CH321973A - Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, motorisch oder von Hand antriebbares Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken - Google Patents

Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, motorisch oder von Hand antriebbares Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken

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CH321973A
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CH
Switzerland
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Roller Albert
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Roller Albert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


  Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, motorisch oder von Hand antreibbares  Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken    Die Erfindung betrifft ein auf Baustellen  und in der Werkstatt verwendbares, motorisch  oder von Hand antreibbares Gerät zum Ge  windeschneiden an rohr- oder stangenförmigen       Werkstücken,    mit einer an einem feststehenden  Gehäuse angebauten Spannvorrichtung für  das     Werkstück    und mit einer Antriebsvorrich  tung für den Drehantrieb des Schneidkopfes.       Die\    mit bekannten Vorrichtungen dieser Art  hergestellten Gewinde genügen nicht mehr den  an die Masshaltigkeit gestellten Anforderun  gen. Auch fehlt es den bekannten Vorrich  tungen an einer leicht zugänglichen Ausgestal  tung des Schneidkopfes.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der An  trieb für den axial verschiebbaren und in einer  flachen Brille drehbar gelagerten Schneidkopf  über ein im Gehäuse gelagertes Getriebe er  folgt.  



  Man kann die Brille mittels zweier Stan  gen und einer zweiten Brille zu einem star  ren Rahmen ausbilden. Die axiale Bewegung  des Schneidkopfes kann auch über eine ver  schiebbare Hülse erreicht sein, die in der dann  auf Stehbolzen fest angeordneten Brille dreh  bar gelagert ist. Beide Bauarten ergeben eine  einwandfreie Führung des Schneidkopfes und  damit einen einwandfreien     Gewindeschnitt.     



  Es kann auch eine zusätzliche Trennvor  richtung beliebiger Bauart von einer Zwi-    schenwelle des Schneidkopfgetriebes :aus an  getrieben sein.  



  In der Zeichnung ist das Gerät nach der  Erfindung schematisch in mehreren beispiels  weisen Ausführungsformen dargestellt. Es zei  gen:  Fig.1 die Vorderansicht eines zum Ge  windeschneiden und Abtrennen geeigneten  Gerätes,  Fig.2 eine Draufsicht,  Fig.3 eine Seitenansicht in Richtung P der  Fig.1, wobei die Trennvorrichtung weggelas  sen worden ist,  Fig.4 einen Schnitt nach der gebrochenen  Linie IV-IV der Fig.1,  Fig.5 einen Schnitt nach Linie V -V der  Fig.2,  Fig.6 eine Rückansicht in Richtung R der  Fig.2 und  Fig.7 einen Schnitt nach Linie VII-VII  der Fig.6 einer Variante,  Fig.

   8 eine abgewandelte Ausführungs  form, wobei das Gehäuse und die Antriebs  organe für den Schneidkopf feststehen und  nur der     Schneidkopf    selbst die Längsbewe  gung beim Gewindeschneiden ausführt,       Fig.    9 eine abgewandelte Form der     Trenn-          Vorrichtung.     



  Das Gerät umfasst als Hauptkörper ein  auf einer Grundplatte angeordnetes Gehäuse 2  mit aufgesetztem Elektromotor 1. Der Elektro-      motor kann aber auch am Gehäuse ange  flanscht sein. In dem quer zur Bearbeitungs  richtung des Gerätes liegenden Gehäuse ist ein  grösserer Teil der Antriebsteile eingebaut  (Fig.4). Ein auf der Motorwelle befestigtes  Ritzel 3 greift in ein Zahnrad 4 ein, das  auf einer in dem Gehäuse 2 gelagerten Welle  5 sitzt. Die Welle 5 tritt nach vorn aus dem  Gehäuse 2 und trägt dort ein Kegelrad  ritzel 32 zum Antrieb einer am Gehäuse 2 an  gebrachten Trennvorrichtung.  



  Durch ein weiteres auf der Welle 5 sitzen  des Zahnrad 6 wird ein auf einer Welle 8 be  festigtes Zahnrad 7 angetrieben. Die Welle  8 hat an ihrem aus dem Gehäuse heraus  tretenden hintern Ende ein Steckrad 9, das  mit einem zweiten Steckrad 10 kämmt, das auf  einer das Gehäuse 2 durchsetzenden Welle 11  sitzt. Die Steckräder 9 und 10 können um  gesteckt werden, um dadurch zwei verschie  dene Übersetzungen im Antrieb zu erhalten.  



  Mit dem Getriebegehäuse 2 ist ein Schraub  stock 29 zusammengebaut (Fig.2), der seit  lich neben dem im Gehäuse angeordneten Ge  triebeteil liegt und dessen Spannbacken in be  kannter Weise durch Spindel 30 mit Fest  spannkurbel 31 betätigt werden können.  



  Das Getriebegehäuse 2 wird von zwei sich  in Arbeitsrichtung erstreckenden runden Füh  rungsstangen 1.9 durchsetzt, die in Bohrungen  21 des Gehäuses gelagert sind. Die auf der  Rückwand des Getriebegehäuses 2 heraustre  tenden Enden 22 dieser Stangen sind durch  eine Brille 23 und die nach vorn aus dem Ge  triebegehäuse herausragenden Enden durch  ein brillenförmiges flaches Gehäuse 12 ver  bunden, das eine Gewindeschneidvorrichtung  aufnimmt. Die Stangen 19 mit der Brille 23  und der Brille 12 bilden daher einen im Ge  triebegehäuse 2 in seiner Längsrichtung ver  schiebbaren Rahmen.  



  In einer gleichachsig mit der Welle 11  liegenden Bohrung des freiliegenden Gehäuses  12 ist ein Antriebsritzel 13 untergebracht,  das von der Welle 11 aus durch eine Keilver  zahnung angetrieben werden kann. Das Ritzel  13 steht in Eingriff mit einem in einer zen  tralen Bohrung des     Gehäuses    12 gelagerten    Zahnkranz 14, der in der Mitte das zu be  arbeitende Werkstück 17 durchlässt und innen  den beiderseitig offenen, mit dem Schraub  stock 29 gleichachsigen Schneidkopf 15 mit  den Schneidbacken 16 trägt. Durch den  Antrieb der Welle 11 kann daher auch der  Schneidkopf in Drehung versetzt werden.  



  Um den die Gewindeschneidvorrichtung  tragenden Rahmen in der Längsrichtung ver  schieben     züi    können, ist an der Brille 23 eine  Zahnstange 24 angebracht (Fig.5), die in das  Getriebegehäuse 2 hineinragt und deren Ver  zahnung 27 in ein im Getriebegehäuse 2 ge  lagertes Ritzel 26 eingreift. Dieses Ritzel sitzt  auf einem Wellenstummel 25, der mit einem  Stellhebel 28 versehen ist, durch den die Ge  windeschneidvorrichtung zum Werkstück ent  sprechend einstellbar ist. Die Verstellvorrich  tung für den Rahmen lässt sich auch in an  derer Weise, beispielsweise in Form einer  Hebelanordnung, ausführen.  



  Das mit einem Gewinde zu versehende       Werkstück,    beispielsweise ein Rohr 17 oder  eine Rundstange, wird in den Schraubstock  29 mittels Spindel 30 und Handkurbel 31 fest  eingespannt. Durch Einschalten des Elektro  motors wird die Drehbewegung der     Motorwelle     über die Vorgelegeräder 3, 4, 6, 7 und die  Steckräder 9 und 10 auf die Welle 11 über  tragen und von dort über Ritzel 13 und Zahn  rad 1.4 dem Schneidkopf 15 zugeleitet. Zum  Anschneiden des Gewindes ist es nur nötig,  den     verschiebbaren    Rahmen durch Verstellen  des Hebels 28 so lange anzudrücken, bis die  ersten Gewindegänge angeschnitten sind und  der Schneidkopf sich dann kraft seiner Eigen  beweglichkeit in der vorgeschriebenen Ge  windesteigung fortbewegt.  



  Es ist aber auch möglich, eine     zwangläufige          Vorschubbewegung    vorzusehen. Zu diesem       Zweck    ist, wie in     Fig-.6    und 7     gezeigt    ist,  bei der Rückseite des Getriebegehäuses 2 auf  der Welle 11 ein     Ritzel    49 angebracht, das ein  im Getriebegehäuse 2 eingebautes Zahnrad 52  antreibt. Dieses Zahnrad sitzt auf einer im  Getriebegehäuse 2 gelagerten Büchse 50, auf  die an ihrem aus dem Gehäuse heraustreten  den Ende eine Leitpatrone 53 aufgesetzt ist.

        An der Brille 23 ist ein mit einem Mutter  gewinde versehener Backen 54 angebracht, der  durch eine nicht näher dargestellte Vorrich  tung in Eingriff mit dem Gewinde der     Leit-          patrone    53 gebracht werden kann. Da die  Übersetzung von Rad 49 auf 52 die gleiche  ist, wie die von Rad 13 auf 14, ist die Dreh  zahl des Schneidkopfes und der Leitpatrone  53 die gleiche, so dass letztere dem Rahmen 19,  23, 12 eine der Gewindesteigung entsprechende  Längsbewegung erteilt, die jederzeit durch Ab  heben der Backe 54 von der Leitpatrone 53     ab-          ,-estellt    werden kann.  



  Die Einrichtung für zwangläufigen Vor  schub ist nur in einer Ausführungsform dar  gestellt; sie kann auch in anderer Weise durch  gebildet sein.  



  Durch die auf der Rückseite des Gehäuses  angeordneten Steckräder 9 und 10 besteht  die Möglichkeit, die Drehzahl der Welle 11 zu  ändern. Dies erweist sich bei verschiedenen  Gewindedurchmessern als zweckmässig und  vorteilhaft. Um das Gerät auch für den Hand  antrieb geeignet zu machen, hat die Welle 11  an ihrem nach vorn gerichteten Ende einen  Vierkant     11a    zum Aufstecken einer Antriebs  kurbel. Dieses Vierkant könnte auch an einer  andern Welle sein, die der Welle 11 vor- oder  nachgeschaltet ist. An Stelle des Vierkantes  kann auch ein andersgearteter Anschluss, z. B.  eine sonstige Steck- oder Anschraubverbin  dung, für die Handkurbel gewählt werden.

    Beim Handantrieb wird zweckmässig das Steck  rad 10 abgezogen, damit nicht auch der Elek  tromotor und die ihm nachgelagerten     Vor-          sehubräder    mit angetrieben werden müssen.  Dies hat den Vorteil, dass man bei Ausfall  von Strom jederzeit auf Handbetrieb     auswei-          ehen    kann, ohne dass irgendwelche zusätzlichen  Antriebsorgane angebaut oder eingebaut wer  den müssten. Für das Abschalten des Motor  antriebes könnte auch eine Kupplung vorge  sehen werden.  



  Da das Gehäuse 12 für die Gewindeschneid  vorrichtung als     Brille    ausgebildet ist, die die  vordern Enden der Führungsstangen 19 ver  bindet, besteht die Möglichkeit, in das Gehäuse    noch zusätzlich Zahnritzel mit anderer Über  setzung einzubauen, damit auch für den Hand  betrieb verschiedene Drehzahlen des Schneid  kopfes zur Verfügung stehen. Dies erweist  sich bei unterschiedlichen Gewindedurchmes  sern als überaus vorteilhaft.    In Fig.8 ist eine andere Ausführungsform  des Gerätes dargestellt, bei der der als flache  Brille ausgebildete Träger 12 für die Gewinde  schneidvorrichtung nicht längsverschiebbar  am Getriebegehäuse 2 angeordnet, sondern  durch Stehbolzen 19' fest mit dem Getriebe  gehäuse 2 verbunden ist.

   In dem Träger ist  ein Zahnkranz 14 drehbar gelagert, der     wie    bei  der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform durch  ein auf der Welle 11 sitzendes Ritzel 13 (in  Fig.8 nicht ersichtlich) angetrieben wird. In  seiner Innenbohrung nimmt der Zahnkranz 14  eine Büchse 55 auf, die mit ihm durch einen  Gleitfederkeil 56 gekuppelt, jedoch in der  Längsbohrung des Zahnkranzes 14 verschieb  bar ist. Auf der dem Schraubstock 29 zu  gekehrten Stirnseite der Büchse 55 ist ein  Schneidkopf 57 mit Schneidbacken 58 ange  bracht, der je nach der Grösse des zu schneiden  den Gewindes auswechselbar ist. Der Schneid  kopf macht daher die drehende und die Längs  bewegung der Büchse 55 mit.  



  Damit der Schneidkopf zum Anschneiden  des Gewindes an das Werkstück angedrückt  werden kann, ist an der Grundplatte des Ge  triebegehäuses 2 ein verschwenkbarer Hebel 59  vorgesehen, der mit einem Nutstein 60 in eine  Nut 61 der Büchse 55 eingreift. Mit ihm kann  die Büchse 55 mit dem Schneidkopf an das  Werkstück angedrückt werden. Statt der He  belvorrichtung kann auf die Büchse 55 auch  eine Leitpatrone aufgesetzt sein, in deren Ge  windegänge dann ein an der Grundplatte  verschwenkbar gelagerter Backen mit     entspre-          ehendem    Muttergewinde einzugreifen hätte.  In dieser Weise wäre auch bei dieser Ausfüh  rungsform ein     zwangläufiger    Vorschub der       Gewindeschneidvorrichtung    zu erreichen.  



  Da die beschriebenen Geräte auf dem Bau  platz oder in der Werkstatt für verschiedene  Zwecke, unter anderem zur Herstellung von.      kurzen mit Gewinde versehenen Rohrstücken       verwendbar    sein sollen, die von dem rohr  förmigen Werkstück vor oder nach dem Ge  windeschneiden abgetrennt     werden    müssen,  sind sie noch mit einer Trennvorrichtung aus  gerüstet, wie in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist. Zu  diesem Zwecke ist am Getriebegehäuse 2 eine  Büchse 62 angebracht, die das bereits eingangs  erwähnte, vom Elektromotor anzutreibende  Ritzel 3 umschliesst und als Lager für einen  hohlen Schwenkarm 35 dient, der im Innern  eine Welle aufnimmt, an deren einem Ende ein  mit dem Ritzel 32 in Eingriff stehendes Ritzel  33 und an derem anderem Ende eine Schnecke  34 sitzt.

   Diese steht mit einem in Fig. 4 nicht  ersichtlichen Schneckenrad in Eingriff, das  auf einer quer im Schwenkarm 35 gelagerten  Welle sitzt und das auf dieser Welle befestigte  Sägeblatt 36 antreibt. Es kann auch eine an  dere Art von Trennwerkzeug Verwendung fin  den. In einem weiteren Schraubstock bekann  ter Art, der fest auf der Grundplatte ange  bracht ist, wird das zu trennende     Werkstück     38 zwischen den Backen 39 und 40 mittels  einer Spindel 41 festgespannt und durch An  drücken des     Trennwerkzeuges    36 durch den am  Schwenkarm 35 angebrachten Handgriff 37  getrennt. Für Gehrungsschnitte kann der  Schraubstock drehbar am Gestell angebracht  sein.  



  Anstatt das Werkstück 38 zwischen fest  stehenden Backen einzuspannen, kann es auch,  wie die Fig. 9 zeigt, auf Tragrollen 42 aufge  setzt und durch das von oben angesetzte  Trennwerkzeug 36 gegen diese Rollen gedrückt  werden. Dadurch wird das Werkstück zwang  läufig in Drehung versetzt, und die Abtren  nung erfolgt längs seines Umfanges.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Baustellen und in der Werkstatt ver wendbares motorisch oder von Hand antreib- bares Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken, mit einer an einem .feststehenden Gehäuse angebauten Spannvorrichtung für das Werkstück und mit einer Antriebsvorrichtung für den Dreh antrieb des Schneidkopfes, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb für den axial v er schiebbaren und in einer flachen Brille (12) drehbar gelagerten Schneidkopf über ein im Gehäuse gelagertes Getriebe erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Gehäusevor derseite angeordnete Brille (12) mit zwei Füh rungsstangen (19) und einer auf der Gegen seite des Gehäuses angeordneten zweiten Brille (\?3) einen festen Rahmen bildet. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Brille (12) auf zwei an der Vorderseite des Gehäuses (2) vorstehen den Stehbolzen (19') befestigt und der Schneid kopf (57) an einer Hülse (55) angeordnet ist, die axial verschiebbar und zwangläufig an- treibbar in der Brille (12) gelagert ist. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Brille (12) durchsetzende Antriebswelle (11) mit einem Vierkant für Handantrieb des Schneidkopfes versehen ist. 4. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass von einer Zwisehenwelle des Sehneidkopfgetriebes eine zusätzliche Trenn vorrichtung angetrieben wird.
CH321973D 1952-10-31 1953-09-29 Auf Baustellen und in der Werkstatt verwendbares, motorisch oder von Hand antriebbares Gerät zum Gewindeschneiden an rohr- oder stangenförmigen Werkstücken CH321973A (de)

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