DED0016257MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Oktober 1953 Bekanntgemacht am 16. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst, ,dessen Arbeitswalzen durch zusätzliche Stützwalzen gegen
Durchbiegungen gesichert werden. Dieses ist insbesondere
für breites Walzgut, wie Bleche u. dgl., notwendig. ■. .
Um einen möglichst einfachen Antrieb der Arbeits- und der Stützwalzen zu erlangen, geht das
Bestreben dahin, nur die Arbeitswalzen anzutreiben und die Stützwalzen lediglich durch Reibung von
den Arbeitswalzen mitnehmen zu lassen. Dieses bereitet Schwierigkeiten, da infolge der starken
Beschleunigungen und Verzögerungen, insbesondere beim Reversieren, leicht ein Gleiten zwischen der
Arbeitswalze und ihrer Stützwalze auftritt, wenn ■ nicht ein bestimmter Mindestanpreßdruck zwischen
diesen beiden Teilen besteht.
Der Anpreßdruck soll jedoch ein gewisses Höchstmaß nicht übersteigen, da sonst die Walzenlagerung
überlastet wird. Dieses ist besonders für die Lager der Arbeitswalzen von Bedeutung, da
diese schon wegen des geringeren Walzendurchmessers in ihren Ausmaßen beschränkt sind und
außerdem möglichst Wälzlager verwendet werden sollen.
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Die Art der Anordnung sowie die Größen- und damit Gewichtsverhältnisse der einzelnen Walzen
widersprechen dieser Anforderung. Für den Durchmesser der Arbeitswalzen sind walztechnische
Gesichtspunkte maßgebend. Er darf eine gewisse Größe nicht überschreiten. Die Arbeitswalzen
können deshalb nicht beliebig schwer sein. Die Stützwalzen hingegen sollen einen möglichst großen
Durchmesser haben, um bei den für das Walzen
ίο breiter Bleche notwendigen großen Walzenlängen
ein Durchbiegen der Arbeitswalzen mit Sicherheit zu verhindern. Die Stützwalzen werden also
zwangsweise sehr schwer.'
In der Praxis ergeben diese Umstände für den oberen Walzensatz, bei dem die Stützwalze über
der Arbeitswalze liegt, eine Belastung der Arbeits-. walze durch die sehr schwere Stützwalze:, die erheblich
über dem für die Mitnahme der Stützwalze notwendigen Anpreßdruck liegt. Die Folge ist eine
zu starke Belastung der verhältnismäßig kleinen Lager der oberen Arbeitswalze.
Es ist zwar möglich, an der oberen Stützwalze bzw. ihren Lagern oder Einbaustücken in ähnlicher
Weise zusätzliche Gewichtsausgleichsvorrichtungen anzubringen, wie solche für die obere Arbeitswalze
notwendig sind und auch verwendet werden, um diese bei Nichtvorhandensein von Walzgut in ihrer
richtigen Lage zu halten, damit kein Spiel gegenüber den Anstellspindeln auftritt. Eine derartige
Bauweise würde jedoch zu verwickelt werden und besonders störempfindlich sein.
Beim unteren Wälzensatz sind die Verhältnisse umgekehrt, da die verhältnismäßig leichte Arbeitswalze über der schweren Stützwalze liegt und
deshalb von ihr nicht der nötige Anpreßdruck für eine einwandfreie Mitnahme der Stützwalze aufgebracht
wird.
Bekannt ist es, für die Einbaustücke bzw. Lager der unteren Arbeitswalze eine Belastungsvorrichtung
z.B. in " Form von hydraulisch betätigten Kolben vorzusehen, die den notwendigen Anpreßdruck
zwischen der unteren Arbeitswalze und der unteren Stützwalze zur Mitnahme derselben durch
Reibung hervorrufen. Bekannt sind ferner Einrichtungen, die den Anpreßdruck der oberen Arbeitswalze an die obere Stützwalze regeln.
Bei den bekannten derartigen Einrichtungen werden die Belastungsdrücke für die untere Arbeitswalze vorwiegend durch Vorrichtungen hervor-
gerufen, die sich am Einbaustück der oberen Arbeitswalze abstützen. Diese Druckvorrichtungen
verfolgen dabei noch den Zweck, die Einbaustücke der oberen Arbeitswalze, die nicht an Entlastungsvorrichtungen aufgehängt sind, so stark anzuheben,
daß die für die Mitnahme notwendige Reibung entsteht.
Das ist besonders nachteilig, da dieses zu einer Überbelastung der Lager der unteren Arbeitswalze führt.
Bei einer anderen bekannten Bauweise werden besondere Aufhänge- bzw. Haltevorrichtungen für
die Einbaustücke der Arbeitswalzen verwendet, die diese vermittels unter Federdruck stehender Zugbolzen
an ihre Stützwalzen ziehen. Die genaue Einregelung eines bestimmten Anpreßdruckes ist
hierbei jedoch nicht möglich, da die Größe der Vorspannung der Federn nicht ohne weiteres feststellbar
ist und ein Nachstellen der Feder sehr schwierig und zeitraubend durchzuführen wäre.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Belastungsvorrichtung so zu verbessern, daß die
Belastungsdrücke für die untere Arbeitswalze unabhängig vom Gewicht der oberen Arbeitswalze
ausgeübt werden. Sie geht aus von einem Walzgerüst, insbesondere für breite Bleche mit angetriebenen
Arbeitswalzen und nicht angetriebenen Stützwalzen für die Arbeitswalzen, die nur durch
Reibung von den Arbeitswalzen mitgenommen werden. Sie macht außerdem Gebrauch von einer
Gewichtsausgleichvorrichtung für den oberen anzustellenden Walzensatz, die an den Einbaustücken
der oberen Arbeitswalze angreift. Eine bekannte Belastungsvorrichtung für die Einbaustücke bzw.
Lager der unteren Arbeitswalze, z. B. in Form von hydraulisch betätigten Kolben, die den notwendigen
Anpreßdruck zwischen der unteren Arbeitswalze und der unteren Stützwalze zur Mitnahme derselben durch Reibung hervorrufen, wird außerdem
verwendet, und bekannte Einrichtungen, die den Anpreßdruck der oberen Arbeitswalze in die obere
Stützwalze regeln, sind vorgesehen.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, die Belastungsvorrichtung für die untere Arbeitswalze
ortsfest am Walzenständer abzustützen. Es wird damit in einfacher Weise erreicht, daß der jeweils
gewünschte Belastungsdruck auf die untere Arbeitswalze in beliebiger Höhe ausgeübt werden kann,
ohne das dieser sich, wie bei den bekannten Vorrichtungen, zusätzlich mit auf die obere Arbeitswalze auswirkt.
Bei der Verwendung von einem oder mehreren Druckölzylindern als Belastungsvorrichtung sollen
zweckmäßig die Kolben der Druckzylinder über zweiarmige Hebel auf die Einbaustücke der Arbeitswalze
wirken. Diese Hebel können sich, wie fernerhin vorgeschlagen wird, mit Gleitschuhen in
Längsrichtung verschiebbar an Fenstern od. dgl. Ausnehmungen des Walzenständers abstützen und
an dem einen Ende über einen Schwenkarm mit der Kolbenstange verbunden sein. Auf diese Weise ist
es ohne Schwierigkeiten möglich, die Belastungsvorrichtung seitlich auszuschwenken, so daß sie
beim Ein- bzw. Ausbau der Walzensätze nicht hindert.
Nach der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die den Anpreßdruck zwischen den beiden oberen
Walzen einstellende Einrichtung als Entlastungsvorrichtung zwischen jedem Einbaustück bzw.
jedem Lager, der oberen Arbeitswalze und jedem Einbaustück bzw. jedem Lager der auf ihr liegenden
Stützwalze einzubauen. Da die Gewichtsausgleichsvorrichtung für den oberen anzustellenden
Walzensatz an den Einbaustücken der oberen Arbeitswalze angreift, kann sich die Entlastungsvorrichtung für die obere Arbeitswalze nur auf die
obere Stützwalze auswirken. Sie beeinflußt den unteren Walzensatz in keiner Weise,
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Vorteilhafterweise liegen die Kolben der Entlastungsvorrichtungen
in Bohrungen des Einbaustückes der Arbeitswalze und drücken von unten
gegen das Einbaustück der Stützwalze.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden in einfacher und sicherer Art die Belastungsvefhältnisse
zwischen den einzelnen Walzen so geregelt, daß beim oberen Walzensatz die Lager
der Arbeitswalze nicht zu stark belastet werden,
ίο. während beim unteren Walzensatz der für die Mitnahme
der Stützwalze notwendige Anpreßdruck vorhanden ist. Der Konstrukteur wird damit weitgehend
unabhängig in bezug auf die Abmessungen zwischen Arbeits- und Stützwalze im Hinblick auf
das geschilderte Problem der Mitnahme der Stützwalzen durch die Arbeitswalzen.
Das Entlasten der oberen Stützwalze gemäß der Erfindung bringt nicht nur Vorteile bei einer Stützwalze,
die lediglich durch Reibung von der ihr zugeordneten Arbeitswalze aus mitgenommen wird,
sondern auch bei einer Stützwalze, die in bekannter Weise durch einen besonderen Antrieb in Umlauf
versetzt wird. Auch in diesem Falle wird das Ziel, die Begrenzung der Lagerbelastung der Arbeitswalze,
erreicht. Bei einem Sonderantrieb für die obere Stützwalze könnte sogar deren Entlastung
noch weiter getrieben werden, um die Lager der oberen Arbeitswalze noch mehr zu entlasten, da ein
besonderer Anpreßdruck für die Mitnahme der angetriebenen Stützwalze in diesem Falle nicht notwendig
ist, vielmehr eine spielfreie Auflage der beiden Walzen genügt. Dieser Teil der Erfindung
soll sich deshalb auch auf solche obenliegenden Stützwalzen erstrecken, die besonders angetrieben
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch, teilweise im
. Schnitt, dargestellt.
Fig. ι zeigt die Gesamtseitenansicht eines Walzenständers;
Fig. 2 stellt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung für den
oberen Walzensatz dar;
Fig· 3 gibt einen Ausschnitt der Einrichtung
beim unteren Walzensatz bei ausgeschwenkter Lage der Belastungsvorrichtung wieder.
Der mit 1 bezeichnete Walzenständer trägt einen oberen Walzensatz, bestehend aus der Arbeitswalze 2, deren Zapfen mit dem Lager 3 im Einbau-
stück 4 liegt. Auf ihr ruht die Stützwalze 5 mit Lager 6 und Einbaustück 7*. Mit 8 ist die Druckspindel
bezeichnet.
Die Gewichtsausgleichvorrichtung für den oberen Walzensatz besteht aus Haken 9, die am Einbaustück
4 lösbar angreifen und durch Zugstangen 10 über eine Traversen vermittels Plunger 12 und
Druckmittelzylinder 13, denen bei 14 das Druckmittel
zugeführt wird, angehoben werden, so daß kein Spiel gegenüber der Spindel 8 vorhanden ist.
■60 Mit 15 sind Ausnehmungen im Fenster des Walzenständers
bezeichnet, die ein Ausschwenken der Haken 9 und Stangen 10 ermöglichen zwecks ungehinderten
Ausbaues des Walzensatzes.
Der untere Walzensatz besteht aus der Arbeitswalze 22, dem Lager 23 und Einbaustück 24 sowie
der Stützwalze2S mit Lager 26 und Einbaustück27.
Dieses alles ist bekannt. Gemäß der Erfindung sind im Einbaustück 4 Bohrungen 30 angebracht
mit Druckölkolben 31. Die Druckölzuleitung erfolgt bei 32. Dadurch wird der Anpreßdrück zwisehen
den Walzen 2 und 5 bis auf das Maß verringert, das notwendig ist, um eine sichere
Mitnahme der nicht angetriebenen Walze 2 noch zu gewährleisten. Das Lager 3 wird nicht mehr
überlastet.
Die Belastungsvorrichtung für den unteren Walzensatz besteht aus am Walzenständer 1 be- ,
festigten Druckölzylindern-35, deren bei 36 Drucköl
zugeleitet wird. Mit 37 sind die Kolben und mit 38 die Kolbenstangen bezeichnet, an denen Schwenkhebel
39 angreifen, die auf zweiarmige Hebel 40 wirken. Jeder Hebel 40 ragt durch ein Fenster 41
des Ständers 1 und stützt sich mit seinem Ende 42 auf dem Einbaustück 24 ab. Er trägt einen Gleitschuh
43, der im Ständer 1 sein Widerlager findet. Durch diese Einrichtung ist es in einfacher Weise
möglich, den Anpreßdruck zwischen der angetriebenen Walze 22 und der nicht angetriebenen
Walze 25 so weit zu erhöhen, daß ein Gleiten dieser Teile während des Betriebes, insbesondere
beim Reversieren, nicht auftritt. Um die Walzen ausbauen zu können, brauchen nur die Teile 39,
40, 42, 43 ausgeschwenkt zu werden, wie in Fig. 3 dargestellt.
Claims (5)
1. Walzgerüst, insbesondere für breite Bleche
mit angetriebenen Arbeitswalzen und nicht angetriebenen Stützwalzen für die Arbeitswalzen, die nur durch Reibung von den Arbeits-
walzen mitgenommen werden, mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung für den oberen
anzustellenden Walzensatz, die an den Einbaustücken der oberen Arbeitswalze angreift, und
einer Belastungsvorrichtung für die Einbaustücke bzw. Lager der unteren Arbeitswalze,
z. B. in Form von hydraulisch betätigten Kolben, die den notwendigen Anpreßdruck
zwischen der unteren Arbeitswalze und der unteren Stützwalze zur Mitnahme derselben durch
Reibung hervorrufen, sowie mit den Anpreßdruck der oberen Arbeitswalze an die obere
Stützwalze regelnden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsvorrichtung
für die untere Arbeitswalze ortsfest am Walzenständer abgestützt ist.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren Druckölzylindern als Belastungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben der Druckzylinder über zweiarmige Hebel auf die Einbaustücke der Arbeitswalze
einwirken.
3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (40) sich mit Gleitschuhen
(43) in Längsrichtung verschiebbar in Fenstern (41) od. dgl. Ausnehmungen des
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Walzenständers (ι) abstützen und an dem einen Ende über einen Schwenkarm (39) mit der
Kolbenstange (38) verbunden sind.
4. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anpreßdruck
zwischen den beiden oberen Walzen einstellende Einrichtung als Entlastungsvorrichtung
zwischen jedem Einbaustück bzw. jedem Lager der oberen Arbeits walze und jedem Einbaustück bzw. jedem Lager der auf ihr
liegenden Stützwalze eingebaut ist.
5. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der
Entlastungsvorrichtung in Bohrungen des Einbaustückes der Arbeitswalze liegen und von
unten gegen das Einbaustück der Stützwalze drücken.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 889 389,
765652;
Französische Patentschriften Nr. 889 389,
765652;
USA.-Patentschrift Nr. 2 430 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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