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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1.
Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich im weitesten Sinne auf eine Vorrichtung und
eine Methode, Leistenstücke
zurechtschneiden. Diese vorliegende Erfindung bezieht sich im Besonderen
auf ein Schneidemittel, das Leistenstücke akkurat zurechtschneidet.
Ein Taster wird benutzt, der einer Schablone und dem Schneidemittel
folgt, die durch die Bewegung des Tasters gesteuert werden, eine
Leiste zurechtzuschneiden.
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2. Nach dem neuesten Stand
der Technik
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Profilierung
wird oft an Wänden
eines Raumes angewendet, um dem Raum eine attraktive Schmuckleiste
zu verleihen. Profilierung am Boden von Wänden, wird das Anbringen von
Fußleisten
genannt. Profilierung in der Mitte von Wänden wird als das Anbringen
von Wandschutzleisten genannt. Dieser Vorgang wird oft angewandt,
um die Wand vor Kratzern und Narben zu schützen. Die Profilierung um die
Decke herum, wird das Anbringen von Deckenleisten bezeichnet. Eine
Deckenleiste wird oft zwischen der Wand und der Decke in einem Winkel wie
das Profil angebracht. Das Profil ist eine umrissene Form des Spiegels
der Leiste und wird in den Raum gerichtet. Das Zurechtschneiden
ist der Prozess, wobei das Ende von einem Leistenstück bearbeitet
wird, um flach auf die Anschnittseite des anderen Stückes zu
passen. Dadurch wird sichergemacht, dass die beiden Leistenstücke sachgemäß zusammenpassen
(und ein attraktives Erscheinungsbild haben), wenn sie in einer
inneren Ecke-angebracht sind.
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Im
Allgemeinen, das Zurechtschneiden erfordert einen arbeitsreichen
Ablauf. Zuerst muss ein genauer Umriss des Profil-Filmbilds gemacht
werden. Dann muss eine handgehaltene Laubsäge den genauen Umriss vom Profil
aus dem Hirnholz herausschneiden, damit das Ende des Profils das
vom Profil-Filmbilds hat. Was die Deckenleiste anbetrifft, ist der
Zurechtschneide-Ablauf noch komplizierter durch den betreffenden
Knickwinkel zur Wand und Decke, an welchem zwei Ecken des Profils
an der Wand und der Decke angebracht werden. Da die meiste Wände einander,
bedingt durch Mangelhaftigkeit des Mauerbaus oder der Verziehung
des Holzes sich nicht genau auf 90 Grad kreuzen, ist es wünschenswert,
die Profilierung zu "hinterschneiden". Das bedeutet, wegstehendes
Holz wird vom Ende des Profils am genauen Umriss entfernt, um Freigabe
der Hinterseite sicherzustellen. Die Hinterschneidung macht für die Wahrscheinlichkeit
gut, dass die Wandecken nicht richtig übereinstimmen, und das erlaubt
dem zurechtgeschnittenen Leistenstück, die Anschnittseite vom
anderen Leistenstück
in der Ecke zu treffen. Das zurechtgeschnittenen Ende kann sachgemäß mit der
Anschnittseite vom anschließenden
Leistenstück
zusammengefügt
werden, ohne Störung
der Rückseite
dieses Leistenstücks.
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Der
Ablauf Leistenstücke
zurechtzuschneiden ist ein genauer Prozess und benötigt die
Sorgfalt und Fertigkeiten von einem erfahrenen Tischler. Der Ablauf
beansprucht auch Zeit. Da jede Ecke Leistenstück ein Profil-Filmbild von
dem Schnitt und der Passform von zwei Leisten benötigt, und
sehr häufig ein-
oder mehrfach verändert
werden muss, kreiert das Zurechtschneiden ein großes Verlangen
nach Arbeitskräften
mit Fertigkeiten.
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Das
amerikanische Patent Nr. 5,363,732 zu Heasley zeigt eine Vorrichtung,
die entwickelt wurde, um die Zurechtschneide-Methode von Leistenstücken mit
der Hand zu ersetzen, und sie verspricht das Zurechtschneiden von
Leistenstücken
einfacher und schneller zu machen. Die Einrichtung beinhaltet ein kreisförmiges Sägeblatt
mit Zähnen,
das von einem Motor angetrieben wird und in einer beweglichen Befestigung
angebracht ist, einen nadelähnlichen
Taster, der auch mit der Befestigung verkoppelt ist, einen vertikale
Klammer, die ein Stück
von einem Leistenstück
zusammenhält
und eine Unterstützung,
um eine verhältnismäßig flache
Schablone zu halten. Ein Leistenstück wird mit dem Ende, das zurechtgeschnitten
werden soll, in die vertikale Klammer platziert, auf das Sägeblatt
gerichtet, und der Taster wird als Unterstützung über eine Schablone bewegt.
Der Taster wird in eine Richtung an der Schablone entlang bewegt
und verursacht eine entsprechende Bewegung des Sägeblatts durch das Holz. Das
Sägeblatt
kann vorgeblich auch schräg
gehalten werden, um Deckenleistenstücke zurechtzuschneiden.
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Die
Heasley-Vorrichtung ist mit einer Reihe von ernsten Nachteilen befallen,
welche ihre Anwendung, wie oben beschrieben, verhindert. Erstes,
obwohl die Heasley-Vorrichtung die Benutzung von Schablonen benötigt, befähigt die
Heasley-Vorrichtung keine Konstruktion von einer Schablone. Eine Schablone,
die einfach das Profil des Leistenstücks hat, wird das Sägeblatt
nicht präzise
leiten, denn das Sägeblatt
ist rund und wird die Leistenstücke
an einem Ableger, der mit der Höhe
des Leistenstücks verbunden
ist, schneiden. Die Höhe
des Leistenstücks
variiert jedoch über
ihre Fläche.
Nur wenn das Leistenstück
verhältnismäßig unbedeutend
in seiner Dicke, z.B. an seinen Ecken ist, wird die Heasley-Vorrichtung
präzise
das Profil der Leistenstücksfläche am zurechtgeschnittenen
Ende wiederherstellen. Die Heasley-Vorrichtung liefert keine Mittel
des Ersatzes für
den Ableger. Das resultiert darin, dass die Vorrichtung das gewünschte Profil
von einer Schablone nicht produzieren kann. Zweitens, das runde
Sägeblatt
der Heasley-Vorrichtung, die von einer Seite schneidet, ist schlecht
ausgerüstet
um rechts und links in Ecken des Leistenstückprofils zu zurechtzuschneiden,
wie es mit einer standardmäßigen Laubsäge gemacht
werden kann. Drittens, die Klammer, die Heasley liefert um Leistenstücke zurechtzuschneiden,
wird die Fläche
der Leiste verformen. Viertens, im Gegensatz zu Heasley's Beschreibung seiner
Zurechtschneide-Vorrichtung, es wurde befunden, dass die Heasley-Einrichtung
nicht geeignet ist, Deckenleisten unter Gebrauch von Schablonen
zurechtzuschneiden.
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Das
amerikanische Patent-3751856 beschreibt ein Schleifwerkzeug mit
einem Taster, der keinen mehrfachen Kontakt mit der Schablone und keinen
Unterschneider hat und der keinen Unterschnitt liefert und deswegen
nicht geeignet ist zurechtgeschnittene Profile zu liefern.
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ZUSAMMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gegenstand
der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu liefern, die einfach, schnell
und präzise eine
Schablone und ein Leistenstück
herstellt.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu liefern,
die Deckenleisten zurechtschneiden kann.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden
von Leisten zur Verfügung
zu stellen, die Schablonen verwendet, die einfach im Feld zu kreieren
sind und welche die präzise
Nachbildung vom Profil-Filmbild am zurechtgeschnittenen Ende erlauben.
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Es
ist auch Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden
von Leisten zur Verfügung
zu stellen, die ein Sägeblatt
hat, um linke und rechte Ecken am Ende der Leistenstücke zurechtzuschneiden:
Es
ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden
zur Verfügung
zu stellen, das die genaue Anpassung garantiert.
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In Übereinstimmung
mit diesen Gegenständen,
die wir unten im Detail besprechen, ist eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden
von Leistenstücken zur
Verfügung
gestellt. Im Allgemeinen beinhaltet die Vorrichtung zum Zurechtschneiden
von Leistenstücken
ein in der Achse drehbares Kreisschneidemittel, um ein Ende eines
Leistenstücks
zu schneiden. Die Vorrichtung besteht auch aus einer Schablone,
die am Ende ein zurechtgeschnittenes Profil einen Taster hat, der
das von der Schablone zurechtgeschnittene Profil abtastet und der
vorzugsweise im Wesentlichen, dieselbe Weite und Radius der Krümmung wie das
Schneidemittel hat. Weiterhin besteht die Vorrichtung aus einem
Haltemittel, um das Leistungsstück
sicher zu befestigen und die Schablone in derselben befestigten
Position zu halten, und aus einer Basis, die feststehend ist, sowie
aus einen Teil, der in X und Y Richtungen beweglich ist und der
im Verhältnis
zur feststehenden Portion steht. Das Haltemittel ist am feststehenden
Teil befestigt, und das Schneidemittel und der Taster sind beide
an dem beweglichen Teil befestigt. Folglich, das Schneidemittel
und der Taster sind im wesentlichen und zur gleichen Zeit im Verhältnis mit
dem Haltemittel bewegbar, damit das Zurechtschneiden von Leistenstücken mit
dem Schneidemittel und dem Taster unternommen werden kann, wenn
der Taster am zurechtgeschnittenen Profil der Schablone verfährt.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung für das Zurechtschneiden
von Leistenstücken
zur Verfügung
stellt, wie im Anspruch 1 ausgelegt ist.
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Ein
bevorzugter Aspekt der Erfindung ist, dass das Schneidemittel und
der Taster während
des Zurechtschneidens im selben Winkel neigbar sind. Beide sind
auch unabhängig
neigbar, rechts und links, vorzugsweise zwischen 0° und 60°. Ein anderer vorzugsweiser
Aspekt der Erfindung ist, dass die Schablone ein von Hand geschnittenes
Leistenstück ist.
Es wurde auf der Erfindung, dieser Einrichtung, geschnitten und
wird dann als eine Schablone benutzt. Es ist von Vorteil, dass die
Schablone später genauso
wie die anderen Leistenstücke
installiert werden kann. Es ist weiter von Vorteil, dass das Haltemittel
aus zwei Klammern besteht, eine für die Schablone und eine für die zu
schneidende Leiste.
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Die
beiden sind verstellbar und im Verhältnis zum Taster und dem Schneidemittel
angebracht. Beide liefern Haltekraft, seitlich und abwärts, an
den seitlichen Ecken, dem Schneidemittel und dem Leistenstück, um es
sicher zu halten. Die Haltekraft ist gegen das Leistenstück gerichtet,
so dass weder die Schablone oder das Leistenstück sichtbar beschädigt werden.
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Das
Schneidemittel, entsprechend der Ausführungsart der Erfindung, ist
ein Sägeblatt,
geeignet um seitlich von jeder Seite zu schneiden. Das Sägeblatt
wird vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Dreisplinterzähnen und
Auftastzähnen
zur Verfügung gesellt.
Zusätzlich,
eine Mehrzahl von Auftastzähnen erlaubt
dem Sägeblatt
in einem Arbeitsgang durch das Leistenstück zu schneiden. Eine alternativer Ausführungsart
entsprechend, ist das Schneidemittel eine abschleifende Kreisscheibe,
um zu "schneiden" oder seitwärts abzuschleifen.
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Diese
Erfindung, die Vorrichtung zum Zurechtschneiden eines Leistenstücks, schneidet
das Ende eines Leistenstücks
in einem z.B. 45° Winkel von
der senkrechten Fläche
des Leistenstücks
ab, damit das winkelförmige
Ende eine Kante hat, die das Profil des Leistenstücks auslegt
ist. Vorzugsweise ist die Ecke farbig um eine dunkle Kontur des
Profils zu formen. Das Leistenstück
wird dann in den Halter geklammert, der vor dem Schneidemittel angebracht
ist. Wenn das Leistenstück
eine Deckenleiste ist, dann wird das Schneidemittel zum beweglichen Teil
der Basis in die X und Y Richtungen bewegt, damit das Schneidemittel
die Kanten des Leistenstücks innerhalb
der dunklen Kontur entfernt und ein zurechtgeschnittenes Profil
formt. Dieses "handgefertigte" zurechtgeschnittene
Leistenstück
wird die Schablone für
die Vorrichtung zum Zurechtschneiden eines Leistenstücks. Als
nächstes
wird diese Schablone auf den Halter bewegt und innerhalb des Halters,
der vor dem Taster angebracht ist befestigt. Ein weiteres Leistenstück ist auch
im Halter vor dem Schneidemittel befestigt. Wenn das Leistungsstück eine
Deckenleiste ist, orientiert sich der Taster nach dem Winkel des
Schneidemittels. Dann wird der Taster mit dem laufenden Schneidemittel
geleitet dem ausgeschnittenen Profil zu folgen und somit verursacht
das Schneidemittel, das Ende des Leistenstücks vor dem Schneidemittel
zu zurechtschneiden. Andere Leistenstücke werden ähnlich zurechtgeschnitten.
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Der
Taster hat vorzugsweise denselben Halbmesser wie das Schneidemittel,
und da beides, der Taster und das Schneidemittel geneigt werden können, ist
der Taster in der Lage das Profil der Schablone präzise verfolgen
und das Schneidemittel genau lenken. Damit kann das Schneidemittel
präzise das
Ende des Leistenstücks
zurechtzuschneiden, ohne dem Profil eine ungewünschte Achsversetzung zuzufügen. Das
Schneidemittel ist zusätzlich
rund und wird das Leistenstück
an der runden Kurve zurechtschneiden. Es leistet automatisch eine
gewünschte
Unterschneidung am zurechtgeschnittenen Ende des Leistungsstücks, vorausgesetzt,
das Zurechtschneiden ist maßgerecht
vertikal dem Leistungsstück
angepasst. Da der Halter im Verhältnis mit
dem Schneidemittel und den Taster steht, wird das Profil am Ende
des zurechtgeschnittenen Leistenstücks präzise geliefert, und es wird
z.B. der Weite nach dem Leistenstück angepasst sein. Da das Schneidemittel
seitwärts
darüber
hinaus von beiden Richtungen schneiden kann, ist es im wesentlichen geeignet,
jedes Leistenstück-Profil
zurechtzuschneiden, was sonst mit der Hand zurechtgeschnitten werden
muss.
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Zusätzliche
Gegenstände
und Vorteile der Erfindung sind offensichtlich für Fachleute des Stands dieser
Technik, aufgrund der Empfehlungen in detaillierter Beschreibung
und in Konjunktion mit den gelieferten Zahlen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
die Draufsicht dieser Erfindung, der Vorrichtung zum Zurrechtschneiden
von Leistenstücken;
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2 ist
eine Bruchseitenansicht der Vorrichtung zum Zurechtschneiden von
Leistenstücken der 1;
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3 ist
eine Bruchteilansicht der Vorderseite der Vorrichtung zum Zurechtschneiden
von Leistenstücken
der 1;
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4 ist
eine Ansicht ähnlich
der 3, mit dem Schneidemittel und dem Taster entsprechend
vertikal geneigt;
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5 ist
eine Bruchteilansicht vom Taster und bevorzugtem Schneidemittel
der Vorrichtung zum Zurrechtschneiden von Leistenstücken;
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6 ist
eine Bruchdraufsicht vom Schneidemittel, wie in 5 gezeigt;
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7 ist
eine Bruchdraufsicht vom Taster, wie in 5 gezeigt;
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8 ist
eine Bruchansicht der Vorrichtung zum Zurrechtschneiden von Leistenstücken von
vorne;
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9 ist
eine Bruchansicht des Schablonenhalters, mit einer Schablone, von
vorne;
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10, 11 und 12 illustrieren, der
Erfindung entsprechend, die Methode vom Zurechtschneidens von Fußbodenleisten
und Raumschutzleisten;
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13, 14 and 15 illustrieren, der
Erfindung entsprechend, die Methode des Zurechtschneidens von Deckenleisten;
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16 ist
eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsart des Schneidemittels
der Erfindung; und
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17 ist
eine Bruchansicht des Schneidemittels, von vorne, wie in 16 gezeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wir
gehen nun zu den 1 und 2, der Vorrichtung
zum Zurrechtschneiden von Leistenstücken 10. Um ein Leistenstück zurechtzuschneiden,
die Vorrichtung beinhaltet im Allgemeinen ein zirkuläres Schneidemittel 12,
ein Antriebsmittel 13 um das Schneidemittel 12 anzutreiben,
ein Führungsmittel 14,
inklusive eines Tasters 15, einen Schablonenhafter 16,
einen Leistenstückhalter 18 und
eine Basis 20, mit einem feststehenden Teil 22 und
einen beweglichen Teil 24, der beweglich in Richtungen
X and Y ist, im Verhältnis
zum feststehenden Teil steht. Die Halter 16 und 18 sind
am feststehenden Teil 22 befestigt, wie in Detail unten
beschrieben ist. Das Schneidemittel 12 und das Führungsmittel 14 sind
am beweglichen Teil 24 befestigt, damit das Schneidemittel
und das Führungsmittel
im wesentlichen zur gleichen Zeit wie die Halter 16 und 18 beweglich
sind, wie in Detail unten beschrieben ist.
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Eine
Schablone, mit einem zurechtgeschnittenen Profil, deren Konstruktion
unten beschrieben ist, wird im Schablonenhafter 16 befestigt,
während ein
Leistenstück,
das zurechtgeschnitten werden soll im Leistenstückhalter 18 befestigt
wird. Wie in Detail unten beschrieben ist, der Taster 15 überquert
das zurechtgeschnittene Profil der Schablone und das Schneidemittel 12 und
schneidet das Leistenstück
im Leistenstückhalter.
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Im
einzelnen, der feststehende Teil 22 der Basis 20,
der im allgemeinen aus einer vorzugsweise rechteckigen gestalteten
Form besteht, hat niedrige Vorder- und Rückreibestäbe 32, 34.
Der bewegliche Teil 24 verfügt hinten und vorne über ein
verlängertes Kammlager 36, 38,
das sich gleitfähig
jeweils über die
Vorder- und Rückreibestäbe 32, 34 erstreckt.
Das vordere und hintere verlängerte
Kammlager 36, 38 hat jeweils seitliche Kuppelungsvorrichtungen 40, 42 und 44, 46.
Der bewegliche Teil 24 verfügt über ein verlängertes
vorderes und hinteres Kammlager, 36, 38, welches
sich gleitfahrig über
die Vorder- Rückreibestäbe ausdehnt.
Das vordere und hintere Kammlager 36, 38 hat jeweils
seitliche Kupplungsvorrichtungen 40, 42 und 44, 46.
Die bewegliche Portion 24 verfügt auch über erste und zweite niedrige
Reibestäbe 48, 50,
die sich vom Vorderstab 32 zum Rückstab 24 erstrecken.
Das vordere Ende 52, 54 der ersten und zweiten
Stäbe 48, 50 sind
in den Kupplungsvorrichtungen 44, 46 des hinteren
verlängerten
Kammlagers 38 verkoppelt. Als Resultat können die
ersten und zweiten Stäbe 48, 50 seitwärts über die
niedrigen Vorder- und Rückreibestäbe 32, 34 auf
das vordere und hintere Kammlager 36, 38 geschoben
werden.
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Um
Bewegung in eine zweite (Vordere-Rück) Richtung zu erleichtern,
wird das erste und zweite verlängerte
Kammlager 60, 62 geliefert, um jeweils beweglich über die
ersten und zweiten Stäbe 48, 50 zu
reichen. Das erste und zweite verlängerte Kammlager 60, 62 sind
mit Griffen 64, 66 versehen. Das erste und zweite
verlängerte
Kammlager 60, 62 ist unnachgiebig mit einer hinteren
Kreuzplatte 68 und einer vorderen Kreuzschiene 70 zusammengekoppelt.
Wenn Druck auf die Griffe 64, 66 ausgeübt wird, erlaubt
das dem ersten und zweiten verlängerten Kammlager 60, 62,
sich in Richtungen X und Y auf die Vorder- und Rückreibestäbe 32, 34 und
ersten und zweiten Stäbe 48, 50 zu
bewegen.
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In
der 1, 2, und 3, ist das Schneidemittel 12 und
das Antriebsmittel 13 an die hinteren Kreuzplatte 68 gekoppelt,
während
sich die vordere Kreuzschiene 70 vorzugsweise unter dem Schneidemittel 12 und
Antriebsmittel 13 erstreckt. Das Antriebmittel 13,
erhält
vorzugsweise einen Motor 64, der das Ritzel 76 rotiert,
einen Riemen 78, der vom Ritzel rotiert wird und welcher,
der Reihe nach, eine Antriebsachse 80 rotiert. Das Schneidemittel 12 ist
an die Antriebsachse 80 gekoppelt, damit, wenn die Antriebsachse
rotiert wird, das Schneidemittel sich um seine eigene turnusmäßige Achse
dreht. Der Motor 74, das Ritzel 76, der Riemen 78,
die Antriebsachse 80 und das Schneidemittel 12,
werden vorzugsweise in einem geschützten Gehäuse 82 geliefert oder
an ein solches gekoppelt. Das Gehäuse 83 beinhaltet
ein Fenster 84 durch dieses vorzugsweise das Schneidemittel 12 reicht,
wie unten genauer beschrieben ist. Das Gehäuse 82 ist zentral
durch die hintere Kreuzplatte 68 und durch ein Anschlussstück (nicht
gezeigt) gekoppelt, welches sich vom Gehäuse 82 durch eine Öffnung (nicht
gezeigt) in die hintere Kreuzplatte 68 erstreckt. Ein gewinde-enthaltener, verriegelnder
Drehknopf 85 belegt die Öffnung (nicht gezeigt) und
kann das Gehäuse
in einer besonderen Schlüsselorientierung
abschließen,
vorzugsweise, das Gehäuse
zulassen. Deshalb zentriert (neigt) sich das Scheidemittel über eine
zentrierte Achse (welche das Schneidemittel in zwei halbkreisförmige Teile teilt),
vorzugsweise von jedem plus oder minus 60° vertikalen Winkel. Wie in der 4 gesehenen
werden kann, das Schneidemittel 12 und das Gehäuse 82,
werden zentriert, ungefähr
30° über der
zentrierten Achse gezeigt.
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Wir
gehen nun zur 5 und 6. Entsprechend
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, ist das Schneidemittel 12 vorzugsweise ein
Sägeblatt
von acht Zoll Durchmesser, das eine zentrale Öffnung 148 hat, durch
diese die Antriebsachse 80 reicht. Das Sägeblatt 12 kann
seitlich von jeder Seite des Blatts schneiden, da es mit einer Mehrzahl
von Dreisplitterzähnen 150 versehen
ist. Vorzugsweise sind alle an einem positiven Radialwinkel von
z.B. 12° orientiert.
Zusätzlich
und vorzugsweise sind vier verlängerte
Auftastzähne 152 gleichmäßig um das Sägeblatt
verteilt und überdecken
den Schnitt der Dreisplitterzähne 150,
um ungestörtes
Schneiden der Leistenstücke
zu erlauben. Die Auftastzähne 152 sind
vorzugsweise radial-orientiert (d.h. haben keinen Radialwinkel)
aber können
alternativ mit negativen oder positiven Radialwinkeln versehen werden. Die
Auftastzähne 152 erstrecken
sich über
beide Seiten des Sägeblatts.
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Wir
weisen auf 1 und 2 zurück. Das
Führungsmittel 14 beinhaltet
den Taster 15, welcher die Schablone kontaktiert und der
auch über
einen Schaft 88 und eine führende Kante 86 verfügt. Der
Schaft 88 ist an eine Befestigung 90 gekoppelt, welche
einen Block 92 enthält,
der ein Bohrloch 94 in einer Größe hat, das den Schaft 88 aufnehmen
kann. Der Schaft hat auch eine Halteklammer 96, die direkt mit
dem zweiten verlängerten
Kammlager 62 gekoppelt ist. Der Block 92 ist weiter
mit vorzugsweise drei gewundenen Schäften 98, 100, 102,
zur Abstimmung ausgerüstet.
Jeder wird von einem Drehknopf 104, 106 108 rotiert,
um zu verursachen, dass der betreffende Schaft entweder ins Bohrloch 94 gehen
oder sich davon zurückziehen
soll. Dadurch wird dann der Schaft 88 kontaktiert. Wenn
die individuellen Schäfte zur
Abstimmung 98, 100, 102 gelockert werden,
erlaubt das Feinabstimmung vom Schaft 88, links oder rechts,
vorne oder hinten, oder zentral. Das Straffen der Schäfte zur
Abstimmung, rastet den Schaft 88 und den Taster 15 in
Position. Auf 5 zurückverweisend, kann die führende Kante 86 des
Tasters 15 vorwärts,
mit der schneidenden Kante des Schneidemittels 12, angepasst
werden. Zusätzlich,
auf 4 verweisend, der Taster 15 kann im selben
Grad wie das Schneidemittel 12 gedreht werden.
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5 zeigt
weiter deutlich, dass sich die Drehachse des Tasters 15 auf
derselben horizontalen Ebene wie das Schneidemittel 12 befindet.
Auf 5, 6 und 7 verweisend,
hat im besonderen, die führende
Kante 86 vom Taster 15 denselben Krümmungsradius
wie das Schneidemittel 12, mit derselben Dicke wie das
Schneidemittel und mit demselben Profil vom Schneidemittel 12.
Das heißt, wenn
das Schneidemittel ein Sägeblatt
mit Dreisplitterzähnen
ist, dann hat die führende
Kante 86 des Tasters 15 ein Dreisplitterprofil.
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Wir
weisen wieder auf 1 und 2 zurück. Der
Schablonenhafter 16 und der Leistenstückhalter 18 sind auf
einem engen Tisch 110 angebracht, der von zwei seitlich
erstreckenden Schienen 112, 114 geformt und vorzugsweise
mit drei Riegeln 116, 118, 120 gekoppelt
ist, die sich zwischen den Schienen erstrecken. Jeder der Riegeln 116, 118, 120 ist mit
einer seitlichen Durchbohrung 122, 124 125 versehen.
Eine erste Gewindestange 128 erstreckt sich von einem Ende
des Tisches 110 zum allgemeinen Mittelpunkt des Tisches,
geht durch die seitliche Durchbohrung 122 in den Riegel 116 und
erstreckt in die seitliche Durchbohrung 124 des Riegels 118.
Eine zweite Gewindestange 130 erstreckt sich von einem Ende
des Tisches 110 zum allgemeinen Mittelpunkt des Tisches,
geht durch die seitliche Durchbohrung 126 in Riegel 120 und
erstreckt sich in die seitliche Durchbohrung 124 vom Riegels 118.
Jeder Gewindestange 128, 130 ist mit einem manuellen
Drehknopf 132, 133 ausgestattet, um die betreffende
Stange zu drehen. Wir gehen nun zur 1 und 8.
Der Schablonenhalter 16, beinhaltet einen befestigten ersten
Einspannungsbereich 132, vorzugsweise durch Schweißarbeit
fest verkoppelt, geht über Schienen 112 und 114 vom
Tisch 110, hat einen beweglichen zweiten Einspannungsbereich 134,
mit einem niedrigen Teil 136, der eine seitlich eingefädelte Durchbohrung 138 aufweist.
Die zweite Gewindestange 130 ist durch die seitliche Durchbohrung 136 des
zweiten Teils 134 gefädelt,
damit die Drehung der zweiten Gewindestange seitliche Bewegung auf
den zweiten Einspannungsreich verursacht 134. Der erste
und zweite Einspannungsbereich 132, 134 schließt Schablonenhaltevorrichtungen 132a, 134a ein,
die winkelförmig
inwärts
aufeinandergerichtet sind. Auf 8 und 9 beziehend
ist es von Vorteil, dass wenn eine Schablone 135 im Schablonenhalter 16 platziert
ist und wenn der Schablonenhalter durch die Drehung des zweiten
Gewindestange 130 angezogen wird, sich die Schablonenhaltevorrichtungen 132a 134a zueinander
bewegen und inwärts
Druck gegen das Leistenstück 135 geben. Die
Winkel der Schablonenhaltevorrichtungen 132a 134a verursachen
dass die Schablonenhaltevorrichtungen die Schablonen fest gegen
den Tisch halten. Wir weisen auf 8 zurück. Der
Leistenstückhalter 18,
der dem Schablonenhalter 16 grundliegend sehr ähnlich ist,
verfügt über ein
feststehendes erstes Spannungsteil 140, das über die
Schienen 112 und 114 fest gekoppelt ist, sowie
er über
einen zweiten Spannungsteil 142 mit einem niedrigen Teil
verfügt, der
eine gewundene seitliche Durchbohrung 146 aufweist. Die
erste Gewindestange 128 ist durch die seitliche Durchbohrung 146 vom
zweiten Spannungsteil 142 gewunden, damit die Rotation
der ersten Gewindestange seitliche Bewegung auf den zweite Spannungsteil 142 verursacht.
Wie beim Schablonenhalter 16, der erste und zweite Spannungsteil 140, 142 des
Leistenstückhalters 18 beihaltet
inwärts
gewinkelte Leistenstückhalterteile 140a, 142a.
Die seitliche Distanz zwischen den befestigten Schablonenhaltevorrichtungen 132a,
und dem feststehenden ersten Spannungsteil 140a, ist grundlegend
derselbe schräge
Abstand zwischen dem Schneidemittel 12 und dem Taster 15.
Der Tisch 110 ist am vorderen Ende an die feststehenden
Bauteile 22 der Halter 160, 162, sowie
an die Fläche
der Tischoberfläche
gekuppelt, (d. h., die Oberfläche
auf der die Schablone und das Leistenstück zurechtgeschnitten und gehalten
werden, wenn die Erfindung zum Zurechtschneiden von Leistenstücken benutzt wird,
wie unten beschrieben) und liegt über der Fläche und reicht durch die Drehachse
von beiden, dem Schneidemittel 12 und dem Taster 15 (5).
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Hinsichtlich 9 bis 11 wird
beschrieben, dass diese Erfindung, diese Einrichtung benutzt werden
kann, um Fußleisten,
Wandschutzleisten und Deckenleisten zurechtzuschneiden. Wir verweisen
auf die 9, die Fußleisten und Wandschutzleisten
betrifft. Zuerst wird ein Ende 202 von einem Leistenstück 200 mit
einer üblichen
elektrisch betriebenen Säge
oder einer Handsäge
in einem Winkel von z.B. 45° senkrecht
aus der Fläche 201 eines
Leistenstücks
zurechtgeschnitten. Das legt das Profil des Leistenstucks fest,
d.h., das zurechtgeschnittene Ende 202 (in Schraffierung
gezeigt) hat eine Kante 204, welches die Umrisse des Leistenstücks bestimmt.
Weiter, auf 10 verweisend, der Leistenstückhalter 16 ist
vom Drehknopf 132 geöffnet
und das Leistenstück 200 befindet
sich auf den Tisch zwischen dem ersten und zweiten Spannungsteilen 140, 142,
damit das zurechtgeschnittene Ende 202 auf das Schneidemittel 12 gerichtet
ist. Der Schablonenhalter 16 wird dann über dem Leistenstück geschlossen.
Es ist von Vorteil, wenn die gewinkelten Leistenstückhalterteile 140a, 142a vom Schablonenhalter 16 nach
innen angewendet werden, und wenn Druck nach unten ausgeübt wird, während das
Leistenstück
ohne Schädigung
der Leistenstücksfläche gesichert
ist. Das erlaubt eine gute Entfernung vom Tisch. 110. Dann,
wie in 10 gezeigt (das Gehäuse um das
Schneidemittel ist in gebrochenen Linien gezeigt, um das Schneidemittel
besser sehen zu können),
das Schneidemittel 12 wird angetrieben, um sich um seine
eigene rotierende Achse zu drehen und, per Augenmaß, wird das
Schneidemittel 12 über
das zurechtgeschnittene Ende 202 manövriert, indem die Griffe 64, 66 ergriffen
und die beweglichen Teile 24 in X und Y Richtungen bewegt
werden. Die Dreisplitterzähne 150 und die
Auftastzähne 152 (5)
schneiden seitlich und entfernen das Holz vom zurechtgeschnittenen
Ende 202 innerhalb der Kante 204, damit das zurechtgeschnittene
Ende des Leistenstücks
ein zurechtgeschnittenes Profil 206 hat. Es ist von Vorteil,
dass die Zähne
vorwärts
und seitlich, von jeder Seite des Sägeblatts zurechtschneiden,
damit beide Seiten, rechts und links, in den Ecken zurechtgeschnitten werden
können.
Das zurechtgeschnittene Profil 206 wird sauber mit einem
anderen Leistenstück
zusammenpassen und dieselbe Fläche,
mit demselben Profil wie das zurechtgeschnittene Leistenstück, bei
einer inneren Winkel von 90° haben.
Zusätzlich,
da das Leistenstück 200 mit
einem runden Schneidemittel 12 zurechtgeschnitten wird,
und da der Tisch 110 auf einer höheren horizontalen Ebene als
das runde Schneidemittel zur Verfügung gestellt ist, wird das
zurechtgeschnittene Profil 206 eine wünschenswerte Unterschneidung
im Rückteil
vom Leistungsstück enthalten.
Das mit Augenmaß angefertigte
Leistenstück
kann nun eine Schablone 200 werden und weite Leistenstücke zurechtzuschneiden,
wenn sie wie nachstehend beschrieben hergestellt wird.
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Wir
gehen zur 11. Die Schablone 200 wird
auf den Schablonenhalter 16, bewegt, der vor dem Taster 15 angebracht
ist und in ihm befestigt. Ein anderes Leistenstück, das zurechtgeschnitten 210 werden
soll, wird in den Leistenstückhalter 18,
vor dem Scheidemittel 12 gesichert. Mit dem betriebenen Schneidemittel 12,
wird der Taster 15 manuell bewegt, um das zurechtgeschnittene
Schablonenprofil 200 abzutasten. Es ist von Vorteil, dass
die Bewegung des Tasters 15 über das zurechtgeschnittene Profil 206 der
Schablone 200 verursacht, dass das Scheidemittel 12 dasselbe
zurechtgeschnittene Profil am Ende 212 des Leistenstücks 210,
bekommt, denn: a) Der Schablonenhalter 16 und Leistenstückhalter 18,
beinhalten beide befestigte Spannungsteile 132, 140,
im besonderen, welche von derselben Distanz wie der Taster 15 und
das Schneidemittel 12 voneinander entfernt sind; b) Der
Taster 15 und das Schneidemittel 12 sind beide
mit einer Kante versehen, die den denselben Radius, dieselbe Dicke
und dasselbe Profil wie die Krümmung
hat; und c) Der Taster 15 und das Schneidemittel 12 sind
auf derselben horizontalen Fläche
angepasst und in derselben Distanz vom Tisch 110 platziert.
Es ist wiederum von Vorteil, dass das Schneidemittel Holz von beiden
Seiten schneiden kann. Die zurechtschneidende Vorrichtung kann das
Ende von jedem zurechtschneidefähigen
Leistenstück
zurechtschneiden.
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Andere
Leistenstücke
können
dann zurechtgeschnitten werden, indem dieselbe Schablone benutzt
wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass die Schablone 200 ein
Leistenstück
ist und sie danach im Raum, wie jedes andere Leistungsstück mit den
anderen Leistungsstücken
installiert werden kann.
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Es
wird gewürdigt,
dass die Vorrichtung, die Erfindung ähnlich für das präzise Zurechtschneiden von Deckenleisten
hergenommen werden kann. Wir gehen zur 12. Die
Schablone wird erstellt, indem zuerst der geeignete diagonale Schnitt
(gewöhnlicherweise
um 45°)
am Ende 302 des Deckenleistensstücks 300 vorgenommen
wird, um eine Gehrung für
die Schablone zu liefern. Anstelle dem diagonale Schnitt senkrecht
auf der Fläche
des Leistenstücks
zu machen, wird er auch winkelförmig
im Verhältnis
zur Fläche 301 des
Deckenleistenstücks
getätigt,
um die Profilfläche
des Leistenstücks
zu zeigen, wie es vorhergehend hinsichtlich Fußleisten und Raumschutzleisten
beschrieben ist.
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Das
zurechtgeschnittene Ende 302 (in Schraffierung gezeigt)
hat Kante 304, die das Profil des Leistenstücks bestimmt.
Auf 13 Bezug nehmend, wird das Leistenstück 302 dann
in den Leistenstückhalter 18 befestigt.
Der Drehknopf 85 wird gelockert und das Schneidemittel
wird gegen eine winkelförmige
Seite 306 im winkelförmigen
Verhältnis zur
Rückseite 308 (12)
des Leistenstücks 300 bewegt
(d.h. die Seite des Deckenleistenstücks, die bei der Installierung
gegen die Decke platziert wird). Es wird zum selben Winkel wie die
winkelförmige
Seite 306 geschwenkt (Gewöhnlicherweise so zwischen 30° und 60° vom Vertikalen)
und in dieser vertikalen Orientierung befestigt. Es wird geschätzt, das
dieses Schneidemittel von jeder Seite des Vertikalen angewinkelt
werden kann, abhängig
von welcher Seite des Ecken-Deckenleistenstücks zurechtgeschnitten wird.
Dann, wie oben hinsichtlich der Schablone für Fußleisten und Wandschutzleisten
beschieben, wird das Schneidemittel verstellt, damit es vorwärts und seitwärts das
Ende 302 innerhalb der Kante 304 zurechtschneiden
kann. Dadurch bekommt das zurechtgeschnittene Ende 302 vom
Leistenstück
das gewünschte
zurechtgeschnittene Profil 306. Das durch Augenmaß hergestellte
Leistenstück
kann nun als Schablone 300 verwenden werden, um weitere Leistenstücke zurechtzuschneiden.
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Wir
gehen zur 14. Die Schablone 300 wurde
auf den Schablonenhalter 16 bewegt, in ihm befestigt und
ein weiteres Deckenleistenstück 310 wurde
im Leistenstückhalter 18 befestigt.
Der Anpassungsdrehknöpfe 104, 106, 108 des
Ausstattungsblocks vom Führungsmittel
werden entsprechend gelockert. Das erlaubt dem Taster 15,
um die Achse der winkelförmigen
Seite zu schwenken (d.h. im selben Winkel auf den das Schneidemittel 12 gerichtet
ist), und er ist in dieser winkelförmigen Richtung befestigt. Da
der Taster manuell bewegt wird, dem zurechtgeschnittene Profil der
Schablone nachzugehen, wird das angetriebene Schneidemittel das
Leistenstück 310 zurechtschneiden.
Weiterhin wird geschätzt, dass
der Taster 15 winkelförmig
in dieselbe Richtung wie das Scheidemittel und im selben Winkel
wie das Schneidemittel geschwenkt werden kann. Die Zurechtschneide-Vorrichtung
kann präzise
Deckenleistenstücke
schneiden.
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Wir
gehen zur 15 and 16. Eine zweite
Ausführungsart
des Schneidemittels 12a, für den Gebrauch mit der Vorrichtung
zum Zurechtschneiden von Leistenstücken, dieser Erfindung, wird
gezeigt. Das Schneidemittel 12a ist eine Kreisscheibe und
hat eine abtragende Oberfläche 402, 404,
ausreichend um Holz abzuschleifen. Als solches kann das Schneidemittel
benutzt werden, um seitwärts
Holz „zu
schneiden" während des
Leistenstück zurechtschneidenden
Ablaufs.
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Die
Ausführungen
zum Zurechtschneiden von einem Leistenstück wurde beschrieben und illustriert.
Während
besondere Ausführungen
der Erfindung beschrieben wurden, wird nicht beabsichtigt die Erfindung
darauf hingehend zu limitieren. Es ist beabsichtigt das die Erfindung
im weitesten Rahmen dieser Fachrichtung betrachtet wird und das
die Spezifikationen auch gelesen werden. Obwohl ein Motor zur Rotation
vom Schneidemittel beschrieben wurde, ist es von Vorteil, dass das
Schneidemittel auch anderweitig angetrieben werden kann, z.B. durch
pneumatische und manuelle Mittel die zum Einsatz kommen können. Weiterhin,
während
bestimmte Schneidemittel vorgestellt wurden, wird verstanden, das
jedes andere Format eines runden Schneidemittels oder andere Formate
von Schneidemitteln, z.B. ein zehn Zoll Durchmesser ebenfalls benutzt
werden können,
um Holz seitwärts
zu schneiden. Zusätzlich, während Halter,
welche vertikal anzuwenden sind, und seitwärts Druck ausüben, für die sichere
Befestigung von der Schablone und dem Leistenstücks, das zurechtgeschnitten
werden soll, bevorzugt werden, ist es auch zu schätzen, dass
andere Haltemittel, speziell zum Halten der Schablone benutzt werden können. Die
Vorrichtung dieser Erfindung ist in der Lage, Raumschutzleisten,
Fußleisten
und Deckenleisten zurechtzuschneiden. Sie kann auch benutzt werden,
jede schneidefähige
Leiste zurechtzuschneiden. Darüber
hinaus, die beschriebene Vorrichtung für das Zurechtschneiden von
Holzleisten, kann auch Zurechtschneidung von schneidefähigen Leistenstücke aus
synthetischen Materialen, wie Plastiken und massive Schaumstoffe
vornehmen. Deshalb wird von den Fachleuten dieser Richtung erwünscht, Vorschläge für eine weitere
Modifikation der vorgestellte Erfindung zu unterbreiten, solange
sie nicht vom Rahmen der Ansprüche
abweichen.