DEH0019440MA - - Google Patents

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DEH0019440MA
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Description

Schließe für Schmuckstücke aus einer Hülse mit darin quer verschieblichem Doppelhakenteil, gekennzeichnet durch eine Rast (9, 9') für die Mittelstellung des Doppelhakenteils (1,2,3) und- eine die Hülse (5) in 'einem (geschlossenen Schlitz durchdringende, am längeren Haken (2) des Doppelhakenteils angebrachte Schiebezunge (8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. in 179.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 65709 10.56

Claims (1)

  1. H19440 HI/44 a
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließe.
    Es sind Schlüsselringe bekannt, die aus einer Hülse mit quer darin verschieblichem Doppelihakenteil bestehen. Der Doppelhakenteil hat bei den bekannten Schlüsselringen einen Ansatz, mit dem er in einen offenen Schlitz des Rollos eintritt und schließlich in eine Seitenausnehmung des Schlitzes einrastet.
    Solche Konstruktionen sind für 'Schließen von ίο Schmuckstücken, auf die sich djie Erfindung bezieht, nicht sicher genug.
    Die Schließe gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Rast für die Mittelstellung des Dappelhakenteils und eine die Hülse in einen geschloss enen Schlitz durchdringende, am längeren Haken des Doppelhakenteils angebrachte Schiebezunge.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es zeigt
    Abb. ι einen Längsschnitt der Schließe nach vorliegender Erfindung und
    Abb. 2 eine Ansicht derselben aus der Perspektive.
    Die Schließe für Halsketten, Armbänder u. dgl. nach vorliegender Erfindung besteht aus einem doppelhakenförmigen Glied, das von einem Metallstreifen ι mit zueinander umgebogenen Endteilen 2 und 3 gebildet wird. Die umgebogenen Endteile 2 und 3 bilden somit Haken, und zwar verläuft das Endteil 2 parallel zum Metallstreifen 1 bis letwa zu dessen Mitte, während das Endteil 3 kurz abgerundet ist. Die beiden Haken 2 und 3 dienen der Einhängung der Enden 4 einer Kette oder eines Armbandes, und zwar soll der Haken 2 stetig mit dem darin eingehakten Kettenende verbunden bleiben, während der Haken 3 dazu bestimmt ist, das Öffnen und Schließen der Halskette oder des Armbandes zu ermöglichen.
    Das so· als Doppelhaken ausgebildete Verbin dungsglied 1 bis 3 einer Kette' ist von einer verschiebbaren Hülse 5 umgeben, deren Querschnitt dem des Gliedes 1 bis 3 entspricht.
    Die beiden Elemente können jeden beliebigen,
    nur nicht kreisförmigen Querschnitt haben.
    Die im Stanzverfahren hergestellte Hülse 5 weist eine Falznäht 6 und eine Aussparung 7 auf. In letztere greift eine nach außen abgebogene Zunge 8 Pa T IiNTANSPROCU:
    des Endteils 2 des Verbindungsgliedes ι bis 3 ein, um die Verschiebbarkeit der Hülse 5 zu beschränken.
    Die Hülse S und der Metallstreifen 1 des Verbindungsgliedes ι bis 3 sind mit gleichartigen Ausbuchtungen 9,9' versehen, deren Ineinandergreifen ein selbsttätiges Verschieben der Hülse 5 aus ihrer gezeigten Normalstellung verhindert.
    Das längere unigebogene Endteil 2 des Metallstreifens ι bildet ein Führungsmittel für die Hülse 5 auf dem Doppelhakenteil. Um die Führung zu verbessern, ist die anliegende Wand der Hülse 5 zweckmäßig verlängert. Durch diese Verlängerung 10 ergeben sich an den betreffenden Enden der Seitenwände Auskehlungen 11, die das Öffnen der Schließe erleichtern.
    Um das Öffnen der Schließe zu bewerkstelligen, wird die Hülse 5 einfach nach rechts verschoben, bis die abgebogene Zunge 8 des Doppelhakenteiils 1 bis 3 durch Anschlagen an das betreffende Ende der Aussparung 7 die Verschiebung begrenzt und die Hülse den Haken 3 freigibt, so daß das betreffende Kettenende 4 ausgehakt werden kann.
    Um die Kette zu schließen, wird in umgekehrter Weise verfahren, wobei die Hülse so weit zurückgeschoben wird, daß die Ausbuchtungen 9, 9' ineinandergreifen und dann ein selbsttätiges Verschieben der Hülse 4 verhindern.
    Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Mittel 7, 8 zur Begrenzung der Verschtebbarkeit der Hülse 4 und diejenigen, 9,9', zum Einrasten oder Festhalten der Hülse in ihrer Normalstellung können selbstverständlich durch andere an sich bekannte Mittel ersetzt werden.

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