DE2926098C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung guter Naßecht­ heiten von mit Reaktivfarbstoffen gefärbten oder bedruckten cellulosehaltigen Textilmaterialien durch eine Nachbehandlung mit wäßrigen Lösungen von Poly­ carbonsäuren bzw. deren Salzen.
Färbungen oder Drucke mit Reaktivfarbstoffen werden nach dem Fixieren des Farb­ stoffes und anschließendem Spülen zum Herabsetzen des Elektrolytgehaltes der Ware üblicherweise einer heißen Waschbehandlung zur möglichst vollständigen Entfernung des hydrolisierten Farbstoffes unterworfen. Besonders bei hochsub­ stantiven Farbstoffen ist diese Waschbehandlung ausschlaggebend für die Echt­ heiten, insbesondere die Naß- und Reibechtheiten der Färbungen. Sie sind daher wichtiger Bestandteil des gesamten Färbeprozesses.
Die gebräuchlichen Waschmittel sind heute Polyalkylenoxidaddukte, Alkylenoxid­ kondensationsprodukte wie z. B. Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Fettalkohol-, Fett­ säurepolyglykoläther(-ester), Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-sulfate oder sulfo­ nate und ähnliche. Diese auch als organische synthetische Waschmittel bezeich­ neten Verbindungen besitzen keine große Wirkung auf die Entfernbarkeit der Reaktivfarbstoffe. Als nachteilig erweist sich auch, daß sie beim Waschen oft einen starken Schaum entwickeln (was zu Störungen führt, besonders in Kurz­ flottenfärbemaschinen).
Als Waschmittel werden teilweise auch anorganische Verbindungen wie z. B. Car­ bonate, Silikate, Phosphate und deren Kombinationen verwendet. Silikate und Carbonate haben den Nachteil, daß sie Ausfärbungen in der Waschanlage oder Flecken auf dem Material ergeben. Die Phosphate wie z. B. Na-tri-polyphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Na-hexametaphosphat sind weiter in heutiger Zeit aus ökologischen Gründen nicht erwünscht.
Es wurden nun Waschmittel gefunden, welche die Nachteile der oben beschrie­ benen Waschmittel nicht aufweisen und mit welchen sehr gute Naßechtheiten er­ reicht werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Nachbehandeln von Färbungen von Cellulose- oder cellulosehaltigen Textilien mit Reaktivfarbstoffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die mit Reaktivfarbstoffen gefärbten oder be­ druckten Textilmaterialien bei Temperaturen zwischen 20°C und 105°C bevor­ zugt 50 und 150°C mit wäßrigen Lösungen von Polycarbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten, in zumindest teilweise neutralisierter Form, nachbe­ handelt. Funktionelle Derivate sind dabei solche Verbindungen, die sich in wäßrigem Medium in Polycarbonsäure umwandeln.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polycarbonsäuren gehören zu der Klasse der Polyacrylsäuren, Polymethacrylsäuren, Poly-α-hydroxy-(meth)acrylsäuren, Poly­ (iso)crotonsäuren, oder deren Derivaten wie auch deren Copolymerisaten mit C2-C4 Olefinen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, sowie mit Butadien, Alkyl­ acrylaten, -methacrylaten, -hydroxyalkylacrylaten, -hydroxyalkylmethacrylaten, den entsprechenden Amiden und Nitriden, sowie Divinyldioxan, Divinylbenzol, Vinylestern (von C1-C4 Carbonsäuren) Vinyläther (C1-C4) und ähnlichen.
Die Copolymeren können bis zu 80% der vorgenannten Comonomeren enthalten, be­ vorzugt liegt ihr Anteil jedoch bei 1-20%.
Ebenfalls geeignet sind Copolymerisate aus Maleinsäureanhydrid mit C2-C4 Ole­ finen, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, sowie Vinylacetat, -propionat, Vinyl­ alkyl(C1-C4)äther oder Styrol. Auch diese Copolymeren werden in wäßrigem Me­ dium durch Hydrolyse in Polycarbonsäuren verwandelt. Das Verhältnis Monomer zu Comonomer beträgt hier bevorzugt etwa 50 : 50 (äquimolare Mengen).
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polymere oder Copolymere werden zumindest partiell, bevorzugt vollständig mit Basen neutralisiert, um eine bessere Lös­ lichkeit zu erhalten. Als Basen verwendet man Natronlauge, Kalilauge, Ammoniak und Amine, vor allem Natronlauge.
Das Molekulargewicht der zu verwendenden Poly­ carbonsäuren liegt im allemeinen zwischen 500 und 5 000 000, speziell 1000 und 1 000 000, wobei Bereiche zwischen 5000 und 500 000 bevorzugt sind.
Die zu verwendenden Mengen betragen im allgemeinen 0,01% bis 1%, bevorzugt 0,1% bis 0,5% bei Flottenverhältnissen von 1 : 3 bis 1 : 40, bevorzugt etwa 1 : 5 bis 1 : 20. Der pH-Wert der Lösung beträgt 5 bis 12, vorzugsweise liegt er zwischen 6 und 8, besonders bevorzugt um den Neutralpunkt (pH 7).
Wenn die wäßrigen Lösungen von Polymeren oder Copolymeren in konzentrierter Form vorliegen, ist es vorteilhaft, Tenside mitzuverwenden, um sowohl die Sta­ bilität der Lösung zu gewährleisten und weiter die Verdünnung in Wasser zu be­ schleunigen.
Die Cellulose- oder cellulosehaltigen Textilien, welche erfindungsgemäß nach­ behandelt werden, können sowohl mit kalt- wie heißfärbenden Reaktivfarbstoffen gefärbt worden sein, wobei die Färbungen auf konventionelle Weise erfolgt, vor allem nach dem Prinzip der Ausziehfärbung. Reaktivfarbstoffe mit hoher Substan­ tivität sind bevorzugt. Zwischen Färbung und Nachbehandlung ist eine Zwischen­ wäsche angebracht.
Die erfindungsgemäße Nachbehandlung erfolgt üblicherweise während 5 bis 60 Min., im allgemeinen während 5 bis 30 Min. bei den angegebenen Temperaturen. Während der Behandlung sollte das textile Subtrat mechanisch bewegt werden. Die end­ gültige Wäsche und das Trocknen werden wie üblich vorgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für native wie regenerierte Cellulose geeig­ net, wie auch für deren Mischungen mit Synthesefasern (z. B. BW/PES). Das textile Substrat kann als Fasern, Fäden, Vlies in gewebter oder gewirkter Form oder als fertiges Bekleidungsstück vorliegen.
Die Färbungen sind nach der erfindungsgemäßen Nachbehandlung sehr waschecht und schweißecht. Besonders bei Drucken auf weißem Fond ist das erfindungsgemäße Verfahren deshalb von Vorteil, weil ein Auslaufen der Färbung verhindert wird. Da die erfindungsgemäße Nachbehandlung keine Schaumprobleme in sich birgt, kann auch aus kurzen Flotten erfolgreich gefärbt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung des Verfahrens. Teile sind Gewichtsteile oder Volumenteile, % sind Gewichtsprozente, Temperaturangaben er­ folgen in Celciusgraden.
Beispiel 1
Eine 8%ige Färbung ("All-in-Verfahren") von CI Reactive Red 86 (4 g/l) auf Bw- Trikot wird unmittelbar nach dem Färben wie folgt nachbehandelt: Bei 60° spülen, dann kalt spülen, darauf kochend waschen mit 1 g/l eines hydrolysierten Copo­ lymerisates aus Maleinsäureanhydrid und Aethylen (Mol-Verhältnis 50 : 50) vom Molekulargewicht 15 000, welches mit Natronlauge auf pH 7 vorneutralisiert wurde. Darauf wird bei 60° gespült, sodann kalt gespült und getrocknet.
In jedem Bad wurde die Ware 10 Minuten bei einem Flottenverhältnis von 1 : 20 belassen.
Man erhält eine intensive rote Färbung mit einer guten Waschechtheit.
Beispiel 2
Gleich gute Resultate werden erhalten wenn man im kochenden Waschbad 1 g/l eines hydrolysierten, völlig neutralisierten Copolymerisates aus Maleinsäure­ anhydrid und Aethylen (50 : 50) vom Molekulargewicht 5000 verwendet.
Beispiel 3
Eine 8%ige Färbung ("All-in-Verfahren") von CI Reaktive Blue 79 (16 g/l) auf Bw-Trikot wird unmittelbar nach dem Färben wie folgt nachbehandelt: Bei 60° spülen, dann kalt spülen, sodann kochend waschen und mit 1 g/l einer vorneu­ tralisierten Polyacrylsäure (Na-Salz) vom Molekulargewicht 500 000. Danach wird bei 60° gespült, kalt gespült und getrocknet.
In jedem Bad wurde die Ware 10 Minuten bei einem Flottenverhältnis von 1 : 5 be­ lassen.
Man erhält eine dunkle marineblaue Färbung mit guter Waschechtheit.
Beispiel 4
Gleich gute Resultate wurden erhalten wenn man im kochenden Waschbad (wie in Beispiel 3) anstelle der Polyacrylsäure 1 g/l einer vorneutralisierten Poly- α-hydroxy-acrylsäure (Na-Salz) verwendet.
Beispiel 5
Eine Baumwollfärbung, erhalten mit einer Kombination von 2,5% CI Reaktive Orange 11, 2,5% CI Reactive Red 55 und 2,5% CI Reactive Blue 79 (je 5 g/l) wird unmittelbar nach dem Färben wie folgt nachbehandelt: Bei 60° spülen, dann kalt spülen, sodann kochend waschen mit 1 g/l eines hydrolysierten und neu­ tralisierten Copolymerisates aus Maleinsäureanhydrid und Aethylen (50 : 50) vom Molekulargewicht 15 000, welches mit Natronlage bis pH 7 vorneutralisiert wurde. Sodann wird nochmals bei 60° gespült, kalt gespült und getrocknet.
Man erhält eine dunkelbraune Färbung mit einer guten Waschechtheit.
Beispiel 6
Ein weißer, mercerisierter Baumwollsatin wird bedruckt mit einer Paste, welche 30 g/l des Farbstoffs CI Reactive Blue 18 enthält. Nach Fixierung und Kalt­ wäsche (5 Min.) wird 10 Min. mit einer kochenden Lösung eines hydrolysierten und mit NaOH neutralisierten (pH 7) Aethylen-maleinsäureanhydrid (50 : 50) Co­ polymeren (MG 2000) (Flottenstärke: 1 g/l, Flottenverhältnis 40 : 1) behandelt. Nach Kaltwäsche (3 Min.) wird getrocknet. Ein waschechter Türkis-Druck auf klarem, weißem, Grund wird erhalten.
Auf gleiche Weise wie in vorangehenden Beispielen können mit einem hydrolisier­ ten und neutralisierten Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid (50 : 50) Copoly­ meren (MG 10 000) gleich gute Ergebnisse erzielt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Nachbehandeln von Färbungen von Cellulose- oder cellulose­ haltigen Textilien mit Reaktivfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Reaktivfarb­ stoffen gefärbten oder bedruckten Textilmaterialien bei Temperaturen zwischen 20° und 105°C, bevorzugt 50-105°C, mit wäßrigen Lösungen von Polycarbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten in zumindest teilweise neutralisierter Form nachbehandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mittel ver­ wendet werden, welche sich von Polyacrylsäuren, Polymethacrylsäuren, Poly- α-hydroxy(meth)acrylsäuren, Poly-crotonsäuren oder Poly-isocrotonsäuren als Mono- oder Copolymere, untereinander oder mit Vinylverbindungen, ableiten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Copoly­ meren als Vinylverbindung niedere C2-C4 Olefine, Butadien, C1-C4 Ester von Polycarbonsäuren, (Meth)acrylamid, (Meth)acrylnitril, Di­ vinyldioxan, Divinylbenzol Vinylester oder Vinyläther verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mittel ver­ wendet werden, welche sich von Hydrolyseprodukten aus Copolymeren von Me­ leinsäureanhydrid und C2-C4 Olefinen, Vinylacetat, -propionat, Vinyl(C1-C4-alkyl)äthern oder Styrol ableiten, wobei der Maleinsäureanteil zum Copolymerenanteil, bevorzugt im äquimolaren Verhältnis vorliegt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbe­ handlung mit solchen Polycarbonsäuren durchgeführt wird, deren MG zwischen 500 und 5 000 000, bevorzugt 1000 und 1 000 000 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Form der Na-Salze verwendet werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbe­ handlung im Flottenverhältnis 3 : 1 bis 40 : 1, bevorzugt 5 : 1 bis 20 : 1 er­ folgt, wobei die Flotte zwischen 0,1 bis 10, bevorzugt 1 bis 5 g/l des Nachbehandlungsmittels enthält.
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