DER0010169MA - - Google Patents

Info

Publication number
DER0010169MA
DER0010169MA DER0010169MA DE R0010169M A DER0010169M A DE R0010169MA DE R0010169M A DER0010169M A DE R0010169MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
cutting head
housing
drive
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Oktober 1952 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, kraft- oder handangetriebenes Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken mit einer feststehenden, in einem Gehäuse gelagerten Spannvorrichtung für das Werkstück und mit einem Getriebe für den Drehantrieb des Schneidkopfes. Die mit Vorrichtungen dieser Art hergestellten Gewinde genügen nicht mehr den an Maßhaltigkeit gestellten Anforderungen. Auch fehlt es den bekannten Vorrichtungen an einer leicht zugänglichen Ausgestaltung des Schneidkopfes.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb für den axial verschiebbaren und in einer flachen Brille gelagerten Schneidkopf von dem im Gehäuse angeordneten. Getriebe abgeleitet ist. Durch die Anordnung des Schneidkopfes in einer Brille läßt sich eine einwandfreie Führung erzielen. Die Verwendung einer flachen Brille macht den Schneidkopf von beiden
509 656/285
R 10169IbI49e
Seiten gut zugänglich. Auch ist der Gesamtaufbau des Gerätes dadurch besonders übersichtlich, daß . der Antrieb für den in der flachen Brille gelagerten Schneidkopf von dem im Gehäuse angeordneten Getriebe abgeleitet ist. Die Brille läßt sich mittels zweier Stangen und einer zweiten Brille zu einem starren Rahmen ausgestalten. Die axiale Bewegung des Schneidkopfes kann auch über eine verschiebbare Hülse erreicht werden, die in der dann auf ίο Stehbolzen fest angeordneten Brille gelagert ist. Beide Bauarten ergeben eine einwandfreie Führung des Schneidkopfes und damit einen !einwandfreien Gewindeschnitt. .
Der Aufbau des Gerätes ermöglicht auch den Antrieb einer zusätzlichen Trennvorrichtung beliebiger Bauart von einer .Zwischenwelle des Schneidkopfantriebes aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorderansicht des kombinierten Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung/3 der Fig. 1, wobei die Trennvorrichtung weggelassen worden ist, Fig. 4 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine Rückansicht in Richtung R der Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei das Gehäuse und die Antriebsorgane für den Schneidkopf feststehen und nur der Schneidkopf selbst die Längsbewegung ausführt,
Fig. 9 eine abgewandelte Form der Trennvorrichrung.
Das Gerät umfaßt als Hauptkörper ein Gehäuse 2 mit aufgesetztem oder angeflanschtem Elektromotor i. In dem Gehäuse sind die Antiriebsteile eingebaut (Fig. 4). Ein auf der Motorwelle befestigtes Ritzel 3 greift in ein Zahnrad 4 ein, das auf einer in dem Gehäuse 2 gelagerten Welle 5 sitzt. Die !Welle 5 tritt nach vorn. aus dem Gehäuse 2 unjd trägt dort ein Kegelradritzel 3 2 zum Antrieb einer am Gehäuse 2 ,angebrachten Trennvorrichtung.
Durch ein weiteres auf der Welle 5 sitzendes Zahnrad 6 wird ein auf einer Welle 8 befestigtes Zahnrad 7 angetrieben. Die Welle 8 hat an ihrem aus dem Gehäuse heraustretenden Ende ein Steckrad 9, das mit einem zweiten Steckrad ι ο kämmt, das auf einer- das Gehäuse 2 durchsetzendem Welle 11 sitzt. Die Steckräder 9 und 10 können umgesteckt werden, um dadurch zwei verschiedene Übersetzungen im Antrieb zu erhalten.
Mit dem Getriebegehäuse 2 ist ein Schraubstock 29 zusammengebaut (Fig. 2), dessen Spannbacken in bekannter Weise durch Spindel 30 und Festspannkurb'el 31 betätigt werden können.
Das Getriebegehäuse 2 wird in der Längsrichtung von zwei zweckmäßig runden Führungsistangen 19 durchsetzt, die in Bohrungen 21 des Gehäuses gelagert sind. Die auf der Rückwand des Getriebegehäuses 2 heraustretenden Enden 22 dieser Stangen sind durch eine rückwärtige Brille 23 und die nach vorn aus dem Getriebegehäuse herausragenden Enden durch eine vordere Brille 12 verbunden, die eine Gewindeschneidvorrichtung aufnimmt. Die Stangen 19 mit der Brille 23 und der Brille 12 bilden daher einen im Getriebegehäuse 2 in der Längsrichtung verschiebbaren Rahmen.
In einer gleichachsig mit der Welle 11 liegenden Bohrung der Brille 12 ist ein Antriebsritzel 13 untergebrächt, das von der Welle 11 aus durch eine Keilverzahnung angetrieben werden kann. Das Ritzel 13 steht im Eingriff mit einem in einer zentralen Bohrung der Brille 12 ' gelagerten Zahnrad 14, das in der Mitte das zu bearbeitende Werkstück 17 durchläßt und am rnnenkranz den Schneidkopf 15 mit den Schneidbacken trägt. Durch den Antrieb der Welle 11 kann daher auch der Schneidkopf in Drehung versetzt werden.
Um den die Gewindeschneidvorrichtung tragenden Rahmen in der Längsrichtung verschieben zu können, ist an der Brille 23 eine Zahnstange 24 an- gebracht (Fig. 5), die in das Getriebegehäuse 2 hineinragt und deren Verzahnung 27 in ein im Getriebegehäuse 2 gelagertes Ritzel 26 eingreift. Dieses Ritzel sitzt auf einem Wellenstummel 25, der mit einem Stellhebel 28 versehen ist, durch den die Gewindeschneidvorrichtung zum Werkstück entsprechend einstellbar ist. Die Verstellvorrichtung für den Rahmen läßt sich auch in anderer Weise, beispielsweise in Form einer Hebelanordnung ausführen. ' .
Das mit einem Gewinde zu versiehende Werkstück, beispielsweise ein Rohr 17, wird in dem Schraubstock 29 mittels Spindel 30 und Handkurbel 31 fest eingespannt. Durch Einschalten des Elektromotors wird die Drehbewegung der Motorwelle über die Vorgelegeräder 3, 4, 6, 7 und die Steckräder 9 und iö auf die Welle 11 übertragen und von dort über Ritzel 13 und Zahnrad 14 dem Schneidkopf 15 zugeleitet. Zum Anschneiden des Gewindes ist es nur nötig, den verschiebbaren Rahmen durch Verstellen des Hebels 28 so lange anzudrücken, bis die ersten Gewindegänge angeschnitten sind und der Schneidkopf sich dann kraft seiner Eigenbewegung in der vorgeschriebenen Gewindesteigung fortbewegt.
Es ist auch möglich, eine zwangläufige Vorschubbewegung vorzusehen, was aber nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, auf der Rückseite des Getriebegehäuses 2 auf der Welle 11 ein Ritzel 49 angebracht, das ein im Getriebegehäuse 2 eingebautes Zahnrad 52 antreibt. Dieses Zahnrad sitzt auf einer im Getriebegehäuse 2 gelagerten Büchse 50, auf die an ihrem aus dem Gehäuse heraustretenden Ende eine Leitpatrone 53 aufgesetzt ist. An der Brille 23 ist ein mit einem Muttergewinde versehener Backen 54 angebracht, der durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung in Eingriff mit dem Gewinde der Leitpatrone 53 gebracht werden kann. Da die Übersetzung von Rad 49 ,auf 52 die gleiche ist wie die von Rad 13 auf 114, ist die Drehzahl des Schneidkopfes und der Leitpatrone 53 die gleiche, so daß letztere dem
656/285
R 10169IbI49e
Rahmen 19, 23, 12 eine der Gewindesteigung entsprechende Längsbewegung erteilt, die jederzeit durch Abheben der Bache 54 von der Leitpatrone 52 abgestellt werden kann.
Durch die auf der Rückseite des Gehäuses angeordneten Steckräder 9 und 10 besteht die Möglichkeit, sie wahlweise auf die Welle 8 oder 11 aufzustecken, wodurch die Drehzahl der Welle 11 geändert werden kann. Dies erweist sich bei verschiedenen ,GewindeduTchmesisern als zweckmäßig und vorteilhaft. Um das Gerät auch für den Handantrieb geeignet zu machen, hat die Welle 11 an ihrem nach vorn gerichteten Ende einen Vierkant na. Beim Handbetrieb wird'zweckmäßig das Steck radio abgezogen, damit nicht die dem Elektromotor nachgelagerten Vorschubräder mit angetrieben ,werden müssen. Dies hat auch den Vorteil, daß man bei Ausfall von Strom jederzeit auf Handbetrieb ausweichen' kann, ohne daß. irgendwelche zusätzlichen Antriebsorgane angebaut oder eingebaut werden müßten. Für das Abschalten des Kraftantriebes könnte auch eine Kupplung vorgesehen werden.
Da die Gewindeschneidvorrichtung in einer Brille sitzt, die die vorderen Enden der Führungsstangen 19 verbindet, besteht die Möglichkeit, in das Gehäuse noch zusätzlich Zahnritzel mit anderer Übersetzung einzubauen, damit auch für den Handbetrieb verschiedene Drehzahlen des Schneidkopfes zur Verfügxmg .stehen. Dies erweist sich bei unterschiedlichen Gewindedurchmessern als vorteilhaft.
In Fig. 8 ist eine andere Ausfübrungsform des Gerätes dargestellt, bei der der brillenartig ausgebildete Träger 12 für die Gewindeschneidvörrichtang nicht längs verschiebbar, sondern durch Stehbolzen 19'fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden ist. Auch eine andere Verbindungsart wäre möglich. In dem Träger ist ein Zahnkranz 14 drehbar gelagert, der wie bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsfonrm durch ein auf der Welle 11 sitzendes Ritzel 13 (in Fig. 8 nicht ersichtlich) angetrieben wird. In seiner Innenbohrung nimmt der Zahnkranz 14 eine Büchse 5 5 auf, die mit ihm · durch eine Schiebefeder 56 gekuppelt, jedoch in der Längsbohrung des Zahnkranzes 14 verschiebbar ist. Auf der dem Schraubstock 29 zugekehrten Stirnseite der Büchse 55 ist ein Schneidkopf 57 mit Schneidbacken 58 angebracht, der je nach der Größe des zu schneidenden Gewindes auswechselbar ist. Der Schneid-So kopf macht daher die drehende und die Längsbewegung der Büchse 55 mit.
Damit der Schneidkopf zum Anschneiden des Gewindes an das Werkstück angedrückt werden kann, ist an der Grundplatte des Getriebegehäuses 2 ein verschwenkbarer Hebel 59 vorgesehen, der mit einem Nutstein 60 in eine Nut 61 der Büchse 55 eingreift. Mit ihm kann die Büchse 55 mit dem Schneidkopf an das Werkstück angedrückt werden. Statt der Hebelvoirichtung kann auf die Büchse 55 auch eine Leitpatrone aufgesetzt sein, in deren Gewindegänge dann eine an der Grundplatte verschwenkbar gelagerte Mutter einzugreifen hätte. In dieser Weise wäre auch bei dieser Ausführungsform ein zwangläufiger. Vorschub der Gewindeschneidvorrichtung zu erreichen.
Da das beschriebene Gerät auf dem Arbeitsplatz für verschiedene Zwecke, unter anderem zur Herstellung von kurzen, mit Gewinde versehenen Rohrstücken verwendbar sein soll, die von dem rohrförmigen Werkstück vor oder nach dem Gewindeschneiden abgetrennt werden müssen, ist das Gerät der Erfindung gemäß noch mit einer Trennvorrichtung ausgerüstet (Fig. 1, 2 und 4), deren Ausgestaltung im einzelnen aber nicht zur Erfindung gehört.
Zu diesem Zweck ist am Getriebegehäuse 2 eine Büchse 62 angebracht, die das bereits !eingangs erwähnte, vom Elektromotor anzutreibende Ritzel 3 umschließt und als Lager für einen hohlen Schwenkarm 3 5 dient, der im Innern eine Welle aufnimmt, an der em einen Ende ein mit dem Ritzel 3 2 im Eingriff stehendes Ritzel 33 und an deren anderem Ende eine Schnecke 34 sitzt. Diese steht mit einem in Fig. 4 nicht ersichtlichen Schneckenrad im Eingriff, das auf einer quer im Schwenkarm 3 5 gelagerten Welle sitzt und das auf dieser Welle befestigte Sägeblatt 36 oder auch eine andere Art von Trennwerkzeug antreibt. In einem Schraubstock bekannter Art, der fest oder für Gehrungsschnitte drehbar am Gestell angebracht ist, wird das zu trennende Werkstück 38 zwischen den Backen 39 und 40 mittels einer Spindel 41 festgespannt und durch Andrücken des Trennwerkzeuges 36 durch den am Schwenkarm 35 angebrachten Handgriff 37 getrennt.
Anstatt das Werkstück 3 8 zwischen feststehenden Backen einzuspannen, kann es auch, wie die Fig. 9 zeigt, auf Tragrollen 42 aufruhen und durch das oben angesetzte- Trenmverkzeug 36 gegen diese Rollen gedrückt werden. Dadurch wird das Werkstück zwangläufig in Drehung versetzt und erfolgt 1Oo die Abtrennung längs seines Umfanges.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, kraft- oder handangetriebenes Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder staiigenförmigen Werkstücken mit einer feststehenden, in einem Gehäuse gelagerten Spannvorrichtung für das Werkstück und mit einem Getriebe für den Drehantrieb des Schneidkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den axial verschiebbareil und in .einer flachen Brille (12) gelagerten Schneidkopf von dem im Gehäuse an- !geordneten Getriebe abgeleitet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (12) mit den beiden Führungsstangen (9) und einer auf der Gegenseite angeordneten zweiten Brille (23) zu einem festen Rahmen gestaltet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (12) auf zwei an der Vorderseite des Gehäuses (2) vorstehenden Stehbolzen (19') befestigt ist und der Schneidkopf (57) an einer Hülse (55) angeordnet ist, die
    509 656/285
    R 10169IbI49e
    axial verschiebbar und zwangsläufig antreibbar in der Brille (12) gelagert ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brille (12) durchsetzende Antriebswelle (11) mit einem Vierkant für Handantrieb versehen ist. .
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Zwischenwelle des Schneidkopfantriebes eine zusätzliche Trennvorrichtung angetrieben wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nx. 130423, 137368, 485020, 525 357, 544 744, 823695;
    französische Patent Schriften Nr. 335764, 733045.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 656/285 1.56

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE946321C (de) Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, kraft- oder handangetriebenes Geraet zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenfoermigen Werkstuecken
DER0010169MA (de)
DE322221C (de) Vorschub an Stangen- und Mastenschaelmaschinen
WO2000076701A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von rohrenden zur herstellung einer schweissfuge
DE525357C (de) Elektrisch angetriebenen Schneidkluppe zum Schneiden von Gewinden auf Rohre, Bolzen u
DE2207045C3 (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden
DE2718502C3 (de) Kopiervorrichtung für Kurbelwellenfräsmaschinen
CH321973A (de) Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, motorisch oder von Hand antriebbares Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken
DE287728C (de)
DE218844C (de)
DE138699C (de)
DE633698C (de) Verfahren zum Herstellen in sich geschlossener Schweissnaehte mittels des elektrischen Lichtbogenschweissens
DE344938C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spiralnuten (Schraubennuten) in kegelfoermigen oder aehnlichen von der zylindrischen Form abweichenden Rotationskoerpern
DE521391C (de) Stemmaschine zur Ausfuehrung von Schlossloechern, Fischbandschlitzen u. dgl.
DE160999C (de)
DE823695C (de) Rohrschneidegeraet mit Kraftantrieb
DE216430C (de)
DE620125C (de) Maschine zur wahlweisen Herstellung von Stirnraedern mit axial verlaufenden geraden oder schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels eines zahnradartigen Stossrades mit achsparallel gerichteten Zaehnen
DE632528C (de) Vorschubvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Zahnradstossmaschinen
DE210795C (de)
DE407734C (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch
DE921963C (de) Vorrichtung zum Gewindeschneiden an und Zerschneiden von Rohren
DE569706C (de) Gewindeschneidvorrichtung fuer Maschinen, bei welchen das Werkstueck zwanglaeufig axial gegen das Werkzeug bewegt wird
DE524140C (de) Selbsttaetige Drehbank zur Herstellung von Schraubenmuttern, Unterlegscheiben o. dgl.
DE98475C (de)