DEP0052562DA - Verfahren zum Überziehen von Körpern aus beliebigem Material mit Schichten aus spritzbarem Metall - Google Patents

Verfahren zum Überziehen von Körpern aus beliebigem Material mit Schichten aus spritzbarem Metall

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DEP0052562DA
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English (en)
Inventor
Alois Fritsch
Original Assignee
Fritsch, Alois, Bad Homburg
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Description

Das erfindungsgemässe Verfahren ist überall anwendbar, wo es sich darum handelt Metallüberzüge auf Holz und Holzfaserstoffe, Papier, Papierstoff, Kunststoff, wie sie unter den geschützten Handelnamen Mipolam, Igelit bekannt geworden sind, gebrannte Erden, wie Ton, Gummi, Glas, Leder, Filz und Textilien aller Art, gegebenenfalls auch auf den verschiedensten Metallen anzubringen. Die Form der mit den Metallüberzügen zu versehenen Körper spielt hierbei keine Rolle und es können Drehkörper, Quader, auch solche mit Vorsprüngen oder Bohrungen und vor allem auch stab- und plattenförmige Körper zu Grunde gelegt werden.
Bisher hat man versucht Körper der beschriebenen Art derart mit Metallüberzügen zu versehen, dass man das Metall direkt auf das Untermaterial aufgespritzte, was z.B. im Falle eines Feuchtigkeitsgehaltes ziemlich nachteilig ist, da durch die Wärme der Spritzflamme und des noch warmen Metalles den oberen Schichten die Feuchtigkeit entzogen wird, wodurch ein unmittelbares Verziehen des Trägers, insbesondere beim Spritzen von längeren Gegenständen, wie dünnen Holzleisten u.dgl. eintritt. Hauptsächlich nachteilig wirkte sich dieses Verfahren bei Gegenständen aus, die lediglich einseitig überzogen sind. Andere poröse Werkstoffe zeigen bei den bisher durchgeführten Verfahren ein Reissen der Oberfläche, wodurch das Anhaften der Metallhaut gewährleistet werden kann. Bei den beschriebenen bekannten Verfahren kommt noch hinzu, dass sich die durch die Feuchtigkeit entwickelnde Dampfschicht ebenfalls nachteilig auf die Haftfestigkeit auswirkt.
Durch das neuartige erfindungsgemässe Verfahren werden die Nachteile der bisherigen Methoden in vollem Umfange beseitigt und es können nunmehr Metallüberzüge auf sämtliche Körper aus festen oder nachgiebigem dichten oder porösen Material der eingangs erwähnten Art angebracht werden.
Erfindungsgemäss wird der entsprechende Körper zunächst oder- oder allseitig mit einer elastische Häute ergebenden Unterschicht, vorzugsweise aus Kunstharzlacken oder Kunstharz als Körper enthaltende Überzugsmassen u.dgl. versehen und hierauf das die Metallschicht bildende Metall durch Spritzen aufgebracht. Um zusätzlich noch einen Korrosionsschutz zu bewirken, kann die metallische Schicht noch mit einem Überzug, beispielweise aus Nitrolack, Zaponlack, Silikatanstrich, Kunstharz o.dgl. versehen werden. Ferner kann es auch zweckmässig sein einen als Korrosionsschutz wirkenden Überzug aus polymeren zu elastischen Filmen verfestigbaren polymeren Kunstharzen mit geringem Quellungsvermögen, die mit der Maueralkalität nicht verseifbare elastische Filme ergeben, in Frage kommen z.B. Mischpolymerisate von Polyacrylsäureester und Polyvinylacetaten, anzubringen, der gegebenenfalls gleichzeitig als Unterschicht dienen kann.
Die Verbindung der Metallschicht mit einer beliebigen Unterschicht wird dadurch einwandfrei. In dem Körper etwa vorhandene Feuchtigkeit kann sich bei dem Vorgang des Überziehens oder auch später nicht mehr auf die Metallschicht und damit auf die Haftfestigkeit o.dgl. schädlich auswirken. Im allgemeinen ist es zweckmässig zur Bildung der auf den Körper aufzubringenden Unterschicht solche Kunstharze zu verwenden, die an der Oberfläche über längere Zeit weichbleiben bzw. leicht erweichbar sind.
Ist vorgesehen eine Metallschicht aus bei höheren Temperaturen schmelzenden Metallen oder Metallegierungen aufzubringen, so wird man erfindungsgemäss vor Aufspritzen der eigentlichen Metallschicht eine Zwischenschicht aus niedrig-schmelzenden Metallen oder Metallegierungen, wie Zink, Aluminium bzw. deren Legierungen aufbringen. Hierdurch wird es möglich auch die an sich bekannten schlecht haftenden hochschmelzenden Metalle einwandfrei auf beliebigen Körpern aufzubringen.
Während das erfindungsgemässe Verfahren eine ziemliche Ersparnis an Metall und sonstigen Betriebsmitteln bringt, ist gleichzeitig auch der Vorteil damit verbunden, dass jede beliebige Nacharbeitung der Metallüberzüge vorgenommen werden kann, ohne dass ein Abstreifen oder Herauslösen der einzelnen Metallkörper eintritt. So ist es gemäss der Erfindung beispielsweise möglich nach Aufbringen der Metallschicht und vor und bzw. oder nach Aufbringen des lackartigen Überzuges auf der Metallschichtseite diese einer Nachbehandlung durch
Walzen, Prägen, Ätzen, Polieren, Bürsten u.dgl. unter Verwendung von Schablonen zu unterziehen. Diese mechanischen Bearbeitungsmethoden können gegebenenfalls sehr intensiv durchgeführt werden, da das Metallkorn gewissermassen in einer weichen nachgiebigen Trägerschicht sitzt, aus der es mit den diesen Bearbeitungsmethoden entsprechenden Werkzeugen nicht herausgelöst werden kann, obwohl die gewünschte Wirkung, wie Polieren, Glätten o.dgl. einwandfrei erreicht wird.
Da die aufzubringenden Metallüberzüge an sich bekanntlich porös sind und so u.U. Feuchtigkeit von aussen nach innen durchtreten kann, ist gemäss Erfindung noch vorgesehen mehrere Metallschichten übereinander anzubringen, die untereinander durch Zwischenschichten aus Polyerisatfilmen getrennt werden können.
Die im allgemeinen als sehr spröde bekannten Metallüberzüge werden durch das erfindungsgemässe Verfahren in ihrem Gefüge elastisch und schmiegsam und erreichen bei Anwendung verhältnismässig geringen Spritzmateriales einen höheren Effekt als dies bisher möglich war. Auch bei Verwendung mehrerer Schichten von verschiedenen Metallen ist das Auftreten der bekannten Berührungsspannung, die sich ja nach der Stelle der entsprechenden Metalle in der Spannungsreihe richtet, nicht zu befürchten, da die einzelnen Schichten, wie schon beschrieben, untereinander durch isolierende Schichten getrennt sind.
Bei Anbringen der Metallüberzüge auf Körper aus Holz oder Gips verwendet man in der Hauptsache als Unterschicht Kunstharz bzw. deren Emulsionen; dasselbe gilt u.U. für Zement und Beton. In diesen Fällen kann man u.U. auf die Unterschicht zunächst direkt einen Überzug aus Polymerisatfilmen anbringen, nur muss diese auf den noch nassen Überzug der Unterschicht aufgestrichen werden, da sonst keine innige Verbindung erfolgt. Eine umgekehrte Anwendung ist nicht ratsam, da es beim Durchschlagen von Feuchtigkeit zu Quellungen der Kunstharzemulsionen führen kann, welche u.U. die aufgespritzte Metallhaut zerreissen. Bei Anwendungsfällen, wo es bei dünnsten Metallüberzügen und weniger hohen mechanischen Ansprüchen auf absolute Undurchlässigkeit von Feuchtigkeit und Gasen ankommt, wird man ebenfalls diesen Überzug aus Polymerisatfilmen anwenden.
Ausserdem können die lackartigen Überzüge gefärbt werden, um damit die verschiedensten Oberflächenwirkungen auch in ästhetischer Hinsicht zu erzielen. Ebenso besteht die Möglichkeit verschiedenfarbige Metalle, vorzugsweise in Mustermanier, aufzuspritzen, in welchem Falle man zweckmässig farblose Überzüge aus Lack o.dgl. verwendet.
Bei solchen Körpern, deren Material leicht arbeitet und die verhältnismässig grosse Abmessungen und eine vielgestaltige Form besitzen, beispielsweise Holzmodelle für Giessereizwecke, die es zweckmässig <Nicht lesbar> sie zunächst einem Vacuum-Druckverfahren, wobei Polymerisatfilme eingepresst werden, zu unterwerfen und anschliessend mit einem lackartigen Überzug aus Polymerisatfilmen u.dgl. zu versehen, worauf das Aufspritzen des Metallüberzuges erfolgen kann. Bei vielgestaltigen Körpern, wie die schon erwähnten Holzmodelle für Giessereizwecke, kann man auch so vorgehen, dass man einzelne Teilkörper für sich behandelt und mit den entsprechenden Überzügen versieht und sie anschliessend in die entgüldige Form zusammensetzt.
Das neue Verfahren eignet sich mit gleichem Erfolg auch für die Herstellung von Wandverkleidungen an Bauten, und zwar für innen und aussen, ferner zur Herstellung von Aussenarchitekturen, sowie für Schaufenster, Rolläden u.dgl.
Gemäss einer weiteren Durchführungsform des neuartigen Verfahrens, insbesondere bei beispielsweise arbeitenden Trägern, wie Holz o.dgl. sind noch Zwischenschichten aus saugfähigen Stoffen, wie Seidenpapier oder andere Fasermassen, Schlacken, Wolle u.dgl. vorgesehen, die zwischen gleiche oder gleichartige Lack- oder lackartige Schichten angebracht werden.
Überzüge auf Gummi, gummiartigen Kunstharzen, wie sie unter den Handelsnamen Mipolam, Igelit usw. bekannt geworden sind, können dadurch in ihrer Haftfestigkeit erhöht werden, dass sie an der Seite, an der der Überzug angebracht werden soll, entweder schwammartig oder sehr rauh ausgeführt werden. Die Haftfestigkeit der kunstharzenthaltenden Überzüge kann ferner auch durch Zugabe von Weichmachern in klebrigem Zustand verbessert werden, worauf unmittelbar das weitere Aufbringen der noch vorgesehenen Überzüge erfolgen kann. Wenn erwünscht, können vorzugsweise die äusseren lackartigen Überzüge in beliebigen Farben ausgeführt werden.
Auf der Zeichnung sind einige Teilschnitte von plattenförmigen Körpern mit den entsprechenden Überzügen dargestellt.
Der plattenförmige Körper gemäss Fig. 1 aus beliebigem Material wird zunächst mit einem Überzug 2 aus Kunstharz bzw. Kunstharzemulsionen versehen, auf den anschliessend der gewünschte Metallüberzug 3 aufgespritzt wird. Hieran kann sich gegebenenfalls eine Nachbearbeitung durch Walzen, Polieren oder Bürsten anschliessen, worauf zwecks Korrosionsschutz eine Schicht 4 aus einem beliebigen Lack, beispielsweise Polymerisatfilme und bzw. oder Nitrolack aufgebracht wird. Die erwähnte Nachbearbeitung kann auch nach Aufbringen der Schicht 4 erfolgen, wodurch diese teilweise entfernt wird und das Metallkorn freigelegt wird, so dass anschliessend ein nochmaliger lackartiger Überzug erforderlich wird. Mit der zuletzt erwähnten Nachbearbeitung ist der Vorteil verbunden, dass das Metallkorn, das in den zuvor aufgebrachten lackartigen Überzug eingebettet ist, durch die verwendeten Werkzeuge, beispielsweise Stahlbürsten, abgestreift oder herausgerissen werden kann.
In Fig. 2 ist eine mehrschichtige Ausbildung dargestellt, wobei der plattenartige Träger 1 mit den gleichen Schichten 2, 3 und 4 versehen ist, worauf nochmals eine Metallspritzschicht 5 aufgebracht wird, die anschliessend mit einer lackartigen Schicht 6, beispielsweise aus Nitrolack, Zaponlack, Silikat-Kunstharz- oder ähnlichen Lacken aufgebracht wird.
In Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt einer Wandverkleidung aus Papier 7 dargestellt, die zunächst wiederum mit einer Schicht 2 aus Polymerisatfilmen versehen ist, auf die eine dünne Schicht 8 aus niedrigschmelzenden Metallen, wie Zink oder Aluminium, und hierauf die eigentliche sichtbare Schicht 9 aus höher schmelzenden Metallen, wie Kupfer, Messing usw. aufgebracht wird. Als Abschluss dient wiederum die lackartige Schicht 6.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4, wobei auf einem arbeitenden Träger, wie dem Holzkörper 9, zwischen zwei Lackschichten 10 eine Schicht 11 aus saugfähigem Papier aufgebracht ist. Hierauf folgen die bisher beschriebenen Schichten aus Metall, Lack usw.
Nach Überziehen des Holzkörpers 9 mit der einen Lackschicht 10 wird das saugfähige dünne Papier 11 auf diese Lackschicht aufgestrichen unter Zuhilfenahme eines in Methylenchlorid getauchten Pinsels. Bei diesem Vorgang saugt sich das Papier mit dem Lack auf der Unterseite an. Die Schauseite erhält hierauf ebenfalls einen Überzug aus gleichem oder gleichartigem Lack 10, den man gut einsaugen lässt. Anschliessend erfolgt das Aufbringen der Spritzschichten aus Metall bzw. abwechselnde Schichten aus Metall und Lack. Nunmehr erfolgt eine Oberflächenbearbeitung, wie Schleifen, Polieren, Bürsten u.dgl., bzw. Auftragen einer Oxydationsschicht. Um auftretende Spannungen an den Rändern von plattenförmigen Körpern, also bei nicht geschlossenen Spritzschichten abzufangen, kann man am Rande der Metallschichten Stifte einschlagen, die ein Loslösen der Metallhaut unterbinden.

Claims (11)

1.- Verfahren zum Überziehen von Körpern aus festem oder nachgiebigem dichten oder porösen Material mit Schichten aus spritzbarem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zunächst ein- oder allseitig, mit einer, elastische Häute ergebenden Unterschicht, vorzugsweise aus Kunstharzlacken oder Kunstharze als Körper enthaltende Überzugsmassen u.dgl. versehen wird und hierauf das die Metallschicht bildende Metall durch Spritzen aufgebracht wird.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht mit einem lackartigen, z.B. als Korrosionsschutz wirkenden Überzug, wie Nitro-, Zaponlack, Silikatanstrich, Kunstharz o.dgl. versehen wird.
3.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht mit einem lackartigen, z.B. als Korrosionsschutz wirkenden Überzug, wie Polymerisatfilen versehen wird, der gegebenenfalls gleichzeitig als Unterschicht dienen kann.
4.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Metallschichten übereinander angebracht werden, die untereinander durch Zwischenschichten aus Polymerisatfilmen getrennt sind.
5.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Metallegierungen, wie Kupfer, Messing o.dgl. verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor Aufspritzen der Metallschicht eine Zwischenschicht aus niedrigschmelzenden Metallen oder Metallegierungen, wie Zink o.dgl. aufgebracht wird.
6.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der auf den Körper aufzubringenden Unterschicht an der Oberfläche über längere Zeit weichbleibende oder leicht erweichbare Kunstharze verwendet werden.
7.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper nach Aufbringen der Metallschicht und vor und bzw. oder nach Aufbringen des lackartigen Überzuges auf der Metallschichtseite einer Nachbehandlung, wie Walzen, Prägen, Ätzen, Polieren, Bürsten u.dgl., gegebenenfalls unter Verwendung von Schablonen unterworfen wird.
8.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper aus Schwammgummi verwendet wird, der vor- zugsweise mit einer Presshaut versehen ist, auf die die Unterschicht aus nachgiebigen Kunststoffen aufgebracht und hierauf die Metallschicht aufgespritzt wird.
9.- Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzuspritzende Metallschicht aus zwei oder mehreren verschiedenfarbigen Metallen besteht, die in Mustermanier aufgetragen werden.
10.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Unterschicht aus Kunstharz bzw. deren Emulsionen und die Metallschicht eine Zwischenschicht aus Polymerisatfilmen o.dgl. aufgebracht wird.
11.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei beispielsweise arbeitenden Trägern, wie Holz u.dgl. Zwischenschichten aus saugfähigen Stoffen, wie Seidenpapier oder andere Fasermassen, Schlackenwolle u.dgl. vorgesehen sind, die gegebenenfalls zwischen gleichen oder gleichartigen Lack- oder lackartigen Schichten angebracht sind.

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