DET0009706MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6. Juli 1954 Bekanntgemacht am 24. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
. Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung,
die vornehmlich für Schuhmacher bestimmt ist und die das Festlegen von Sohlenplatten
oder sonstigen Werkstücken aus Leder, Gummi, Kunststoffen od. dgl. beim Zurichten erleichtern
soll.
In Schuhmachereibetrieben muß das zum Herstellen von Sohlen und Absätzen verwendete Leder
bekanntlich zugeschnitten, auf der Fleischseite
ίο abgehobelt oder abgeschabt und an den Kanten
auch beschnitten und geschärft werden. Als Unterlage wird hierfür gewöhnlich eine Holzbohle verwendet,
die sich der Schuhmacher in Sitzstellung auf die Oberschenkel legt und auf der er die Werkstücke
mit der einen Hand bearbeitet, während er sie mit der anderen Hand festhält oder mit einem
unter dem Fuß hindurchgezogenen Spannriemen feistspannt. Das Festhalten oder Festspannen der
Werkstücke in dieser Weise beim Zurichten ist aber umständlich und erfordert einen erheblichen
Kraftaufwand.
Es gibt bereits feilklobenartige Spannvorriehtungen
aus zwei gelenkig verbundenen und mit einer Spannschraube versehenen Klemmbacken, bei denen
die eine Klemmbacke durchweine als Auflagefläche für das Werkstück dienende Platte gebildet ist. Zur
Lederbearbeitung in Schuhmadiereibetrieben sind solche Spannvorrichtungen in den bekannten Ausführungen
jedoch sohlecht geeignet, weil sie sich .am Werktisch nicht gut anbringen lassen, dann
auch im Arbeitsbereich verbleiben und bei der Verrichtung anderer Arbeiten ,stören würden und
bei ihrer Verwendung zum, Vorhalten von Werkstücken an. Ausputzmaschinen-od. dgl. kein dichtes
Heranbringen der Werkstücke im Klemmstellenbereich an die umlaufenden Werkzeuge ermöglichen,
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überdies auch nicht so ausgebildet sind., daß der Benutzer beim Arbeiten an der Maschine mit seiner
das Gerät haltenden Hand ungefährdet ist.
Die Aufspannvorrichtung·'- nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie besteht ebenfalls aus
eimer als Auflagefläche für das Werkstück dienenden
Stützplatte und einer gelenkig damit verbundenen Klemmvorrichtung zum Festspannen des Werkstückes
und kennzeichnet sich dadurch, daß die
ίο Klemmvorrichtung durch eine die Stützplatte hinter
ihrer Gelenkstelle in etwa gleicher Ebene fortsetzende Klemmplatte gebildet ist, die als Träger der
Stützplatte dient, am Werktisch od. dgl. festlegbar oder mit einem Handgriff versehen ist, die Stützplatte
mit einer Klemmzunge übergreift und bei der Bewegung der Stützplatte gegen die Klemmplatte
das zwischen, die beiden Platten eingeschobene Werkstück an derStützplatte festspannt. DieStützplatte
und die Klemmplatte bilden hierbei zwei gelenkig verbundene Hebel, die in der Klemmstellung
etwa in gleicher Ebene hintereinanderliegen und von denen der eine den anderen an seiner der
Gelenkstelle zugekehrten Kante übergreift. Diese Ausbildung des Gerätes ermöglicht eine zweckmäßige
Befestigung am Werktisch des Schuhmachers in solcher Weise, daß die Stützplatte bei
Nichtgebrauch in eine hängende Lage, niedergeschwenkt werden kann, und sie ermöglicht überdies
bei tragbarer Ausbildung des Geräteis zum Vorhalten von Werkstücken an Ausputzmaschine«, eine
solche Anordnung des Handgriffes, daß die -das Gerat haltende Hand des Benutzers hinter der
Klemmplatte liegt und gegen Gefährdung durch die umlaufenden Werkzeuge der Maschine geschützt ist.
Das Gerät nach der Erfindung kann mit der Klemmplatte in etwa waagerechter Lage dieser
Platte am Werktisch oder einem sonstigen Träger festgelegt werden. Um. die Bedienung zu erleichtern,
kann die mit der Stützplatte1 gelenkig verbundene Klemmplatte ihrerseits mit ihrer der Stützplatte
abgekehrten. Seite an einer am Werktisch, od. dgl. anzubringenden Befestigungsplatte frei schwenkbar
gelagert sein, Durch die Verwendung der Klemmplatte
als schwenkbares Zwischenglied zwischen der Stützplatte und einer besonderen Beifestigungsplatte
kann die Klemmstelle in Abstand, vom Werktisch
besser im Arbeitsbereich des Schuhmaohers liegen, ohne daß die Klemmplatte bei Nichtgebrauch weit
über die Tischkante hervorzustehen braucht.
In dem einen wie im anderen Falle erfolgt die Befestigung am Werktisch vorzugsweise so, daß
die zum Festlegen des Gerätes dienende Platte um eine senkrechte Achse an ihrem Träger drehbar
gelagert ist. Der Benutzer ist dann in der Lage, sich die Aufspannvorrichtung durch Drehen um die
senkrechte Achse von der Seite her heranzuholen und sie nach Bedarf so einzustellen, wie es seiner
jeweiligen Sitzstellung bei der Arbeitsverrichtung entspricht.
Um das Einklemmen der Werkstücke zu erleichtern, sind zweckmäßig die die Klemme bildenden
Platten mit einer die Klemme in ihrer Öffnungsstellung bringenden Abfederung ausgerüstet. Diese
Abfederung sorgt dann dafür, daß sich die Klemme bei Nachlassen des Klemmdruckös sofort öffnet,
wenn man das Werkstück auf der Stützplatte nur verlagern oder aus der Klemme herausnehmen will.
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Abmessungen und Ausführungen der die Aufspannvorrichtung
bildenden Platten beschränkt. Die Platten können z. B. aus Holz, Blech oder Kunststoffpreßteilen
hergestellt sein. In kleineren Abmessungen läßt sich die Aufspannvorrichtung nach der Erfindung
auch tragbar zum Vorhalten von Werkstücken an Ausputzmaschinen od. dgl. verwenden. Sie ist
dann zweckmäßig mit einem unter den Platten angeordneten. Handgriff versehen, der gleichzeitig
als Betätigungsglied zum Anziehen und Lösen der Klemme ausgebildet sein kann.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung,
und zwar zeigt
Fig. ι die schaubildlicheAnsicht einer am Schuhmacherwerktisch
od. dgl. anzubringenden Aufspannvorrichtung zum Zurichten von Leder oder sonstigen
Werkstücken von Hand,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Aufspannvorrichtung
im senkrechten Schnitt in der Stellung bei Nichtgebrauch und in der mit gestrichelten Linien
angedeuteten Gebräuchsstellung, Fig. 3 die gleiche Vorrichtung im Grundriß,
Fig. 4 eine Aufspannvorrichtung, die in kleineren Abmessungen als tragbares Gerät ausgebildet ist
und zum Vorhalten von Werkstücken an Schuhausputzmaschinen od. dgl. dient, in schaubildlicher
Ansicht: und
Fig. 5 die gleiche Vorrichtung in schematischer Darstellung in der Seitenansicht.
Die Auf spann Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einer Stützplatte 1, einer Klemmplatte 2
und einer Befestigungsplatte 3. Die Stützplatte 1 ist bei 4 auf gegenüberliegenden Seiten an U-förmig
abgewinkelten Seitenkante« der Klemmplatte 2 und die letztere bei 5 an U-förmig abgewinkelten Seitenkanten
der Befestigungsplatte 3 gelenkig gelagert. Die Platten können ä. B. aus starkem Blech gestanzt
und entsprechend gebogen sein. Die Befestigungsplatte weist in ihrer Hauptfläche ein Loch 6 auf
zum Durchlaß eines Schraubenbolzens 7 (Fig. 2), mit dem die Aufspannvorrichtung unter dem Werktisch
8 oder an sonst geeigneter Stelle derart befestigt wird, daß sie sich in waagerechter Ebene um
die senkrechte Achse des Schraubenbolzens, 7 drehen läßt, Die Klemmplatte 2 ist so gestaltet, daß
sie mit ihrer vorderen, als Klemmzunge dienenden Kante 9 die hintere Kante, 10 der als" Werkstückauflage
dienenden, Stützplatte 1 nach vorn übergreift. An einem unteren Quersteg 11 der Stützplatte
i, der durch das nach unten umgebogene, hintere Ende dieser Platte gebildet sein kann, ist
bei 12 eine Bandfeder 13 vernietet, die eine an der
Klemmplatte 2 befindliche Führungsöse 14 durchsetzt und mit ihrem hinteren Ende derart nach
außen, umgebogen ist, daß sie bei Nichtgebrauch der Vorrichtung derart in einem Winkel zueinander
hält, daß die Klemmzange 9 von der Stützplatte 1
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abgehoben und der zwischen den Platten ι und 2 befindliche Einspannschlitz 15 geöffnet ist.
Soll eine Sohlenplatte od. dgl. zugerichtet werden, so hebt der vor dem Werktisch sitzende Schuhmacher
zunächst die Stützplatte 1 an und schwenkt sie nach oben, wobei sich die Vorrichtung anfänglich
nur um die Gelenkstelle 5 dreht und der Einspannschlitz 15 durch die Spannkra.ft der Feder 13
geöffnet bleibt, bis die Klemmplatte 2 die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte, waagerechte Lage einnimmt,
in der sie an die Befestigungsplatte3 anschlägt. Der
Benutzer schiebt nun die zu bearbeitende Sohlenplatte od. dgl. in den Einspannschlitz 15 und drückt
die Stützplatte 1 unter gleichzeitigem Spannen der Feder 13 vollends nach oben, bis sie ebenfalls in
die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte, waagerechte Stellung kommt, in der das Werkstück mit dem
hinterem Ende unter der Klemmzunge 9 fest eingespannt ist. Die Vorrichtung ist zweckmäßig in
'20 solcher Höhe befestigt, daß der Benutzer nun die
Stützplatte mit dem Knie bzw. mit dem Oberschenkel von unten her unter Druck halten kann. Zum
Bearbeiten des Werkstückes hat er dann beide Hände frei.
Durch Drehen um den senkrechten Schraubenbolzen 7 kann, der Benutzer die Stützplatte mit dem
Werkstück in die jeweils günstigste Arbeitsstellung bringen. Soll das Werkstück anders eingelegt und
umgespannt oder ausgespannt werden, so braucht er nur mit dem Druck von unten her nachzulassen,
wobei sich die Klemme dann unter Wirkung der Feder sogleich öffnet und das Werkstück anders
ausgerichtet oder herausgenommen werden, kann.
Die Aufspannvorrichtung nach Fig. 4 und S soll etwas, kleinere Abmessungen aufweisen. Sie besteht
aus einer Stützplatte 16 und einer Klemmplatte 17, die bei 18 gelenkig verbunden und auf der Unterseite
mit einem Handgriff 19 versehen sind, der gleichzeitig zum Festhalten der Vorrichtung und
zum Öffnen und Schließen der Klemme dient. Der Handgriff ist zweckmäßig drehbar an einem Gewindestift
angebracht, der an einer der beiden Platten befestigt ist, während die andere Platte mit
dem Handgriff derart zusammenwirkt, daß der zwischen der Stützplatte 16 und der Klemmzunge
20 der Klemmplatte befindliche Einspannschlitz durch Drehen, des Handgriffs 19 je nach der Drehrichtung
geöffnet oder geschlossen ist.
Mit diesem Gerät lassen sich Lederplätten oder sonstige Werkstücke fest einspannen und an Ausputzmaschineii.
Schleifscheiben, Aufrauhbürsten od. dgl. voirhalten und andrücken, ohne daß der
Benutzer mit den Fingern in. die Maschine) kommen kann.
Statt aus Blech können die Platten auch aus Holz oder sonstigen Werkstoffen bestehen. Insbesondere
können die als Werkstückauflage dienenden Stützplatten ι bzw. 16 aus Holz gefertigt oder durch
einen Metallrahmen 21 gebildet sein, der eine HoIzplatte
22 als auswechselbares Einsatzstück aufnimmt. Die Klemmzungen 9 bzw. 20 können, durch
eine an der Klemmplatte angebrachte, hakenartige Klemme von geringerer Breite ersetzt sein. Der
Handgriff 19 kann auch schwenkbar gelagert und z. B. mit einem Exzenter derart versehen sein, daß
er durch seine Schwenkbeweguing die Platten in die Klemm- und Freigabestellung bringt.
Claims (5)
1. Aufspannvorrichtung für Schuhmacher zum Zurichten von Sohlenplatten od. dgl., bestehend
aus einer als Auflagefläche1 für das zu bearbeitende Werkstück dienenden Stützplatte
und einer gelenkig daran angebrachten Klemmvorrichtung zum Festspannen des Werkstückes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer die Stützplatte (1, 16) hinter
ihrer Gelenkstölle (4,18) in etwa gleicher Ebene fortsetzenden Klemmplatte (2, 17) besteht, die
als Träger der Stützplatte dient, am Werktisch od. dgl. festlegbar oder mit einem Handgriff
(19) versehen ist, die Stützplatte mit einer Klemmzunge (9, 20) übergreift und bei der
Bewegung der Stützplatte (1, 16) gegen die Klemmplatte (2, 17)- das zwischen die beiden
Platten: eingeschobene Werkstück an der Stützplatte
festspamnt.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stützplatte
(1) gelenkig verbundene Klemmplatte (2) ihrerseits mit ihrer der Stützplatte abgekehrten
Seite an einer am Werktisch od. dgl. anzubringenden Befestigungsplatte (3) frei schwenkbar
gelagert ist.
3. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Festlegen der Stützplatte (1) am Werktisch (8) od. dgl. dienende Platte (2
oder 3) an ihrem Träger um eine senkrechte ioo Achse (7) drehbar gelagert ist.
4. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Klemme bildenden Platten (1,2) mit einer die Klemme in ihre öffnungssteillung
bringenden Abfederung ausgerüstet sind, die vorzugsweise durch eine unter der Gelenkstelle
der Platten angeordnete Bandfeder (13) gebildet ist.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei tragbarer Ausbildung
der Vorrichtung zum Vorhalten von Werkstücken an Ausputzmaschinen od. dgl. der zum Halten des Gerätes dienende Handgriff (1.9)
unter den Platten (16, 17) angeordnet und zugleich als Betätigungsglied zum Anziehen und
Lösen, der Klemme ausgebildet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 196 319, 346 505. iao
Deutsche Patentschriften Nr. 196 319, 346 505. iao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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