EP0253958A1 - Einrichtung zum Halten eines keramischen Rohres während des Brennens - Google Patents
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- EP0253958A1 EP0253958A1 EP87105485A EP87105485A EP0253958A1 EP 0253958 A1 EP0253958 A1 EP 0253958A1 EP 87105485 A EP87105485 A EP 87105485A EP 87105485 A EP87105485 A EP 87105485A EP 0253958 A1 EP0253958 A1 EP 0253958A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D5/00—Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
- F27D5/005—Supports specially adapted for holding elongated articles in an upright position, e.g. sparking plugs
Definitions
- the invention relates to a device for holding a ceramic tube, in which the tube is held and hangs at its upper end during firing.
- Pipes cannot be burned in an oven, for example an electric oven, either standing or lying, as they will warp. Pipes are therefore burned hanging.
- the tubes are made in excess length.
- the top of the pipe is provided with holes through which a ceramic rod is pushed. This is inserted into the device so that the tube hangs around the axis of the rod.
- the holes must be exactly perpendicular to the longitudinal axis of the pipe, otherwise the pipe will hang at an angle in the device, which can also lead to warping.
- the holes have been observed to occasionally break out or tear off the pipe or rod. Ultimately, this is due to the fact that the bearing points that the holes offer are comparatively small.
- the object of the invention is to propose a device of the type mentioned by which the hanging of a tube is improved during the burning process.
- the above object is achieved in a device of the type mentioned in that a stone is provided which surrounds the upper end of the pipe, that a compensating joint between the stone and the pipe is filled with mortar that the stone on supports at the bottom of the Device is stored and that the tube is placed directly or indirectly on the floor.
- the tube When equipping the device, the tube is placed between the supports. The stone grips the upper end of the pipe. The mortar has not yet hardened.
- the tube shrinks when firing begins.
- the mortar gradually hardens.
- the pipe is clear of the ground, so that it now hangs on the stone using the mortar.
- the pipe assumes a vertical position under its own weight as long as the mortar has not yet hardened. After the mortar has hardened, the pipe is held securely in its vertical position.
- This device has the advantage that the tube does not have to be made in excess length. It is not necessary to have a hole with holes that has to be cut off after firing. The pipe is kept non-destructive in the facility.
- the stone for receiving the tube has an opening which widens conically, preferably upwards, and at its narrowest point matches the tube diameter. On the one hand, this promotes the vertical leveling of the pipe and, on the other hand, a tight grip around the pipe is guaranteed even before the mortar has hardened.
- An at least simply split formation of the stone serves to simplify the attachment and removal of the stone.
- the stone parts can then be pushed radially to the longitudinal axis on the pipe. They can be easily removed after burning without damaging the pipe.
- Supports 2 are stacked on a floor 1 of the device. Between the supports 2 there are shafts 3 for receiving ceramic, still unfired tubes 4.
- a stone 5 is provided for hanging each tube 4. This consists of two identical stone parts 6, 7.
- the stone parts 6, 7 are placed on the supports 2 and pushed to the upper end 8 of the tube 4.
- the stone parts 6, 7 form an opening 9 in the pushed-together position. This is adapted at its narrowest point 10 to the outer pipe diameter. It widens conically from the narrowest point 10 so that a space 11 is created as a compensating joint between the tube 4 and the stone parts 6, 7. This free space 11 is filled with mortar 12.
- the tubes 4 are of different lengths.
- the shorter, right tube is accordingly on a higher support body 13 than the left tube.
- the burning process takes place.
- the pipes 4 thereby shrink. Since they are held at the top by the stone parts 6, 7 or the mortar 12, the shortening in length has the effect that the pipes 4 are released from the support bodies 13.
- the tubes 4 are placed under their own weight in an exactly vertical position.
- the not yet fully hardened mortar 12 in the free space 11 permits a corresponding movement of the upper end 8 of the pipe 4.
- the stone parts 6, 7 and the mortar 12 can simply be knocked off the pipe 4.
- the stone parts 6, 7 can be used for further firing processes.
Landscapes
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Halten eines keramischen Rohres während des Brennens ist das Rohr an seinem oberen Ende aufgehängt. Um die Aufhängung zu verbessern, ist ein Stein (5, 6, 7) vorgesehen, der das obere Ende (8) des Rohres (4) umgreift. Eine Ausgleichsfuge (11) zwischen dem Stein (5, 6, 7) und dem Rohr (4) ist mit Mörtel (12) gefüllt. Der Stein (5, 6, 7) ist über Stützen (2) am Boden (1) der Einrichtung gelagert. Das Rohr (4) ist auf dem Boden (1) aufgestellt. Es ergibt sich dabei von selbst eine vertikale Ausrichtung des Rohres (4) nach dessen Schwinden vor dem Aushärten des Mörtels (12).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten eines keramischen Rohres, bei der während des Brennens das Rohr an seinem oberen Ende gehalten ist und hängt.
- Rohre können in einem Ofen, beispielsweise Elektroofen, nicht stehend oder liegend gebrannt werden, da sie sich dann verzögen. Rohre werden deshalb hängend gebrannt.
- Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art werden die Rohre in Überlänge gefertigt. Das Überstück des Rohres wird mit Bohrungen versehen, durch die ein keramischer Stab geschoben wird. Dieser wird in die Einrichtung so eingelegt, daß das Rohr um die Achse des Stabes pendelnd hängt. Die Bohrungen müssen exakt senkrecht zur Längsachse des Rohres verlaufen, da sonst das Rohr in der Einrichtung schräg hängt, was ebenfalls zum Verziehen führen kann. Es wurde beobachtet, daß die Bohrungen gelegentlich ausbrechen oder das Rohr oder der Stab abreißen. Dies ist letztlich darauf zurückzuführen, daß die Lagerstellen, die die Bohrungen bieten, vergleichsweise klein sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch die das Aufhängen eines Rohres während des Brennvorganges verbessert ist.
- Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Stein vorgesehen ist, der das obere Ende des Rohres umgreift, daß eine Ausgleichsfuge zwischen dem Stein und dem Rohr mit Mörtel gefüllt ist, daß der Stein über Stützen am Boden der Einrichtung gelagert ist und daß das Rohr auf dem Boden direkt oder indirekt aufgestellt ist.
- Bei der Bestückung der Einrichtung wird das Rohr zwischen die Stützen gestellt. Der Stein umgreift das obere Ende des Rohres. Der Mörtel ist noch nicht ausgehärtet.
- Beim Beginn des Brennens schwindet einerseits das Rohr. Andererseits härtet der Mörtel allmählich aus. Infolge des Schwindens wird das Rohr vom Boden frei, so daß es nunmehr mittels des Mörtels am Stein hängt. Unter seinem Eigengewicht nimmt das Rohr eine vertikale Stellung ein, solange der Mörtel noch nicht ausgehärtet ist. Nach Aushärten des Mörtels ist das Rohr in seiner vertikalen Stellung sicher gehalten.
- Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß das Rohr nicht in Überlänge gefertigt werden muß. Ein mit Bohrungen versehenes Überstück, das nach dem Brennen abgetrennt werden muß, ist nicht nötig. Das Rohr ist in der Einrichtung zerstörungsfrei gehalten.
- Günstig ist auch, daß das Rohr, solange der Mörtel noch nicht ausgehärtet ist, sich in allen Ebenen vertikal einpendeln kann.
- Da das Rohr an seinem gesamten Umfang gehalten ist, ist ein Ausbrechen oder Reißen im Bereich der Befestigung vermieden.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Stein zur Aufnahme des Rohres eine sich konisch, vorzugsweise nach oben, erweiternde, an ihrer engsten Stelle dem Rohrdurchmesser angepaßte Öffnung auf. Einerseits ist dadurch das vertikale Einpendeln des Rohres begünstigt und andererseits ist ein dichtes Umgreifen des rohres schon vor dem Aushärten des Mörtels gewährleistet.
- Der Vereinfachung des Anbringens und des Abnehmens des Steins dient eine wenigstens einfach geteilte Ausbildung des Steins. Die Steinteile können dann radial zur Längsachse an das Rohr angeschoben werden. Sie lassen sich nach dem Brennen leicht ohne Beschädigung des Rohres entfernen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1 eine Ansicht einer Einrichtung zum Halten von keramischen Rohren während des Brennens,
- Figur 2 eine Ansicht des oberen Rohrendes mit eingesetztem Stein,
- Figur 3 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles III nach Figuren 1 oder 2, und
- Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Figur 3.
- Auf einem Boden 1 der Einrichtung sind Stützen 2 aufgeschichtet. Zwischen den Stützen 2 bestehen Schächte 3 zur Aufnahme von keramischen, noch ungebrannten Rohren 4.
- Zum Aufhängen jedes Rohres 4 ist ein Stein 5 vorgesehen. Dieser besteht aus zwei gleichen Steinteilen 6, 7.
- Die Steinteile 6, 7 sind auf die Stützen 2 aufgelegt und an das obere Ende 8 des Rohres 4 angeschoben. Die Steinteile 6, 7 bilden in zusammengeschobener Stellung eine Öffnung 9. Diese ist an ihrer engsten Stelle 1O an den Rohraußendurchmesser angepaßt. Sie erweitert sich von der engsten Stelle 1O konisch nach oben, so daß zwischen dem Rohr 4 und den Steinteilen 6, 7 ein Freiraum 11 als Ausgleichsfuge entsteht. Dieser Freiraum 11 ist mit Mörtel 12 ausgefüllt.
- Bei Figur 1 sind die Rohre 4 ungleich lang. Das kürzere, rechte Rohr steht dementsprechend auf einem höheren Stützkörper 13 als das linke Rohr.
- Nachdem die Rohre 4, wie beschrieben, in dem jeweiligen Schacht angeordnet sind, erfolgt der Brennvorgang. Dabei schwinden die Rohre 4. Da sie oben von den Steinteilen 6, 7 bzw. dem Mörtel 12 gehalten sind, wirkt sich die Längenverkürzung so aus, daß die Rohre 4 von den Stützkörpern 13 freiwerden. Die Rohre 4 stellen sich unter ihrem Eigengewicht in exakt vertikale Stellung. Der noch nicht vollständig ausgehärtete Mörtel 12 im Freiraum 11 erlaubt eine entsprechende Bewegung des oberen Endes 8 des Rohres 4.
- Nach dem Brennvorgang lassen sich die Steinteile 6, 7 und der Mörtel 12 einfach vom Rohr 4 abschlagen. Die Steinteile 6, 7 könne für weitere Brennvorgänge verwendet werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Halten eines keramischen Rohres, bei der während des Brennens das Rohr an seinem oberen Ende gehalten ist und hängt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stein (5, 6, 7) vorgesehen ist, der das obere Ende (8) des Rohres (4) umgreift, daß eine Ausgleichsfuge (11) zwischen dem Stein (5, 6, 7) und dem Rohr (4) mit Mörtel (12) gefüllt ist, daß der Stein (5, 6, 7) über Stützen (2) am Boden (1) der Einrichtung gelagert ist und daß das Rohr (4) auf dem Boden (1) direkt oder indirekt aufgestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (5, 6, 7) zur Aufnahme des Rohres (4) eine sich konisch erweiternde, an ihrer engsten Stelle (1O) dem Rohrdurchmesser angepaßte Öffnung (9) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (9) nach oben erweitert.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (5, 6, 7) wenigstens einfach geteilt ist.
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