DESC000410MA - - Google Patents
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- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 claims 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims 1
- 239000008267 milk Substances 0.000 claims 1
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 claims 1
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Description
Richard O.Fr. " c fa m 1 d t , 2i«umüneter, \ asbeker Straße 32?
MeShahn für Flüssigkeiten, insbesondere Hileh
ssssssssssssssssssssssssszssssssssssssssssscsssssssssssssssssss:
MeShähne mit einem feststehenden iiüken und einem oder mehreren
drehbaren Hahngehäusen, mit einem oder mehreren Meßgefäßen gleichen oder verschiedenen Inhalts, die zusammen und eineein
in Gebrauch genommen worden können, sind bereits bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist ein !,TeShann für star*: schäumende
Flüssigkeiten, insbesondere ilcfa, -#&e mit einem feststehenden
iiüken und einem oder mehreren drehbaren Hahngehäusen,
alt einea< oder mehreren Meßgefäßen gleichen oder verschiedenen
Inhalts, dessen feuerung darin liegt, daß das i;äken eine hafn«ihmekaamer
aufweist, die hinter dem Auslauf Kanal eingebaut ist
und den Einlaufkanal umfaßt und bei der οie Eintrittsoffnung
innerhalb des nach unten in die Füllstellung gedrehten üahngehäuees
und die A us tritt (iff nung außerhalb des Hahngehäuses und hinter deoi nach oben in die Entleerungssteilung gedrehten 1JeQ-gsffi3
liegt. He Aus tritt soff nung iat durch ein Entlüftungs-Steigrohr,
dieses wieder aurch eine mit einer jffnung versehene
Verschraubung verschlossen, en der ein Drahtkorb befestigt ist,
in dam mehrere Schwimmer übereinander hängen.
lurch diese feuerung wird ein sehr schnelles Abfüllen und
genaues Abmessen erreicht, weil die uuft aus dem sich füllenden
ÄeSgefäß schneller entweichen kann, als bei den bekannten ;,!eS-hahnen,
bei denen die Luft nur durch aen Einlaufkanal des Kükens, aer dauernd mit Flüssigkeit gefüllt ist, hindurchstr&aen
oiuS. Ebenso wird der sich im !CeßgefäS bildende Schaum, sowie
a ie über das abzumessende :,!aS nachdrückende Flüssigkeit von der
mit dem Steigrohr versehenen Aufnahmekammer aufgenommen, die im
^teigprohr hängenden Schwimmer warden dadurch /enoben und die
öffnung in der Verschraubung wird geschlossen, wodurch ein weiteres
1,'ftchf ließen aar Flüssigkeit verhindert wird.
iuf der Zeichnung ist der Lrfindungsgegeastand in einer
Ausführung dargestellt und ewir aeigen ihn die
/'bb. 1 im Längsschnitt,
/bb. 2 in sicht,
ftbb. 5 die Aufnahmekamiker im Schnitt nsch aer Linie A-B aer *bb. 1,
/bb. 2 in sicht,
ftbb. 5 die Aufnahmekamiker im Schnitt nsch aer Linie A-B aer *bb. 1,
/bb. 4 die Aufnahme kammer iai Schnitt nach der Linie CHD der
/<bfc. 1.
Der Meßbahn wird mittels eines mit dem Küken verbundenen
Anschlußstückes an einen Vorratsbehälter gesetzt. Das Küken a
hat einen Einlaufkanal b and einen Auslaufkanal c und hinter
dem Auslaufkanal c eine den Einlaufkanal b umfassende Aufnahmekammer
f, die unten eine öffnung g und oben eine öffnung g
aufweist. Auf dem Küken a sitzt das Hahngehäuse 1, welches durch ein Schraubstück ο gehalten wird. An diese« kann ein
Vk
Auslauf oder Füllrohr ζ geschraubt werden. Über de& öffnungen
1 2
9 und e des Hahngehäuses 1 sind Schaumdämpfer q gesetzt. Dreht man das Hahngehäuse 1 mit dem Meßgefäß s nach unten in die Füllstellung, so mündet der Einlaufkanal b des Küken*a mit der Öffnung e über das Hahngehäuse 1 in das Meßgefäß s. Zugleich gelangt die öffnung g der Aufnahmekammer f im Küken a, mit der Öffnung η im Hahngehäuse 1 zur Deckung. Das Meßgefäß s füllt sich mit Flüssigkeit, dann steigt diese durch die Aufnahmekammer f in das Steigrohr h, drückt die in diesem hängenden Schwimmer j gegen die Öffnung 1 in der Verschraubung k, so daß die Öffnung i geschlossen wird, wodurch ein weiteres Kachfließen der Flüssigkeit verhindert wird. Bei der nachfolgenden Drehung wird dss unten gefüllte Meßgefäß s nach oben in die Entleerungsstellung, das oben entleerte Meßgefäß s naoh unten in die Füllstellung gebraoht, wobei nach einer Vierteldrehung die Öffnung η im Hahngehäuse 1 mit dem leeren Meßgefäß s und der unteren Öffnung g von der Aufnahmekammer f schon einen Durchlauf bilden und die im Steigrohr h und der .Aufnahmekammer f befindliche Flüssigkeit in das nach unten in die Füllstellung gedrehte leere Meßgefäß s fließt, bevor nach einer
9 und e des Hahngehäuses 1 sind Schaumdämpfer q gesetzt. Dreht man das Hahngehäuse 1 mit dem Meßgefäß s nach unten in die Füllstellung, so mündet der Einlaufkanal b des Küken*a mit der Öffnung e über das Hahngehäuse 1 in das Meßgefäß s. Zugleich gelangt die öffnung g der Aufnahmekammer f im Küken a, mit der Öffnung η im Hahngehäuse 1 zur Deckung. Das Meßgefäß s füllt sich mit Flüssigkeit, dann steigt diese durch die Aufnahmekammer f in das Steigrohr h, drückt die in diesem hängenden Schwimmer j gegen die Öffnung 1 in der Verschraubung k, so daß die Öffnung i geschlossen wird, wodurch ein weiteres Kachfließen der Flüssigkeit verhindert wird. Bei der nachfolgenden Drehung wird dss unten gefüllte Meßgefäß s nach oben in die Entleerungsstellung, das oben entleerte Meßgefäß s naoh unten in die Füllstellung gebraoht, wobei nach einer Vierteldrehung die Öffnung η im Hahngehäuse 1 mit dem leeren Meßgefäß s und der unteren Öffnung g von der Aufnahmekammer f schon einen Durchlauf bilden und die im Steigrohr h und der .Aufnahmekammer f befindliche Flüssigkeit in das nach unten in die Füllstellung gedrehte leere Meßgefäß s fließt, bevor nach einer
1 £* ο
weiteren Vierteldrehung die Öffnung e Hahngehäuses
1 mit dem Meßgefäß s einen Durchlauf bildet, wonach sich das nach unten in die Füllstellung gedrehte Meßgefäß s wieder
füllt.
Dieser geschilderte Vorgang wiederholt sich nach jeder
Drehung.
Claims (3)
1. Meßhahn für stark schäumende Flüssigkeiten, insbesondere Milch, mit einem feststehenden Küken und einem oder mehreren
drehbaren Hahngehäusen, mit einem oder mehreren Meßgefäßen gleichen oder verschiedenen Inhalts, dadurch
gekennzeichnet, daß im Küken (a) eine hinter dem Austeufkanal
(c) liegende und den Einlaufkanal (b) umfassende
Aufnahmekammer (f) vorgesehen ist, die unten eine in das untere Meßgefäß führende Öffnung (g ) und oben eine
Öffnung (g2) aufweist, die in ein Entlüftungs-Steigrohr (h) mündet, das seinerseits eine mit einer öffnung (i)
versehene Verschraubung (k) trägt, an der ein Drahtkorb (y) befestigt ist, in dem mehrere Schwimmer (j)
beweglich übereinander hängen.
2. Meßhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unten liegende öffnung (g') der Aufnahmekammer (f) nach
beiden Seiten bis zur Hälfte nach oben offen ist und über die öffnung (n) im Hahngehäuse (1) mit dem nach unten in
die Füllstellung gedrehten Meßgefäß (s) in Verbindung steht.
3. Meßhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs-Steigrohr (h) hinter dem Hahngehäuse (1) und
dem nach oben in die Entleerungsstellung gedrehten Meßgefäß (s) liegt.
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