DEL0021944MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 10. Mai 1955 Bekanntgemacht am 27. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Aus einzelnen Scheiben mit beiderseits ebenen Stirnflächen zusammengesetzte Wälzfräser, bei
denen jede Scheibe etwa die Zähne für einen vollen Umgang des Fräsers enthält, sind bekannt. Der
Vorteil dieser Fräserausführung besteht darin, daß sie es ermöglicht, die Zähne an den einzelnen
Scheiben auf üblichen Werkzeugscharfschleifmaschinen mit positivem Spanwinkel scharf
schleifen zu können. Nachteilig ist, daß an der
ίο Trennstelle am Rand der Fräserscheiben die nur
unvollständig auszubildenden Zähne fortgelassen werden müssen.
'Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße neue Ausbildung des aus wenigstens zwei
Fräserscheiben zusammengesetzten AVälzfräsers i mit einzeln eingesetzten Messern beseitigt. Es ist
bei dieser Konstruktion unschwer möglich, auch an den Rädern der Scheiben Messer anzuordnen und
diese so auszubilden, daß sie zum Teil über den Rand der Scheiben in axialer Richtung hinausragen.
Damit erhält man einen aus Scheiben zusammengesetzten Fräser mit dem Vorteil des
Wechselschnittes mit positiven Spanwinkeln, der auf normalen Maschinen leicht scharf geschliffen
werden kann und der mit einer lückenlosen Reihe von Schneidzähnen besetzt ist. Diese Bauart hat
außerdem noch den Vorteil, daß sich beschädigte oder verbrauchte Messer im einmal vorhandenen
Fräserkörper leicht auswechseln und erneuern lassen.
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L21944IbI49d
Die näheren ■ Einzelheiten der Konstruktion des
Fräsers werden an Hand der Zeichnungen anschließend beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet
Abb. ι eine Abwicklung eines zweiteiligen Wälzfräsers
mit Wechselschnitt der Flanken bei positivem Spanwinkel,
Abb. 2 einen eingesetzten Fräserzahn mit Haltezapfen,
Abb. 3 Befestigungslöcher in der Abwicklung ίο eines zweiteiligen Wälzfräsers,
Abb. 4 einen im Befestigungsschlitz mit Ohren eingesetzten Fräserzahn,
Abb. 5 einen Querschnitt zu Abb. 4,
Abb. 6 einen Randzahn 0 in Scheibe a2, gestrichelt
Innenzahn,
Abb. 7 eine Seitenansicht zu Abb. 6,
Abb. 8 eine Abwicklung der Mittenscheibe eines dreiteiligen Wälzfräsers mit Befestigungsschlitz,
Abb. 9 eine Abwicklung der Steigungslinie S-S der
Erzeugungsschnecke und der Linie F-F, auf der die Befestigungsschlitze liegen,
Abb. 10 eine Steigungslinie ^-S- der Erzeugungsschnecke und einen zweifachen Befestigungsschlitz
F1-F1 und F2-F2,
Abb. 11 einen Fräserzahn mit Querstück zur Befestigung,
Abb. 12 eine Seitenansicht zu Abb. 11,
Abb. 13 einen dreiteiligen Wälzfräser mit kegeliger Grundform; in Teil a3 eingesetzten Innenzahn
O3, Randzahn O3 gestrichelt,
Abb. 14 eine Stellung der Scheiben a± und a2
beim Scharf schleif en,
Abb. 15 eine Befestigung eines Fräserzahnes
durch Haltezapfen mit außenliegendem Keilstift e, Abb. 16 eine Befestigung eines Fräserzahnes mit
Querstück bei außenliegendem Keilstift e,
Abb. 17 eine schematische Darstellung der veränderlichen
Zahnlänge bei Wechselschnitt.
Die Abwicklung eines aus zwei Scheiben zusammengesetzten Fräsers (Abb. 1) zeigt den positiven
Spanwinkel γ an den aufeinanderfolgenden wechselseitig schneidenden Zähnen und läßt erkennen, daß
die Zahnreihe beim Übergang ■ über die Trennlinie T-T (Zähne 9 und 10) keine Unterbrechung
aufweist. Die Messer (Abb. 2) werden entweder mit runden geschlitzten Halteschäften k in Bohrungen
(Abb. 3) oder (Abb. 4 und 5) mit Halteohren k' in durchlaufende Schlitze der Fräserscheiben eingesetzt.
Die Halteschäfte k werden durch Keilstifte e gespreizt und mit Vorspannung gegen ihre
Sitzfläche auf dem Fräserumfang gezogen, wie dies aus Abb. 6 erkenntlich ist. Auch die mit Halteohren
k' in Schlitze eingesetzten Messer werden durch zwei Keilstifte e mit Vorspannung in den
Schlitzen gehalten.
Die einzelnen Messer folgen im Steigungsverlauf der Erzeugungsschnecke aufeinander. Das gleiche
ist der Fall für die Befestigungsbohrungen im mittleren Bereich der Fräserscheiben, z. B. für die
Zähne ^1 bis Z6 und zis bis Z20 (Abb. 3), die im folgenden
als Innenzähne bezeichnet seien. Da die Bohrungen in der Fräserscheibe beiderseits genügend
Fleisch zur Auflage der Keilstifte e haben müssen, treten Schwierigkeiten auf für die im
Steigungsverlauf sich immer mehr dem Rande der Scheiben nähernden, im folgenden als Randzähne
bezeichneten Fräserzähne. Diese werden dadurch behoben, daß die Befestigungsbohrungen für die
Messer an den einander zugewandten Rädern der Scheiben nicht mehr in der Steigungsrichtung der
Erzeugungsschnecke angeordnet sind, sondern in einem Mkidestabstand /'.parallel zum Scheibenrand
(Abb. 3 und 5). Dieser Abstand ist so gewählt, daß eine sichere Auflage des Keilstiftes auch am
Rande der Scheibe gewährleistet ist. Als Randzähne gelten die Zähne Z8 bis Z10 in Abb. 1 und Z1
bis Z10 in Abb. 3. Bei den Innenzähnen fallen die
Mittellinien der Halteschäfte mit der Symmetrielinie der Erzeugungsschnecke annähernd zusammen,
und die Zähne sind (abgesehen von etwaigen Höhenunterschieden wegen des Anschnittes) untereinander
gleich. Bei den Randzähnen ist die Mittellinie der Halteschäfte um das Maß y gegen die
Symmetrielinie der Schnecke versetzt (Abb. 5), so daß die Fräserzähne dem Schneckengange folgen,
obgleich die Bohrungen der Halteschäfte von diesem abweichen. Während die Innenzähne (bei gleicher
Zahnhöhe), untereinander austauschbar sind, ist dies bei den Randzähnen wegen der von Zahn
zu Zahn sich vergrößernden Maße y nicht möglich.
Die Trennfläche T-T der einzelnen Fräserscheiben (Abb. 1) übt bei dieser Ausführung keinen
Einfluß mehr auf die Schneidzähne aus. Die schneidenden Flanken werden nicht mehr durchgetrennt,
sondern stehen ganz oder teilweise über die Fräserscheibe α hinaus und können ihre Schneidwirkung
auf ihrer ganzen Länge ausüben. Um scharfe Ecken und Einschnitte zu vermeiden und
fließende Übergänge in der Form der kerbempfindlichen Messer c zu erhalten, wird die Nachbarscheibe
zweckmäßigerweise an der Stelle eines solchen Randzahnes ausgespart. In Abb. 6 ist die
Scheibe a1 ausgespart, um dem Randzahn cr der
Scheibe a2 einen schrägen Übergang geben zu können;
außerdem ist für den dargestellten Randzahn die Bohrung des Halteschaftes schräg zur Fräserachse
gelegt. Dadurch wird die Form des Messers cr gerade auch für die am meisten überstehenden
Zähne Z10 und ^11 (Abb. 3) für die Aufnahme
des Kräfteflusses besonders geeignet.
Randzähne werden immer nur an der Trennlinie' zwischen zwei Fräserscheiben α angeordnet; es genügt
also bei zweiteiligem Wälzfräser ihre Ausführung an der Seite, die an die Nachbarscheibe
grenzt, da nach außen zu, also an der anderen Seite der Scheibe, keine Breitenbeschränkung gegeben ist.
Bei dreiteiligem Fräser sind . die beiden Außenscheiben ebenso nur an der Innenseite mit Randzähnen
versehen, die Mittelscheibe jedoch an beiden Seiten.
Halteschlitze zur Befestigung der Halteohren k' an den Messern c (Abb. 4 und 5) verlaufen im
Mittelstück U2 eines dreiteiligen Wälzfräsers sinngemäß
für die Innenzähne in der Steigungsrichtung der Erzeugungsschnecke — Stück BC; für die
Randzähne bleiben die Schlitze ohne Steigung,
73.V48
L 21944 IbI'49d
also parallel zur Stirnfläche der Fräserscheibe a,
Stück AB und CD.
Es kann aber auch der Linie F-F, auf der die Befestigungsschlitze liegen, oder der Bohrungsreihe
eine Steigung gegeben werden, die kleiner ist als die Steigung 5"-.S1 der Erzeugungsschnecke (Abb. 9).
Dann ist also Steigungswinkel ε/ kleiner als es.
Wird im Grenzfall ε/ = ο, dann liegt ein Kreisschlitz
vor, bei dem das Ende wieder auf den Anfang trifft. An Stelle der schmalen Paßfläche p
(Abb. S), die wegen der verschiedenen Steigungswinkel am äußeren und am inneren Durchmesser
der Nut zweckmäßig verwendet wird, kann dann die ganze Fläche des Halteohres im Schlitz tragen.
Diese Befestigungsart ergibt nur in der Mitte M einen, symmetrischen Fräserzahn, alle anderen
■ Zähne sind versetzt bis zu dem Größtwert V (Abb. 5). Soll y verkleinert werden, um die Biegungsmomente
zu verringern, dann können statt
eines über den ganzen Umfang laufenden Befestigungsschlitzes
F-F, zwei je über den halben Umfang laufende Schlitze F1-F1 und F2-F2 (Abb. 10)
angewendet werden, die etwa um die halbe Steighöhe der Schnecke versetzt sind. Die Punkte M1
und M2 tragen je einen symmetrischen Zahn, da
dort die Steigungsrichtung 5-5" der Erzeugungsschnecke mit der Mitte der Befestigungsnuten bzw.
mit der Mitte der Bohrungsreihe F1-F1 oder F2-F2
zusammenfällt. Dadurch wird das Höchstmaß 3' der Versetzung auf die Hälfte verringert.
Auch bei einer quer über die ganze Breite der Fräserscheibe O1 bzw. a2 (Abb. 11 und 12) laufenden
schwalbenschwanzförmigen Längsnut ο zur Befestigung der Messer c kann durch Keilstift e das
Messerlängsstück c' in der Längsnut infolge der Schlitzung gespreizt und mit Verspannung nach
unten auf die Scheibe W1 gedrückt werden, wobei
durch Aufsätze q bzw. q' beim nächsten Zahn das Messer axial festgelegt wird. Bei den Innenmessern
liegen die Fräserzähne mit den Flanken über dem Längsstück c' radial nach außen (gestrichelt dargestellt).
Bei den Randzähnen liegt ein Teil des Profils oder das ganze Wälzprofil außerhalb der
Stirnfläche der Fräserscheibe. Auch hier wird die Nachbarscheibe ausgespart.
Der vorliegende Gedanke, Rand- und Innenzähne in verschiedener Art zu befestigen, läßt auch die
Möglichkeit offen, die Innenzähne massiv mit der Fräserscheibe aus einem einzigen Stück anzufertigen
und nur die Randzähne durch besondere eingesetzte Messer zu bilden. Dies wird namentlich bei
kleineren Profilen wirtschaftlich vorteilhaft sein.
Bei Kegelfräsern (Abb. 13), wie sie zur Herstellung von Spiralkegelrädern bekannt sind, ist ebenfalls
eine Konstruktion mit massiven Zähnen am kleinen und mittleren Durchmesser vorteilhaft, also
an den Scheiben αχ und a2. Die Scheibe at wird mit
dem Schaft aus einem Stück gemacht. Scheibe O3 außen wird aus einem Stück mit dem Haltekonus
gefertigt und erhält zum mindesten Randzähne an der Trennfläche der Scheiben a9 und α·3.
Die Aufteilung des Fräsers in einzelne Scheiben erlaubt verschiedene Lagen der Scheiben gegeneinander
beim Arbeiten und beim Scharfschleifen. Zu letzterem werden die Scheiben aus der Arbeitsstellung
heraus so gegeneinander verdreht, daß nach Pfeilrichtung in Abb. 14 die eine Schleifnut,
also z. B. die für die links schneidenden Messer, von der Schleifscheibe durchlaufen werden kann, dann
werden die Scheiben in die passende Lage für die andere Hälfte der Fräserzähne mit der anderen
Steigungsrichtung der Schleifnut gedreht und scharf geschliffen. Die Arbeitsstellung der Fräserzähne
kann so gewählt werden, daß die Zähne der Nachbarscheibe in der Lücke der ersten Scheibe 75;
stehen (Abb. 1), wenn nur die Bedingung erfüllt bleibt, daß die Flankenschneiden auf der Erzeugungsschnecke
.liegen.
Nimmt man es in Kauf, die Scheiben α einzeln
scharf zu schleifen, dann können die einzelnen Scheiben verschiedene Zähnezahlen auf einem Umgang
tragen. Das kann vorteilhaft sein, wenn der schlichtende Teil des Fräsers in der Nähe des
Wälzpunktes eine größere Zahl von Schneiden bekommen soll, um das Zahnprofil genauer einzuhüllen.
Besonders vorteilhaft ist es, ' bei Kegelfräsern nach Abb. 13 wachsende Zähnezahlen mit
wachsendem Durchmesser der Scheiben α auszuführen.
Die Konstruktion läßt sich natürlich auch mehrgängig
ausführen. Die Reihen für die Befestigungslöcher und die Befestigungsschlitze in den Abb. 3,
8, 9, io, die dort in der Abwicklung des vollen Umfanges
dargestellt sind, wiederholen sich dann bei einem zweigängigen Fräser zweimal, bei einem
dreigängigen Fräser dreimal auf dem Fräserumfang. Mit anderen Worten bedeuten dann die
gezeichneten Abwicklungen nur den halben oder ein Drittel des Umfanges.
Die Abb. 15 und 16 zeigen die Befestigung mit
Keilstiften e, ohne daß die Notwendigkeit zur Anbringung von Schlitzen besteht. Im Grundriß
Abb. 15 eines Messers c mit Halteschaft k sieht man, daß die seitliche Anbringung des Keilstiftes
mehr Werkstoff von dem Keilstift nach dem Rande zu erfaßt.
Teilt man die Fräserzähne wechselseitig, indem rechts und links schneidende Zähne miteinander abwechseln,
so ergibt sich eine Veränderung in der Länge der Fräserzähne, sofern man nicht eine
axiale Verschiebung der Fräserscheibe während des Teilens vorsehen will. In der Abwicklung
(Abb. 17) ist das dargestellt. Die Nuten verlaufen von der Senkrechten zur Schneckensteigung mit
dem Steigungswinkel ε abwechselnd im Winkel + γ »5
und dann — γ. Das bedingt bei gleichmäßigem 'Teilungswinkel eine Veränderung in der Länge der
Fräserzähne. Man ersieht aus Abb. 17, daß die ungeraden Zähnezahlen von 1 bis 9 in der Länge zunehmen,
während die geraden Zähnezahlen 2 bis 10 abnehmen. Der Fehler wird dann am kleinsten,
wenn, wie gezeichnet, die mittleren Zähne 5 und 6 gleiche Länge erhalten. Es sind also bei der Herstellung
z. B. erst die rechts steigenden Nuten zu teilen, bei insgesamt Zn Fräserzähnen wird eine
Teilscheibe von ZnI1Z Nuten verwendet. Man erhält
6OD 733/48
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dann die Nuten 2, 4, 6, 8 und 10. Zum Übergang auf die links steigenden Nuten wird die Nutenmitte
P5 als Halbierende zwischen P4 und P6 bestimmt
und dann mit der schon vorher verwendeten Teilscheibe wie üblich geteilt. Um späterhin
von beiden Nutensteigungen das gleiche Maß abzuschleifen, sind die Mittelzähne mit einer Skala
versehen. Bei Fräsern (Abb. 13) mit kegeligem Grundkörper werden bei gleicher Zähnezahl auf
ίο den drei Fräserscheiben die Skalenteile proportional
den mittleren Durchmessern der einzelnen Teile gehalten. Werden auf den drei Scheiben α verschiedene
Zähnezahlen verwendet, so sind die Skalenteile entsprechend den verschiedenen Längen der
mittleren Fräserzähne auf jeder Scheibe zu bemessen.
Die geschilderte Bauart kann für Wälzfräser zur Herstellung aller auswälzbaren Profile wie Keilnuten
u. dgl. verwendet werden.
Claims (8)
1. Wälzfräser, dessen Körper in einzelne Scheiben unterteilt ist, welche die Zähne für
etwa einen vollen Umgang tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der am Rande der
Scheiben eingesetzten Messer mit einem Teil ihres Profils oder mit dem ganzen Profil außerhalb
der Stirnebene der Scheiben liegen.
2. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachbarscheibe Aussparungen für die Randzähne einer Scheibe erhält.
3. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randzähne durch Keile oder Keilstifte (e) gegen die Umfangsfläche der
Scheibe (α) gedrückt werden.
4. Wälzfräser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (k) der
eingesetzten Messer je einen Längsschlitz in der durch die Längsachse des Schaftes gehenden Axialebene der Fräserscheibe haben.
5. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe der Befestigungsbohrungen ' oder Schlitze für die Schäfte (k)
bzw. Ohren (k') der eingesetzten Randzähne oder auch für alle Zähne von der Richtung der
Erzeugungsschnecke abweichen.
6. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht am Scheibenrand gelegenen Zähne aus einem Stück mit- dec
Fräserscheibe (a) gefertigt sind.
7. Wälzfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zylindrischen Fräsern die in der Nähe des Wälzpunktes liegende Scheibe
(α), deren Zähne das Profil des Werkstückes einhüllen, oder bei kegeligen Fräsern die Scheiben mit größerem Durchmesser eine größere
Anzahl Zähne tragen als die übrigen Scheiben.
8. Wälzfräser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen für
die Schäfte (k) der eingesetzten Messer schräg zur Stirnfläche der Scheiben (α) liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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