DE98820C - - Google Patents
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- DE98820C DE98820C DENDAT98820D DE98820DA DE98820C DE 98820 C DE98820 C DE 98820C DE NDAT98820 D DENDAT98820 D DE NDAT98820D DE 98820D A DE98820D A DE 98820DA DE 98820 C DE98820 C DE 98820C
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- DE
- Germany
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- shaft
- segments
- parts
- grinding
- ground
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/02—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
- B24B31/0224—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the workpieces being fitted on a support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist nöthig, beim Schleifen oder Poliren von Massenartikeln einzelne Theile derselben
von der Wirkung des Schleifmittels auszuschliefsen, und es war deshalb bisher nicht
möglich diese Artikel in der Schleiftrommel zu bearbeiten. Es wurden z. B. bei den aus
Stahl gegossenen, geschlagenen oder geprefsten Messern die Klingen verdorben, wenn dieselben
durch die gewöhnliche Schleiftrommel behandelt wurden, und es mufsten daher die Hefte dieser Messer stets einzeln geschliffen
werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist nun eine mechanische Vorrichtung dargestellt, bei welcher
das Schleifen der betreffenden Theile der Artikel in der Schleiftrommel schnell erfolgt,
ohne dafs die anderen Theile davon beeinflufst werden. In dem Behälter b, welcher
zum Theil mit Schleifmaterial gefüllt ist, ist eine Welle w angeordnet, welche eine Trommel
t bezw. Flügel trägt. Die Trommel oder die Flügel sind so angeordnet, dafs sich die
Gegenstände, welche geschliffen werden sollen, leicht an denselben befestigen lassen, und dafs
zugleich die zu schützenden Theile überdeckt werden. Die auf beiliegender Zeichnung beispielsweise
dargestellte Maschine soll besonders zum Schleifen von Messern dienen.. Die Trommel t besteht hierbei aus mehreren segmentartigen
Theilen, welche zweckmäfsig mit Leder oder einem anderen Material versehen sind. Die Segmente s und s1 sind an der
Welle fest, während die Segmente s2 und s3
lösbar sind und durch Schrauben angezogen werden können. Die Messer etc. werden nach
dem Lösen der betreffenden Theile, mit der Schneide zwischen die Segmente eingesetzt und
dann durch Anziehen der Segmente sl und s2
festgeklemmt. Die Schneiden sind nun, wenn die Welle in Umdrehung gesetzt und die
Messergriffe durch das. Schleifmaterial hindurchgeführt werden, vollständig geschützt. Das
Schleifen der Hefte erfolgt schnell und gleichmäfsig; damit beide Seiten geschliffen werden,
wird die Welle zeitweise rechts und zeitweise links umgedreht. Dieselbe ist bei der gezeichneten
Ausführungsform mit Riemscheiben verbunden, auf welchen ein gekreuzter und ein gerader Riemen läuft. Die Aus- und Einrückung
der Riemen kann selbstthätig geschehen. Statt der Riemscheiben kann natürlich auch eine andere Antriebsvorrichtung angeordnet
werden, wenn nicht etwa die Bewegung durch die Hand erfolgt.
Claims (2)
1. Eine Vorrichtung zum Schleifen einzelner Theile von Massengegenständen, gekennzeichnet
durch eine, in einem mit Schleifmaterial versehenen Behälter (b) auf einer
Welle (w) sitzenden Einspannkluppe (s s1
s2 S3J für die zu bearbeitenden Stücke,
welche Kluppe die nicht zu schleifenden Theile der Arbeitsstücke verdeckt.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einspannkluppe
aus auf einer Welle (n>) festsitzenden Segmenten (sl) und aus abnehmbaren Segmenten
(s2 S3J besteht, zwischen welche die
Arbeitsstücke mit den. nicht zu schleifenden
. Theilen eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE98820C true DE98820C (de) |
Family
ID=369754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT98820D Active DE98820C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE98820C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480238A (en) * | 1946-11-08 | 1949-08-30 | Standard Steel Spring Co | Polishing apparatus |
-
0
- DE DENDAT98820D patent/DE98820C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480238A (en) * | 1946-11-08 | 1949-08-30 | Standard Steel Spring Co | Polishing apparatus |
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