EP0246182B1 - Schussfadenspeicher für Webmaschine - Google Patents

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EP0246182B1
EP0246182B1 EP87810155A EP87810155A EP0246182B1 EP 0246182 B1 EP0246182 B1 EP 0246182B1 EP 87810155 A EP87810155 A EP 87810155A EP 87810155 A EP87810155 A EP 87810155A EP 0246182 B1 EP0246182 B1 EP 0246182B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schussfadenspeicher für Webmaschinen, dem von einer Vorratsspule Faden zugeführt wird und von dem diskontinuierlich Faden für den Eintrag in das Webfach einer Webmaschine abgezogen wird, mit einer Trommel zur Speicherung eines Schussfadenvorrats und mit einer Bremsvorrichtung, bestehend aus einer rotationssymmetrischen Bremsfläche, wenigstens einem gegen die Bremsfläche verstellbaren elastisch verformbaren Bremsorgan und einer steuerbaren Verstellvorrichtung für das Bremsorgan relativ zur Bremsfläche.
  • In der deutschen Auslegeschrift 2 253 259 ist eine derartige Bremsvorrichtung an einem Schussfadenspeicher beschrieben, die aus einem Ring mit einer elastischen Einlage gebildet wird, der axial gegen die Trommel des Schussfadenspeichers verstellbar ist. Die Bremsscheibe wird von einem Winkelhebel über einen Nockentrieb gegen die Trommel verschoben, wobei die Bewegungsenergie der Scheibe beim Aufschlagen am Trommelumfang vernichtet wird. Der dabei auftretende Stoss wird zwar durch die elastische Einlage gemildert, jedoch wird der Schussfaden zwischen Trommelumfang und Bremsscheibe unsanft eingeklemmt. Fluchtungsfehler zwischen den Achsen der Trommel und der Bremsscheibe können durch die elastische Einlage ausgeglichen werden, wobei aber unterschiedlich starke Flächenpressungen in der Kontaktzone auftreten, wodurch der Schussfaden je nach Stellung am Umfang der Trommel unterschiedlich stark abgebremst wird. Dadurch können von einem Schuss zum anderen die Schussfadenlängen variieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schussfadenspeicher zu schaffen, dessen Bremsvorrichtung den Schussfaden mit einer kontrollierbaren Flächenpressung an der Bremsstelle sanft abbremst, wobei an jeder Stelle der Bremse dieselben reproduzierbaren Bedingungen bei jedem Bremsvorgang bestehen.
  • Die Erfindung, welche die vorstehende Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung direkt mit elastischen massenarmen, sich an den Umfang der Bremsfläche anschmiegenden Teilen des Bremsorgans wirkungsverbunden ist. Das Bremsorgan kann aus einer Mehrzahl stabartiger nebeneinander am äusseren Trommelumfang liegender Lamellen bestehen, die beispielsweise durch die Wirkung eines Magnetfeldes an den Trommelumfang gedrückt werden. Die Lamellen können an einem die Trommel umgebenden Ring an ihrem einen Ende gelenkig oder starr befestigt sein und legen sich unter der Wirkung magnetischer Kräfte an den Trommelumfang an, wobei der Schussfaden beim Ablauf zwischen Lamellen und Trommel eingeklemmt und bis zum Stillstand verzögert werden kann. Die lamellenartigen Bremsorgane können auch in den Umfang der Trommel integriert sein. Beim Bremsvorgang werden sie dann gegen die Innenseite eines die Trommel umgebenden Ringes gedrückt. Das Bremsorgan kann auch durch eine einzige den Trommelumfang umschliessende Drahtschlinge gebildet werden, welche bei der Einleitung des Bremsvorganges zusammengezogen wird, wobei sie auf dem ganzen Trommelumfang aufliegt.
  • Soweit die Bremsorgane mit dem Trommelumfang in Berührung kommen können, sind sie biegeweich ausgeführt, damit sie am Trommelumfang gleichmässig fest aufliegen.
  • Durch die beschriebenen Ausführungsformen kann die Wirkung der Bremsvorrichtung fein dosiert werden, so dass ein schonendes Abbremsen des Schussfadens am Ende des Schusseintrages möglich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
    • Fig. 1 gibt eine Übersicht über den gesamten Lauf des Schussfaden u.a. durch den Schussfadenspeicher während des Webvorgangs,
    • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen zwei Ausführungsarten gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht senkrecht zur Trommelachse,
    • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsart der Erfindung in der gleichen Ansicht,
    • Fig. 5 stellt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 4 nach Linie V-V dar,
    • Fig. 6 ist ein Meridianschnitt durch die Trommel und die Bremsvorrichtung mit einem umgebenden Stützring der Ausführung nach Fig. 4,
    • Fig. 7a und 7b zeigen zwei Ausführungsarten nach Fig. 4 in perspektivischer Darstellung.
  • Dem Schussfadenspeicher 1 wird der Schussfaden 21 von der Fadenspule 2 durch eine Bohrung in der Wicklerachse 11 und dem Wicklerarm 111 zugeführt. Er wird zunächst auf dem linken Teil der Trommel 10 in mehreren Schlaufen abgelegt und sodann durch einen zweiten Wickelarm 112 auf den rechten Teil der Trommel 10 in Fig. 1 aufgewickelt. Die Bremsvorrichtung 13 umgibt das fadenabzugsseitige Ende der Trommel 10 mit einem ringförmigen Magnet 131 und massenarmen Bremsorganen 132, die am Umfang der Trommel auf dem ringförmigen Magnet 131 angeordnet sind und bei Erregung des Magneten mit ihren der Achse der Trommel zugewandten Enden am rechten konischen Trommelumfang, der Bremsfläche 103, aufliegen. Am Ende des Schusseintrages zwischen die Kettfäden 61 wird der Faden 21 so zwischen der Bremsfläche 103 und den Bremsorganen 132 eingeklemmt und bis zum Stillstand verzögert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 10 über eine Lagerung 12 in der Wicklerachse 11 gelagert und durch nicht dargestellte bekannte Mittel gegen Verdrehung gesichert.
  • Die Wicklerachse 11 wird über den Antriebsriemen 31 von einem steuerbaren Antriebsmotor 3 angetrieben, der über eine Steuerleitung 45 mit der Steuerung 4 verbunden ist. Die Motordrehzahl wird zu Beginn des Webvorganges auf einen der gewählten Drehzahl der Maschine und der Breite des Gewebes 6 entsprechenden Wert eingestellt. Sofern die vom Wicklerarm 111 bzw. 112 gelieferte Fadenlänge pro Arbeitszyklus der Webmaschine so gross ist wie die pro Schuss benötigte Fadenlänge, wird sich der Bewicklungszustand der Trommel 10 von einem Schuss zum anderen nicht ändern. Falls von den Wicklerarmen 111 und 112 zu wenig Fadenvorrat nachgeliefert wird, wird dies durch einen Fadenvorratssensor 84 über eine Steuerleitung 48 an die Steuerung 4 gemeldet, worauf die Drehzahl der Wicklerachse 11 erhöht wird. Die Länge des mittels der Hauptdüse 5 eingetragenen Schussfadens wird durch den Zeitintervall zwischen Öffnen der Bremsvorrichtung 13 und nachfolgendem Schliessen bestimmt. Der Zeitpunkt des Öffnens und Schliessens der Bremsvorrichtung 13 wird über eine Winkelscheibe 71 auf der Hauptwelle der Webmaschine 7, den Winkelsensor 85, die Steuerleitung 47 und die Steuerung 4 mit dem jeweiligen Zustand der Webmaschine koordiniert. Während das Lüften der Bremsvorrichtung und damit die Schussfreigabe bei einer bestimmten Stellung der Winkelscheibe 71 zum Winkelsensor 85 festgelegt werden kann, richtet sich der Zeitpunkt des Schliessvorgangs der Bremsvorrichtung danach, ob die Schussfadenspitze 22 mehr oder weniger weit in die Überwachungsstrecke entlang der Schussfadenüberwachung 8 gelangt. Bleibt bei einem Schuss die Schussfadenspitze 22 nahe beim Fadensensor 81 stehen, so kann für die folgenden Schüsse das Öffnungsintervall der Bremsvorrichtung etwas verlängert werden, damit die Schussfäden fangseitig der Webmaschine nicht zu kurz werden. Umgekehrt wird das Öffnungsintervall der Bremsvorrichtung 13 verkürzt, wenn die Schussfadenspitze zu nahe beim Sensor 83 zum Stehen kommt. Die beschriebenen Regelungsvorgänge werden durch die Steuerung 4 kontrolliert, weiche mit den Fadensensoren 81-83 mittels der Steuerleitungen 41-43 und mit dem Magnet 131 durch die Steuerleitung 46 verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt im vergrösserten Massstab gegenüber Fig. 1 schematisch den Aufbau der Bremsvorrichtung 13. Um die Trommel 10, auf der der Fadenvorrat 23 gespeichert ist, ist der Magnet 131 in Form eines Ringes angeordnet. Er trägt die bei 133 angelenkten Bremsorgane 132, die dicht nebeneinander am ganzen Ringumfang angeordnet sind. Sie befinden sich während der Öffnungszeit der Bremsvorrichtung 13 in der Stellung 132' und lassen so einen Zwischenraum zwischen der Bremsfläche 103 und sich, durch den der Schussfaden 21 durch die Öse 14 in Richtung auf die Hauptdüse 5 laufen kann. Wenn der Magnet 131 unter Strom gesetzt ist, werden die ihm naheliegenden Teile der Bremsorgane 132 an ihn herangezogen, wodurch der Bremsvorgang eingeleitet ist. Durch die massenarme Ausführung der Bremsorgane 132 bleiben während des Bremsvorganges Trägheitskräfte der bewegten Teile weitgehend ausgeschaltet, womit die Bremskraft mit der Stromstärke in der Steuerleitung 46 fein regulierbar ist. Die Bremskraft kann so auf das einzutragende Schussgarn abgestimmt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsart der Bremsvorrichtung 13 gezeigt, bei der die Bremsorgane 132 in den Trommelumfang integriert sind und gegen den sie umgebenden Magnetring 131 gezogen werden können, wodurch der Zwischenraum für den Fadendurchtritt verkleinert wird. Die Bremsorgane 132 sind schräg zu den Mantellinien der Trommel 10 orientiert, damit der Schussfaden, der während des Ablaufens eine Kurve gemäss strichpunktierter Lage 21' gegen den Trommelumfang einnimmt, sich nicht in den Zwischenräumen zwischen den Bremsorganen 132 verfangen kann. Den rechtsseitigen Abschluss derTrommel 10 bildet hier eine Scheibe 102, um deren Rand der Schussfaden in Richtung auf die Öse 14 umgelenkt wird. Beim Bremsen gehen die Bremsorgane von Stellung 132' in die Stellung 132 über.
  • Die Fig. 4-7 illustrieren eine weitere Ausführungsart der Bremsvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei das Bremsorgan 132 durch eine Drahtschleife gebildet wird. Sie kann wie in Fig. 4 gezeigt in mehreren Windungen den Umfang der Trommel 10 umgeben. Die Enden des Bremsorgans 132 können mit Magnetankern 135 versehen sein, die in jeweils einer Ankerführung 136 durch einen Magnet 131 von der strichpunktierten Lage in die ausgezogene Lage in Fig. 5 verschoben werden können. Bei Wegfall der Magnetkraft können die Magnetanker 135 aufgrund der Elastizität des Bremsorgans 132 in die gestrichelte Lage zurückgezogen werden. Die Magnetanker 135 bewegen sich parallel zu den Pfeilen 137. Damit ein konstanter Spalt zwischen der Trommel 10 und dem Bremsorgan 132 eingehalten wird, können Führungsringe 134 angeordnet werden, welche die Drahtschlinge 132 in radialer und axialer Richtung führen. Während in Fig. 7a eine einfache Anordnung eines Bremsorgans 132 in Form einer Schlingfeder gezeigt wird, ist in Fig. 7b eine zweifache Anordnung zu sehen. Für die Wirkung dieser Ausführung bezüglich eines schonenden und kontrollierten Abbremsvorgangs für den Schussfaden gilt dasselbe wie oben für andere Ausführungsformen der Bremsvorrichtung geschildert.

Claims (5)

1. Schussfadenspeicher für Webmaschinen, dem von einer Vorratsspule (2) Faden (21) zugeführt wird und von dem diskontinuierlich Faden für den Eintrag in das Webfach einer Webmaschine abgezogen wird, mit einer Trommel (10) zur Speicherung eines Schussfadenvorrats (23) und mit einer Bremsvorrichtung (13), bestehend aus einer rotationssymmetrischen Bremsfläche (103), wenigstens einem gegen die Bremsfläche verstellbaren elastisch verformbaren Bremsorgan (132) und einer steuerbaren Verstellvorrichtung (131) für das Bremsorgan relativ zur Bremsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (131) direkt mit elastischen massenarmen, sich an den Umfang der Bremsfläche anschmiegenden Teilen des Bremsorgans wirkungsverbunden ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen massenarmen Teile des Bremsorgans (132) aus einer Mehrzahl stabartiger nebeneinander am äusseren Trommelumfang (10) liegender Lamellen bestehen.
3. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (131) für das Bremsorgan (132) ein Elektromagnet ist.
4. Speicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (137) in den Umfang der Trommel (10) integriert sind und rings um die Trommel (10) im Bereich der Lamellen (137) ein ringförmiger Elektromagnet (131) angeordnet ist.
5. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsorgan (132) durch wenigstens eine den Trommelumfang umschliessende Schlinge gebildet ist.
EP87810155A 1986-05-15 1987-03-18 Schussfadenspeicher für Webmaschine Expired - Lifetime EP0246182B1 (de)

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