DEB0002148MA - Einrichtung zur Kraftübertragung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur Kraftübertragung bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
«Uneben, den 17.Februar 19Ö0
Patentanwalt
ng. G. W©inhansen
Zweigbüro
München 12
iberesieoJaöke I
BeIoSe ERSVKTTI ISDÜSTRIALI SPüCIALI
Kom/Jtalie'n*
Kom/Jtalie'n*
Einrichtung zur Kraftübertragung bei Kreftfahrzeugen.«
Gegenstand der Erfindung ist eine lixnrichtung zur Kraftübertragung vom Motor auf äie Räder eines aus zwei stromlinienförmigen Körpern beste iiendsn Kraftfahrzeuges, die miteinander
durch Hoiire oder Querträger verbunden sind? wobei die
"besonderen Merkmale der Stromlinienform oder des Profile öer Kraftfahrzeuge Gegenstand eines anderen Patentes sincU
"besonderen Merkmale der Stromlinienform oder des Profile öer Kraftfahrzeuge Gegenstand eines anderen Patentes sincU
Bei Kraftfahrzeugen der erwähnten Bauart ist der Motor zur mittleren senkrechten Läügsebene äes Fahrzeuges stark au&ser*
mittig angeordnet und zwar in einem der stromlinienförmigen Körper, während der Fahrer im anderen, ähnlich ausgebildeten
Körper untergebracht istj wobei diese Körper eia besonderes 9 str&aungsgiinstiges Profil heben und ,Jeweils die recht©
hzvtm die linke Bädergruppe aufnehmen.
Die erwähnten Körper sind in einem etwa.-, der Spurweite des
Wagens entsprechenden Abstand von einander angeordnet und
Wagens entsprechenden Abstand von einander angeordnet und
durch tionre oder Querträger miteinander verbunden.} öie zur gosstffiögliclien Verringerung öes Luftwiderstanoes eine
lichst kleine Stirnfläche aufweisen·
Aa den erwähnten Verblndungeoreanen sind !'lachen von g netem^ strömungsgünstigem Querschnitt befeeti^t, die um ihre
Laceraehse schwenkbar sind, um in einer die i'ahreigenschaften des yehvzeugs fördernde*weise betätigt werden zu können, so
dass das Geeamtaggrefet ein Spezialfahrzeug von strötriunßsgünstigem Profil und von kleinem widerstand bildete
Die den Gegenstand der Krfindung bildende siinrichtung aur Kraftübertragung sieht eine nach einer ueite weit/versetzte
Anordnung oea Motors vor und schlägt zur Kraftübertragung ein senkrecht zur P'ahrtrichtung eingebautes betriebe vors
das geeignet ist$ aus von äera in einem der stromlinienförmigen
Körper eingebauten Motor kommende Drehmoment aaf oi© im zwillingskörper bef indliciien libertragungsorgane derart
weiterauleiteßt dass der zwischen den erwähnten Körpern befindliche freie Baum in einer einen Minaestbedarf an stirnfläche
beanspruchenden ieise überbrückt wird· Άχ dieseßi Zweck ist vorgesehen, das in Verrichtung* sich erstreckende; üebertragungsoFgan
in Form einer einfaeiien Welle auszubilden^ wobei gleichzeitig vorgeschlagen wird, diese welle durch das hohle
Innere der Verbindungsteile^ beispielweise Bohre oder Querträger, der das Fahrzeug bildende^stromlinienförmige^Körper in
der Weise durchzuführen, dass die in diesen angeordnete Welle mit ihrem Baurobederf keine Vergrösseruag der Stirnfläche aer
Querverbindungsteile s&ur Folge hat und daß mit strömungsgün» stigern Profil ausgebildeten Fläche, die zwischen den stromli-
nienförmigea Körpern angeordnet une an den Verbindungsquergliedera gelagert sind, jede Bewegimgsiaöglielikeit gestattet»
Die Querträger oder Verbindungsrohre werden zweckmässig mit hohlera Querschnitt ausgebildet am iia Innern derselben die
oben erwähnte Uebertragungswelle anordnen zu könne»·
Dl® vorgeschlagene Kraftübertragurigse inrieh tung kann vervollständigt werden durch den einbau eines üifferentialgetrieben5
dee an einem aer önüen der «juerliegenöen liebertragungswelle aiigeordnet ist, wobei dieses stets innerhalb des
tjmfangs einer1 der zwei stromlinienförmigen körper und zwar in einem der Getriebegehäuse untergebracht iste
Die beiliegende Zeichnung zeigt einige Atisführungsbeispiele der Krfindung, ohne dass jedoch die jsri'indung auf diese beschränkt
ist«
1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht der üebertragungsanordnung in Anwendung auf unabhängig gefederte
Kader» rigßf1 2 zei^t einen Schnitt durch die Längsaehse des in F4g«jp 1 dargestellten Fahrzeuges,,
3 ist eine andere Ausfünrungsform der in ^äg^r 1 und 2 dargestellten Anordnung in einem waagreenten verschnitte bei
welchem dae Differential in eiern lioi-per uiitergebr&cht istf in deßi sich der Ktotor befindet und in dem Gehäuses in dem sich
df. s Getriebe für Kraftübertragung vom Motor auf'die Quuarwelle befindet j wobei nur die für die Ueber trt-^ung wesentlichen feile
des Fahrzeuges dargestellt sind«
4 1st ein der ^4^^ 3 ähnlicher w&agreehter
bei dem jedoch das Differential im Getriebegehäuse des für die übertragung dee Urehmoments von der %üerwelle auf üsb
in dem den Fahrersitz enthaltenden Faiirzeugktirper befindliche Hinterrad angeordnet ist®
Aus dar in F4§-**f 1 und 2 dorgestellten Ausführun£sfors ist ersichtlich, dass das Fahrzeug aus zwei stromlinienförmigen
Ködern 1-1 besteht, die miteinander durch Verbindungßelernen*· te 2-2 verbunden sind, die aus lehren oder "uertr&gera gebildet
Yjerden, auf welchen die mit einer strömungs^ünstigen Oberfläche ausgebildeten Flächen 3-3 befestigt worden können» Der
Motor 4 befindet sich im Körper 1 und die Antriebswelle 4 i$t mit den Antriebsrädern 5-S durch Getriebe und Ue b er tr atmungsorgan® verbunden, von dee^mindestens eines sich in Querrichtung
erstreckt und so ausgebildet ist, dass es den Abstand zwischen den beiden Körpern 1-1 überbrückt»
Das ermähnte Verbindungsorgan besteht vorzugsweise aus einer 6 5 die im honlen Inneren eines Verbindungsrohres oder
Querträgers 2 angeordnet ist, derart^ dass der PlütÄbedorfi der Stirnquerschnitt des Fahrzeuges nicht vergrössert«
Die Aehee 6 erhält Ihren Antrieb von der Welle 4, an deren einem
ein Ritzel 7 gelagert ist, des mit einem Ke^elrsd 7 in ,eingriff steht§ wobei dar Antrieb über die Welle 6 auf die «ader
5 bw, ö'durch äin% geeignetes Getriebe übertragen wird» Bei' der
P4^u* 1 und 2 werden an den gegenüberliegenden jsnden der Aefe«#
6 befestigte Kegelräder S*^ verwendet, die mit den Kegelrädern in Eingriff stehen, die drehsteif auf einer Yfelle 9 angeordnet
sinds durch die über ein weiteres Zahnradgetriebe die Achse der Bäder 5 oder 6f angetrieben wird. Es können jedoch auch andere
gleichwertig© mebortaragunecrgane vorgesehen werden, die geeignet Bind, den Antrieb von 6 auf die parallele öeetoaehee
der Bäder 6 oder € zn übertragen una die beispielweise aus den Kettenrädern 1O~1O? und UL-Il' und, einer Kette IS9 wie in
4er in ng« 3 una 4 gezeigten Ausführungeforia öargestellt, bestehen können,
Bie oben beschriebenen und && den gegenüberliegenden Ιϋηάβη der
jfeeii#® 6 angeordnetes. Getriebe sind jeweils von GeMuse 13-13 eingeschlossenf die zwecloaässig aus einem Stück mit dem Querträger oder Verbindüngsrohr 2 bestehen^ öas zu diesem 2w€cke an
seinen Snden erweitert ist, schass die erwähnten Gehäuse stehen, äi& dann in geeigneter Weise mit den die beiden
1-1' tragenden Fahrgestellen verbunden werben»
Da in vielen Fällen die Antriebswelle 4' sich unterhalb der horiaontalen Syroaetrieebene des ifzthrzeugee befinäets wie sich
auch die Achse der Htäer unterhalb dieser ebenen befindens ist es zweekmässigj sowohl die A©fcee 6 als auch deÄ Querträger
2 unterhalb dieser Kbenen a,nguordri©n? um die Verwendung tiger Uebertragunsorgane {$&& 2) zm vermeiden
Bs ist zweclaöässigs die Teile 2 und 6 koaxial sjmiGräner±f so|- dass sowohl die Welle 6 wie auch der Körper 3 während ihres
wn-feinaiider unabhängigen Betriebes sieh innen bzw» aussen uca dieselbe geometrische Achse drehen·
Bei der in Pi-gm1 3 dargestellten Ausführungsform ist eine weitere
Ausgestaltung der Kraftübertragunseinrichtung durch Verwendung eines Differentialgetriebes vorgesehen, öas beispielweise
im Gehäuse 13 angeordnet ist, das ein. im Körper I5 in dem auch der Motor 4 eingebaut ist, befindliches betriebe ein-
e Bei dieser AusfChrungeform, ebenso wie bei der in 4 dargestellten Ausführung, erhalten die Antriebsräder
5-5' ihren Antrieb öurch die Jeweils durch eine Kette IS verbundene» Kettenrääerpsare IC-IO bswe 11-11» ßtts Kettenrad IC ist
auf einer kurze» hohlen Halbwelle 14 gelagert, mit oer eines der Umlaufräder 15 des Differentials fest vereunäen ist* während
das ira Körper 1 befindliche Kettenrad 11 seinen Antrieb von (3er Querwelle 6 erhält, die sich innerhalb und koaxial
zur Welle 14 befindet und äem Glidern Plenetenrefl 15 'gegenüberliegt, wobei das Bifferential£ehäuse 16 bei eine® sogen·uselbat
spar-r enden" Differential das mit Stopfen ausgebildete ö rad trägtι welches seinen Antrieb von dem &uf der Achse 4'verireiäten
Kegelrad 7 nittls eines 2alinkr«aii3@s 18 erhält·
Sine ähnliche AusfOhrungsform ist in Pi^av 4 dargestellt, wo
16* in dem im Körper l' befindlichen Gehäuse
13 eingebaut ist» Wie Ibartr^gtmg des Antriebes der Welle 4 auf
Getriebe 16 geschieht durch eine Verweile 6/füber das Kegel» räderpaar 7*-?* liine zweite hohle Querwelle 17» aie gleichacheig
zur Querwelle 6 angeordnet ist, trägt ein Planetenrad 18f welches
ana ete© rTehmoment über das Mi'ferenti&lrad-, le'cLiif aus Kettenrad
10 im Körper l "bertrtgt, von wo mxa der /λtrieb weise über eine Kette auf des hed 5 weitergelcitet wird»
aweite Planetenrad Iß'ist über dta Dii'ferentielgetriebe mit dem Kettenrad 11 fest verbunden t von welchem *ms über einen
einfachen Kettentrieb 12 ö@r «mtrieb des im Körper l'befindlichen δ durch ühb Kettenrad 11 erfolgt·
Pie /ZeLIe 6r< wirkt in dieseiü Jb'&lle als Drehstab zur Dämpfung öer
übertragenen Brehmomentschwankuncen. Bei dieser Auaf -
form lässt sich ausseräem der Haumböäarf des im Körper 1 befindlichen Gehäuses 13 vermindern.
Statt eines "selbsteperrenden* Differentials kann auch In Anpassung an die jeweiligen Verhältnisae ein einfaches Differed
tial verwendet werden»
Claims (8)
1) Einrichtung zur Kraftübertragung bei Kraftfahrzeugen, aus zwei strpallnienförmigen, mitteinander durch Bohre oder
Querträger verbundenen Körpern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in Bezug auf die mittlere senkrechte Längs»
ebene des fc'ahrzeugs nach einer Seite versetzt und am Kahinen eines der etronlinienfäroigen Körper angeordnet ist, wobei
die Iraftübertragungseiiiriciituiag durch ein Getriebe gebildet wird, das aus- mindestens einem in Querrichtung angeordneten
üebertragungsorgan besteht, aas geeignet ist? das voa dem in einem übt stromlinienförmigen Korper angeordneten Motor
abgegebene Drehmoment auf die in dem anderen Körper ange·* ordneten Antriebeorgane zu übertragen und dabei ©inen felinöestbeäarf
an Raum au beanspruchen.
2} Einrichtung zur KraftübertragtiGg nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, äaS das querliegende Uebertragmigsorgan eine
welle ist, die den Raum zwischen den zwei stromlinienförmigen Körpern überbrückt und sich in diesen fortsetzt^ wobei, an
dem ktode an dem sich der Motor befindet, der Antrieb erfolgt und das lipehmoment in der Iahe dieses Endes auf das Antriebsrad
übertragen wird, das sich in dem gleichen stromlinienförmigen Körper befindet, während aoi gegenüberliegenden iönde aas im
2willingskörper befindliche Antriebsrad über ein geeignetes betriebe mit der (Verweile in Verbindurig steht.
3) Einrichtung zur Kraftübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der imtrieb vom Motor über ein Differential-
getriebe, fias eich am lande des SehSusee der Uebertraguxigszaha·· rääer auf der Querwelle befindet* erfolgt.
4) Einrichtung aur Kraftübertragung nach den Ansprachen 1-3, dadurch gekennzeichnet, äaö das Differentialgetriebe im Ge-WSse
für die Zahnräder am ifinöe der '/uerwelle auf der Motorseite eingebaut ist, wobei die Plane tenräder jeweils mit dem
Ende einer kurgen Hohlwelle feßt verbunden s.'fai^ aie öaa Drehmoment einmal auf das Antriebsrad, überträgt, das eich auf der
Motorseite befindet und zum anderen über eine lange welle? die innerhalb und gleichachsig zur ersterwähnten angeordnet
ietj auf das in dem anderen stromlinienförmigen Körper befindliche Bad.
5} Einrichtung z\xv Kraftübertragung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, d&§ das Im Gehäuse für die Zahnräder am Mn.de
der iuerwelle eingebaute Differential im anderen, den I1Sotor nicht enthaltenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei
die Querachse rait deia Diff'erentialgehäuee fest verbunden ist und die Planetenräder mittels- hohler, gleichai^csig zur Querachse
angeordneter Kohre bezvf« mit den Zahnrädern, die mit den Antriebsrädern in Verbindung stehen, verbunden sind und
wobei die Länge einer der beiden Hohlachsen kleiner ist als die Breite des stromlinienförmigen Körpers an der Stelle, an
der die Hohlachse angeordnet ist· und die Länge der anderen Hohlachse ausreichend ist, den Abstand des Differentiale vom
gegenüberliegenden stroißlinienförrüigefi Korper zu überbrücken.
6) Einrichtung zur Kraftübertragung nach Anspruch 1, äadurob.
gekennzeichnet.» 'data die Verweile und. gegebenenfalls die Getrieberäder des Differentials in den hohlen Infienräuiae»
der Verbindungsrohre der stromlinienförmigen Kipper unter« gebracht sind, wobei öle Querwelle, die Verbinaungsroare
und gegebenenfalls die etrömungsgünetig ausgebildeten Flachen und ferner die Getrieberäder 4&.& Differentials vorzugsweise gleichachsig angeordnet sind.
7) Einrichtung zur Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, da« der Antrieb von dem oder den
quer angeordneten lieber tragungso rganen mittels eines Kettentriebs zwischen den auf den erwähnten wellen und auf den Kader«
achsen gelagerten Kettenrädern übertragen wird«
8) Einrichtung zur Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 - 6$
dadurch gekennzeichnet, äs.α der Antrieb der tiebertraguagsjuerwellen
mittels eines Getriebes, erfolgt, das-aus zwei Kegelrädern und einer zu öen üebertragungswellen und den Bäderachsen
senkrechten welle besteht.
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