und anschliessend 5 Minuten kalt gespült.
  • (B) Es werden 3 Waschflotten auf Kochtemperatur (98°C) erhitzt:
    • 1. Entsalztes Wasser
    • 2. Wasser von Härte 20° dH
    • 3. Wasser von Härte 20° dH + 4 g/l der Zubereitung gemäss Herstellungsbeispiel 1.
  • In jede dieser Waschflotten werden bei einem Flottenverhältnis von 1:60 jeweils nacheinander 3 der gemäss A) bedruckten Abschnitte während 5 Minuten bei Kochtemperatur behandelt, in kaltem Wasser gespült und anschliessend an der Luft getrocknet.
  • Man erhält mit der Waschflotte 3. eine Ware, die auf unbedruckten Teilen keine Anfärbung aufweist. Dagegen ist der Weissanteil der mit Wasch­flotten 1. und 2. behandelten Drucke stark angefärbt.

Claims (18)

1. Wasserfreies oder wässriges Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es
(A) mindestens ein in Wasser lösliches oder dispergierbares anorganisches Salz aus der Klasse der Polyphosphate oder Silikate eines Alkalimetalles und
(B) ein Salz einer monomeren Hydroxycarbonsäure oder einer polymeren aliphatischen Carbonsäure enthält.
2. Waschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kompo­nente (A) ein Alkalimetallmetasilikat ist.
3. Waschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kompo­nente (A) ein Natriumsilikat mit einem Na₂O:SiO₂-Verhältnis von 1:1 bis 1:3,5 ist.
4. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­net, dass Komponente (A) Natriummetasilikat-9-Hydrat ist.
5. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­net, dass Komponente (B) ein Alkalimetallsalz einer aliphatischen, Hydroxylgruppen enthaltenden Mono- oder Polycarbonsäure mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen ist.
6. Waschmittel gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxycarbonsäure Gluconsäure oder Zitronensäure ist.
7. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­net, dass die Komponente (B) eine polymere aliphatische Carbonsäure mit einem Molekulargewicht von mindestens 450 in Form eines Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzes ist.
8. Waschmittel gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die polymere Carbonsäure ein teilweise hydrolysiertes Polymaleinsäureanhydrid mit einem Molekulargewicht von 500 bis 5000 ist.
9. Waschmittel gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die polymere Carbonsäure Polyacrylsäure mit einer Viskosität bei 20°C von 1000 bis 3000 m·Pa·s ist.
10. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­net, dass es zusätzlich als Komponente (C) ein Gemisch aus monomeren und oligomeren Phosphorverbindungen der Formel
Figure imgb0008
worin Y Wasserstoff oder -CO-T, R, T und X je Alkyl mit 1 bis 4 Kohlen­stoffatomen und m 1 bis 15 bedeuten, enthält.
11. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­net, dass es aus einem Natriummetasilikat und Trinatriumcitrat besteht.
12. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Natriummetasilikat und eine wässrige Lösung einer polymerisierten aethylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäure von 3 bis 5 Kohlenstoffatomen enthält.
13. Waschmittel gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Natriummetasilikat, Natriumgluconat und eine wässrige Lösung eines Gemisches aus einer monomeren und einer oligomeren Phosphorverbindung der Formel
Figure imgb0009
worin m₁ 1 bis 12 bedeutet, enthält.
14. Waschmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bezogen auf das gesamte Gemisch
65 bis 85 Gewichtsprozent Natriummetasilikat und
15 bis 35 Gewichtsprozent Trinatriumcitrat enthält.
15. Waschmittel gemäss Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass es bezogen auf das gesamte Gemisch
40 bis 60 Gewichtsprozent Natriummetasilikat
5 bis 35 Gewichtsprozent der Komponente (B) und zusätzlich
5 bis 15 Gewichtsprozent der Komponente (C)
enthält.
16. Waschmittel gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich als Komponente (D)
3 bis 12 Gewichtsprozent eines Monosaccharides enthält.
17. Verwendung des Waschmittels gemäss einem der Ansprüche 1 bis 16 beim Nachwaschen von Drucken oder Färbungen mit Reaktivfarbstoffen auf cellulosehaltigen Textilmaterialien.
18. Verfahren zum Waschen von mit Reaktivfarbstoffen erzeugten Drucken oder Färbungen auf cellulosehaltigen Textilmaterialien, dadurch gekenn­zeichnet, dass man die bedruckten oder gefärbten Textilien mit einer wässrigen Waschflotte behandelt, die das in einem der Ansprüche 1 bis 16 definierte Waschmittel enthält.
EP90102401A 1989-02-10 1990-02-07 Waschmittel für die Nachwäsche von faserreaktiven Drucken und Färbungen Withdrawn EP0382183A1 (de)

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CH48689 1989-02-10

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