DEF0013192MA - - Google Patents
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- DEF0013192MA DEF0013192MA DEF0013192MA DE F0013192M A DEF0013192M A DE F0013192MA DE F0013192M A DEF0013192M A DE F0013192MA
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- cutting
- knife
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Description
F 13192 III/45e
FutterzerkleiiKMungsmaschiuen, 1km welchen die
Früchte mittels einer am unteren Ende eines Füllschachtes rotierenden Scheibe, die mit Messern,
Uei!.!werkzeugen od. dgl. ausgerüstet ist, zcrkleitKTt
weiden, sind bekannt. Die bekannten Maschinen dieser Art, deren rotierende Scheiben mit
Messern ausgerüstet sind, haben jedoch den Nachteil, daß sich Grünfutter gar nicht oder nur sehr
bedingt vorarbeiten läßt, da sich die gezahnten
ίο Messer mit den zähen Fasern des Grünfutter^
schnell zusetzen. Maschinen dieser Ausführung sind also nur für die Verarl>eitung von Knollenfrüchten
zu verwendet). Hei Maschinen, deren Messerscheiben mit glatten Messern versehen sind,
schieben sich durch die Fliehkraft die nicht schneidfähigen, bastartigen Teile des Grünfutters nach
außen und stauen sich an den Enden der Messer. Schon während kurzer Laufzeit setzen sich die
Messer immer mehr zu und sind dann nicht mehr scluieidfähig. Dieser erhebliche Nachteil wird durch
die EiTindung beseitigt. Sie besteht im wesentlichen
darin, daß die messertragende Scheibe an ihrem Umfang vor und hinter den .Schneidmessern Aussparungen
aufweist. Durch die Art der Alisas bildung dieser Aussparungen, nämlich kurz vor
den Messern beginnend und weit hinter den Messern endend, wird ein Zusetzen der nicht in
die Aussparungen hineinreichenden Messer verhindert, da nun die durch die Zentrifugalkraft
nach außen geschleuderten, nicht schneidfähigen 'JViIe sich nicht an den Ecken der Messer aufstauen
können, sondern durch die Aussparungen nach außen gelangen.
In der Abbildung ist ein Ausführungsl>eispiel der Erfindung dargestellt. l£s zeigt
Abb. 1 einen Schnitt durch die Messerscheilx:,
Abb. 2 eine Draufsicht der Messerscheibe.
1I >a.s zu zerkleinernde Gut fällt durch den Füllschacht der Maschine auf die schnell rotierende Messerscheibe </, wird von den senkrecht stehenden Messern b vorgeschnitten und von den Schneidmessern c weiter zerkleinert. Die Verstärkungsrippen c geben der Messerscheibe die notwendige Verstärkung gegen das Aufprallen der schweren Rüben. Die Vierkantlöcher rf dienen zum Befestigen der Senkrechtmesser. Die Aussparung/ vor der äußeren Messerecke i und die Aussparung g in Verlängerung der äußeren Messerkante verhindern das Zusetzen der Messer durch die Teile des Grünfutters, die bastartig und nicht schneidfähig sind, da diese durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden und durch die Aussparungen / und g nach unten gelangen können, wo sie durch die Verstärkungsrippen nach außen geschleudert werden.
Abb. 2 eine Draufsicht der Messerscheibe.
1I >a.s zu zerkleinernde Gut fällt durch den Füllschacht der Maschine auf die schnell rotierende Messerscheibe </, wird von den senkrecht stehenden Messern b vorgeschnitten und von den Schneidmessern c weiter zerkleinert. Die Verstärkungsrippen c geben der Messerscheibe die notwendige Verstärkung gegen das Aufprallen der schweren Rüben. Die Vierkantlöcher rf dienen zum Befestigen der Senkrechtmesser. Die Aussparung/ vor der äußeren Messerecke i und die Aussparung g in Verlängerung der äußeren Messerkante verhindern das Zusetzen der Messer durch die Teile des Grünfutters, die bastartig und nicht schneidfähig sind, da diese durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden und durch die Aussparungen / und g nach unten gelangen können, wo sie durch die Verstärkungsrippen nach außen geschleudert werden.
Claims (3)
1. Alesserscheibe für Musmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Umfang vor
und hinter den Schneidmessern (c) Aussparungen (/, g) angeordnet sind.
2. Messerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete
Querkante der in der Eixuic der Messerscheibe
liegenden Schneidmesser in gleicher Höhe mit der etwa parallel zur Außenkante der Schneidscheibe
verlautenden Kante der Aussparung (g) und dem am tiefsten gelegenen Punkt der Aussparung
(J) abschließt.
3. Messerscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser
in Schneidrichtung vor der 'Durchmesserlinie in der Weise angeordnet sind, daß die Tangente an den Kreis im Berührungspunkt
mit der Messerschneide mit dieser einen kleineren Winkel als 900 bildet, um eine
scherenartige Schnittwirkung zu erzielen.
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