DEB0004070MA - Verfahren zum Stabilisieren von aus ferromagnetischen Teichen verschiedener Korngröße und einem Bindemittel bestehenden, homogenen, ferromagnetischen Mischungen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von aus ferromagnetischen Teichen verschiedener Korngröße und einem Bindemittel bestehenden, homogenen, ferromagnetischen Mischungen

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DEB0004070MA
DEB0004070MA DEB0004070MA DE B0004070M A DEB0004070M A DE B0004070MA DE B0004070M A DEB0004070M A DE B0004070MA
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DE
Germany
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ferromagnetic
particles
homogeneous
binder
stabilizing
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Max Bensberg-Wulfshof Baermann (Bez. Köln)
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Description

22e) Beaebergrtfulfehof.. Beflrk Köla.
"Verfahrea sas Stabilisieren wo to» f erroaagaetitohta Töilchea Ttrachiedtatr Ifngrfwe and tints BisdeAittel Vtttthtadeii· homogenen, ferroaagaetiachea Xitchaagtaw.
mm <me *mm Λ»β m.# ■m^ #B# <m# «W4f —*—a <*»» <*»»—* w»e —*—· *»β —β —
lit Irflaäaag beiieht sieh auf «la Yerfahrea son StabUisitrea tob me ferrosagaetiaohea Teilahea rerachiedeaer SoragrOtae aad einem Biadesittel bestehenden, homogenen, ferroaagaeti&chea Miaehaagea, wobei die ferrosagaeUtehea Teilehea aowohl aat sagaetleeh harten oder sagaetitoh weiches oder eiaes Geseage mm beiden Werkatoffea baatehea köaaea. Derartige ferrosagaetiaohe ISiaehuagea werdea a.B. bei der Heretellung roa. Presasagnetea Ttrwandtt lades serklelaerte Bauersagae tatahl-Teilchea sit eines niehtsagaetitches Bladesittel gesieoht aad ia Stahlforsea ia Pretaliagea Terarbeitet werdea. Sierbei tritt aber Xeleht eiat Iatffliseteag der Beataadteile eia, laden die gröberea aad
achwererea Stahltellchea aieh sehr am Bodea dee Mischbehälter« and die leichteren, kleinen Stehlteilchea tewie aach dlt leiohterea Biadesittelteilchea sich mehr an der Oberfläche aaea&nela. Bieaa aaerwüaaehte Satsltahang dee aar Weiterrtr-
arbeitung is einem grösseren Vorratsbehälter bereitgestellten Materials hat zur Folgef dass die Presaliage8 je nach den das laterial den oberen oder unteren Schichten entnommen wird, ungleich aasfallen. Diese Nachteile werden bei einem bekannten Verfahren dadurch vermieden, dass die Mischung unmittelbar nach der Bereinigung der Bestandteile, jedoch vor der weiteren Verarbeitung magnetisiert wird.
Die Erfindung gibt nun eine weitere vorteilhafte Lösung für das eingangs bezeichnete Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass nach Einstellung des gewünschten Mischungsverhältnisses das Bindemittel, beispielsweise mit Hilfe eines LSsemittels oder durch Einwirkung von lärme, klebefähig gemacht wird, derart, dass die ferromaguetischen Teilchen bei der nachfolgenden Verfestigung des Bindemittels durch Abkühlung oder durch Austreibung des Lösemittels aneinander und untereinander gebunden werden, worauf dann die feste Mischung zum Zwecke der Weiterverarbeitung durch Pressen oder degl. erneut zu Körnern zerkleinert wird, die erheblich grösser sind, als die grössten Teile der Mischung, in ihrer Zusammensetzung aber dem gewünschten Mischungsverhältniss entsprechen. Ein jedes dieser grösseren Körner enthält also den gleichen Anteil von kleinen, mittleren und grösseren ferromagnetischen Teilchen sowie auch an Bindemitteln, wie die urspringliche Mischung vor der Behandlung. Infolge dieser Bindung der magnetischen Teilchen bleibt somit auch beim Transport, bei der Verarbeitung oder bei sonstigen unvermeidbaren Erschütterungen das richtige und gewünschte Mischungsverhältnis erhalten. Die aus solchen
Mischungen hergestelltes Preesliage fallen daher alle unter sieh gleichartig aus·
la einer Weiterbildang des Sr-Iadsmgsgedankeris wird die Adhäsion der ferromagne tisehen Teilchen untereinander noch durch Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit, wie z.B. durch Korrosion erhöht. In diese» Falle kann unter Umständen mit eine® geringeren Anteil an Bindemitteln gearbeitet werden, ohne dass die Festigkeit der Presslinge beeinträchtigt wird.
Das erfiηdungsgemäss e Verfahren ist nicht auf solche Mi-
nur
schungen ferromagnetischer Stoffe beschränkt» die/aus magnetisch hartem, bezw. dauemagnetischem Werkstoff bestehen, sondern es bewährt sich auch bei ferromagnetiechea Mischungen aus magnetisch weiches Stoffen, wie sie 8.B. für Hochfrequenzkern Verwendung finden und schliesslich auch für Mischungen tob ferromagne ti sehen Stoffen verschiedener Härte untereinander, sofern diese verschiedene KorngrSasen besitzen.
Patentansprüche.

Claims (2)

  1. Patentansprüche«
    1*) Terfahrea zun StaMlisieren von aas ferroiaagne ti sehen Teilchen verschiedener KoragrSsse and einem Bindemittel bestehenden, homogenen, f erromagneti sc hen Mischungen, da* durch gekennzeichnet » dass nach Einstellung des gewünschten Mischungsverhältnisses das Bindemittel, beispielsweise mit Hilfe eines Lösemittels oder durch Einwirkung von Wuxmb9 klebefähig gemacht wird, derart, dass die ferromagneti sehen Teilchen bei der nachfolgenden Verfestigung des Bindemittels durch Abkühlung oder Austreibung des Lösemittels aneinander gebunden werden, worauf dann die feste Mischung zum Zwecke der Welterverarbeitung durch Pressen o.dgl. erneut zu Körnern zerkleinert wird, die erheblich grösser sind, als die grössten Teilchen der Mischung, in ihrer Zusammensetzung aber dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechen.
  2. 2.) Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Adhäsion der Teilchen untereinander durch Veränderung der Oberflächenbescheffenheit, wie ζ·Β· durch Korrosion erhöht wird.

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