DE99621C - - Google Patents

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DE99621C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/068Components, e.g. guiding means, vibrations damping means, frames, driving means, suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
zu können.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Neuerung an Steinsägen bekannter Construction, welche darin besteht, dafs das Schneidematerial durch steife, mittelst geeigneter Constructionen nachstellbare Stäbe dargestellt wird, um einen gleichmäfsigen, der Abnutzung entsprechenden Vorschub der mit ihren unteren Enden gleichsam die Schneidezähne eines Sägeblattes bildenden Stäbe zu erreichen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in vier Figuren.
Es zeigt:
Fig. ι und ia die Anordnung der neuen Erfindung an einer Säge mit Federnachstellung,
Fig. 2 die Anordnung der Schneidestäbe mit Spindelnachstellung,
Fig. 3 eine etwas vergröfserte Darstellung von verschieden profilirten Schneidestäben.
Im Gegensatz zu bekannten Sägen, bei welchen durch im Sägeblatt 1 befindliche Kanäle der Schnittfurche Drähte zugeführt werden, sind bei dem Erfindungsgegenstand steife Stäbe 4 von rechteckigem, prismatischem oder irgendwie profilirtem Querschnitt angeordnet. Die Stäbe 4 sind an ihren oberen Enden in einem Balken oder einer Druckleiste 6 gemeinsam befestigt. Diese Leiste kann durch Druck, welcher mittelst Feder 8 (Fig. 1), Schraubenspindel 15 (Fig. 2) oder mittelst Gewichtsbelastung erzielt wird, nach unten gedrückt werden. Es wird durch diese Anordnung möglich, die Schneidestäbe der Abnutzung entsprechend nachzuschieben, und zwar alle Stäbe gleichmäfsig.
Die Stäbe 4 sind nach Fig. 1 und ia in der Druckleiste 6 in einer Geraden eingesetzt, während sie mit ihren unteren Enden wechselweise aus den Seitenflächen des Sägeblattes hervortreten, wodurch ein Festklemmen des Sägeblattes vermieden wird. Nach den Fig. 2 und 3 haben die Schneidestäbe 4 einen prismatischen und einen U-förmigen Querschnitt erhalten, wodurch eine gröfsere Schärfe der unter dem Sägeblatt hervortretenden Zahnreihe erhalten bleibt.
Durch vorbeschriebene Neuerung wird die Wirkung der Steinsägen gesteigert und zugleich die Handhabung der Säge erleichtert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Neuerung an Steinsägen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Schneidematerial durch steife, beliebig profilirte Stäbe gebildet wird, die mit ihren unteren Enden wechselseitig aus den Seitenflächen des Sägeblattes hervortreten und so gleichsam mit ihren unteren Enden die Zähne eines gewöhnlichen geschränkten Sägeblattes darstellen, wobei die Befestigung der Schneidestäbe gemeinsam an einer Führungsschiene 6 angeordnet ist, derart, dafs sämmtliche Stäbe gleichzeitig entsprechend der Abnutzung entweder mittelst auf die Schienen wirkender Federn oder Schraubspindel nachgestellt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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