EP0379875A2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Verschlussmembrane - Google Patents
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- EP0379875A2 EP0379875A2 EP90100257A EP90100257A EP0379875A2 EP 0379875 A2 EP0379875 A2 EP 0379875A2 EP 90100257 A EP90100257 A EP 90100257A EP 90100257 A EP90100257 A EP 90100257A EP 0379875 A2 EP0379875 A2 EP 0379875A2
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- membrane
- cutting ring
- ring knife
- segments
- cutting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/16—Additional equipment in association with the tools, e.g. for shearing, for trimming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
Definitions
- the invention relates to a device for producing a closure membrane according to the preamble of the claim.
- DE-37 00 241 C1 describes a device according to known the preamble of claim, wherein the device is essentially formed by a cutting ring knife, which consists of spring steel and is formed rising from the cutting edge to the inner opening. If a pressure stamp is moved downward in this known device, the actual cutting edge of the cutting ring knife reaches the outside and into the closure membrane. Depending on the depth of the movement of the plunger or the outward movement of the cutting ring knife, the closure membrane can be almost completely severed in this area.
- the invention has for its object to provide a cutting ring knife, with which the machining of a polygonal outline diaphragm is possible.
- a cutting ring knife that consists of several individual segments. These individual segments can be moved independently of one another and are forced outwards via inclined, interacting contact surfaces and thus penetrate into the wall of the closure membrane.
- a fold holder 2 which has a cutting edge 3 which interacts with a corresponding cutting edge 4 of a counter tool 5.
- a closure membrane 6 is shown schematically, which is separated by the cooperating cutting edges 3 and 4 and is deformed during the further movement of the fold holder 2.
- the fold holder 2 arrives at an ejector 7 during its downward movement and clamps the diaphragm 6 together with this ejector 7.
- the ejector 7 is mounted elastically, for example, against the action of return springs 8.
- a stationary stamp 9 the stamp hood 10 of which has a counter wall 11 which is inclined downwards and outwards.
- the inner sides of segments a , b , c and d of a cutting ring knife 1 rest on the wall surfaces of this counter wall 11, these inner sides of the cutting ring knife 1 having correspondingly designed wall surfaces.
- An elastic belt 19 is placed around the segments a , b , c and d of the cutting ring knife 1.
- a drawing die 12 is provided above the die cover 10.
- the ejectors 7 work together with a guide ring 14, which is just if resiliently mounted against the action of return springs 16.
- the drawing punch 12 presses on the upper edge of the segments a , b , c and d of the cutting ring knife 1 and, due to the inclination of the surfaces of both the segments a , b , c and d and the stamp hood 10, the cutting ring knife segments become a , b , c and d moved down and out.
- the actual cutting edge 15 of the cutting ring knife only penetrates to a certain extent into the wall of the closure membrane, so that a predetermined crack is created here, which is then inserted when the membrane is inserted into the actual can provided stamp tears.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Closing Of Containers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verschlußmembrane (6) unter Verwendung eines Schneidringmessers (1), wobei das Schneidringmesser aus mehreren Segmenten (a,b,c,d) zusammengesetzt ist und auf seinem Innenumfang eine gegenüber der Vertikalen geneigte Wand aufweist, die mit einer gegenüber der Vertikalen geneigten Gegenwand (11) eines ortsfesten Stempels (9) zusammenwirkt, wobei bei der Bewegung eines Faltenhalters (2) zwecks Schließen der Membranform die Schneidringmessersegmente nach unten und damit nach außen bewegbar sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verschlußmembrane gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
- Aus der DE-PS 2 26 907 ist es bei unrunden Dosen bekannt, ein aus mehreren Segmenten zusammengesetztes Schneidringmesser einzusetzen. Diese Messersegmente sind auf Schlitten angeordnet, die in entsprechenden Führungen gleiten und zusammen mit einem entsprechenden feststehenden Gegenmesser den Schnitt der Dosenränder bewirken. Diese für Blechdosen bestimmte Einrichtung ist für die dünnen Verschlußmembranen nicht geeignet.
- Aus der DE-A-32 12 275 ist eine Maschine zum Herstellen von Verpackungsdosen aus Blech bekannt, bei welchem ein Dosenunterteil durch Schneidelemente von innen heraus beschnitten wird, wobei diese Schneidelemente durch Betätigen konisch ausgebildeter Teile bewegt werden. Auch diese bekannte Vorrichtung wird in Verbindung mit Verpackungsdosen aus Blech eingesetzt.
- Aus der DE-37 00 241 C1 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches bekannt, wobei die Vorrichtung im wesentlichen durch ein Schneidringmesser gebildet wird, das aus Federstahl besteht und von der Schneidkante zur Innenöffnung ansteigend ausgebildet ist. Wird bei dieser bekannten Einrichtung ein Druckstempel nach unten bewegt, gelangt die eigentliche Schneidkante des Schneidringmessers nach außen und in die Verschlußmembrane. Je nach Tiefe der Bewegung des Stempels bzw. der nach außen gerichteten Bewegung des Schneidringmessers kann eine fast vollständige Durchtrennung der Verschlußmembrane in diesem Bereich erfolgen.
- Die Anordnung des derart ausgebildeten Schneidringmessers für polygonale Dosen ist schwierig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidringmesser zu schaffen, mit dem auch die Bearbeitung von eine polygonale Umrißform aufweisenden Verschlußmembranen möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Schneidringmesser vorgeschlagen, das aus mehreren Einzel segmenten besteht. Diese Einzelsegmente sind unabhängig voneinander bewegbar und werden über schräge, miteinander zusammenwirkende Anlaufflächen nach außen gezwungen und dringen dadurch in die Wandung der Verschlußmembrane ein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
- Fig. 1 eine Ziehvorrichtung für eine Verschlußmembrane mit integrierter Schneidvorrichtung für die Membrane im Ausgangszustand, in
- Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im sogenannten Schneidzustand für die Membrane und in
- Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein Schneidringmesser.
- In der Zeichnung ist ein Faltenhalter 2 dargestellt, der eine Schneidkante 3 aufweist, die mit einer entsprechenden Schneidkante 4 eines Gegenwerkzeuges 5 zusammenwirkt. Eine Verschlußmembrane 6 ist schematisch dargestellt, die durch die zusammenwirkenden Schneidkanten 3 und 4 abgetrennt und bei der Weiterbewegung des Faltenhalters 2 verformt wird. Der Faltenhalter 2 gelangt bei seiner Abwärtsbewegung an einen Auswerfer 7 und klemmt mit diesem Auswerfer 7 zusammen die Membrane 6 ein. Der Auswerfer 7 ist beispielsweise gegen die Wirkung von Rückstellfedern 8 elastisch gelagert.
- Im Inneren dieses Werkzeuges ist ein ortsfester Stempel 9 vorgesehen, dessen Stempelhaube 10 eine von oben nach unten und außen geneigte Gegenwand 11 aufweist. An den Wandflächen dieser Gegenwand 11 liegen die Innenseiten von Segmenten a, b, c und d eines Schneidringmessers 1 an, wobei diese Innenseiten des Schneidringmessers 1 entsprechend ausgebildete Wandflächen aufweisen. Um die Segmente a, b, c und d des Schneidringmessers 1 ist ein elastischer Gürtel 19 gelegt. Oberhalb der Stempelhaube 10 ist ein Ziehstempel 12 vorgesehen. Die Auswerfer 7 arbeiten mit einem Führungsring 14 zusammen, der eben falls gegen die Wirkung von Rückstellfedern 16 elastisch gelagert ist.
- Vergleicht man die Fig. 1 und 2, ist erkennbar, daß bei einer Abwärtsbewegung des Faltenhalters 2 zuerst die auf der Oberkante 17 des Gegenwerkzeuges 5 und des Ziehstempels 12 sowie des Auswerfers 7 aufliegende Membrane 6 geschnitten und zwischen Faltenhalter 2 und Auswerfer 7 eingeklemmt wird. Durch die Weiterbewegung des Faltenhalters 2 erfolgt eine Verformung der Membrane 6 zu einem angestrebten topfförmigen Gebilde. Bei dieser Weiterbewegung des Faltenhalters 2 drückt der Ziehstempel 12 auf die Oberkante der Segmente a, b, c und d des Schneidringmessers 1 und aufgrund der Schräge der Flächen sowohl der Segmente a, b, c und d als auch der Stempelhaube 10 werden die Schneidringmessersegmente a, b, c und d nach unten und außen bewegt. In Abhängigkeit der Größe dieser Bewegung ist es möglich, daß die eigentliche Schneidkante 15 des Schneidringmessers nur um ein gewisses Maß in die Wandung der Verschlußmembrane eindringt, so daß hier eine Sollrißstelle geschaffen wird, die bei Einsetzen der Membrane in die eigentliche Dose durch den dann dabei vorgesehenen Stempel reißt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer tiefgezogenen Verschlußmembrane für Dosen, wobei die Verschlußmembrane ein in den Dosenrumpf eingeschobenes Dosenüberdeckungsteil und einen Membrankragen aufweist, der den Dosenrand übergreift, wobei während der Formung der topfförmigen Verschlußmembrane vom Inneren her der Membrankragen vom Dosenüberdeckungsteil mittels eines an seinem Außenumfang eine Schneidkante aufweisenden Schneidringmessers fast vollständig getrennt wird und bei Einsetzen der Verschlußmembrane in die Dose eine vollständige Trennung von Membrankragen und Dosenüberdeckungsteil erfolgt, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Segmenten (a, b, c, d) zusammengesetztes Schneidringmesser (1) , das auf seinem Innenumfang eine gegenüber der Vertikalen geneigte Wand aufweist, die mit einer gegenüber der Vertikalen geneigten Gegenwand (11) eines ortsfesten Stempels (9) zusammenwirkt, wobei bei der Bewegung eines Faltenhalters (2) die Schneidringmessersegmente (a, b, c, d) nach unten bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidringmessersegmente ( a, b, c, d) an ihrer Außenseite von einem elastischen Gürtel (19) umgeben sind.
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