DE977318C - Einrichtung zum Abschiessen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Abschiessen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen

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DE977318C
DE977318C DEM46976A DEM0046976A DE977318C DE 977318 C DE977318 C DE 977318C DE M46976 A DEM46976 A DE M46976A DE M0046976 A DEM0046976 A DE M0046976A DE 977318 C DE977318 C DE 977318C
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Germany
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torpedo
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compressed air
pipe
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DEM46976A
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English (en)
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Fritz Dipl-Ing Gogarten
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
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Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F5/00Launching-apparatus for gravity-propelled missiles or projectiles
    • F41F5/04Launching-apparatus for gravity-propelled missiles or projectiles from ships, e.g. for mines, for depth charges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abschießen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschießen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen.
  • Es sind Torpedoausstoßrohre bekannt, deren Innendurchmesser dem Torpedodurchmesser entspricht und aus denen beim Einblasen von Luft hinter den Torpedo dieser durch den sich dabei bildenden Druck ausgestoßen wird. Die Ausstoßluft steigt dabei als Schwall an die Wasseroberfläche. Durch ein gesteuertes Entlüftungsventil, das schon öffnet, bevor der Torpedo das Rohr verlassen hat, kann die im Rohr enthaltene Luft zum größten Teil durch in dieses einströmendes Wasser ins Boot gedrückt werden (schwallarmer Ausstoß).
  • Es sind auch Kolbenausstoßrohre bekannt, bei denen die Druckluft durch einen hinter den Torpedo eingebauten Kolben von dem den Torpedo umhüllenden Wasser getrennt bleibt, so daß ein Schwall vollkommen vermieden wird. Der Kolben wird dabei am Ende des Ausstoßvorganges abgebremst.
  • Diese bekannten Ausführungen haben unter anderem die Nachteile, daß a) die Ausstoßarmaturen für die Druckluft relativ viel Platz benötigen und dadurch die Anzahl der in einem Boot unterzubringenden Rohre beschränkt wird, b) durch das Abschießen mehrerer Torpedos gleichzeitig der Druck im Boot stark ansteigt und c) sie nur bis zu einer begrenzten Tiefe angewendet werden können, da in größeren Tiefen die Beanspruchung der Rohre durch das eintretende Wasser und den damit verbundenen Wasserschlag zu groß wird. Der Minenausstoß wird bei diesen bekannten Rohren in gleicher Weise durchgeführt. Hinter jeder Mine mündet eine Druckluftleitung ins Rohr, und die letzte Mine wird durch die Hauptausstoßv orrichtung (Hauptluftleitung oder Kolben) ausgestoßen.
  • Schließlich ist ein Ablaufrohr bekanntgeworden, bei dem Ausstoßelemente nicht vorhanden sind. Der Torpedo wird dabei lediglich durch seine eigene Antriebsleistung beschleunigt. Das Rohr selbst stellt bezüglich des Durchmessers eine Kompromißlösung dar. Es ist so groß, wie es die Platzverhältnisse mit Rücksicht auf eine möglichst große Anzahl von Rohren im Fahrzeug zulassen, ohne daß der Strömungswiderstand durch das in den Ringkanal zwischen Torpedo und Rohrmantel eintretende Wasser und die dadurch bedingte Verzögerung des Torpedos das als noch vertretbar erachtete Maß überschreiten. Der Torpedo wird dabei durch mehrere Schienen geführt. In dem Ringkanal ist zum Ausstoßen von ;Minen aus einem solchen Rohr eine mechanisch angetriebene Transportvorrichtung eingebaut, deren langer Schlitten die Minen auch durch den Vorlauf (Raum zwischen Rohrmündung und Außenhaut) schieben muß, da die erzielte Geschwindigkeit nicht ausreicht, um damit nennenswerte Längen ohne Antrieb überbrücken zu können. Gleichzeitig kann diese Vorrichtung zum Transport von Torpedos und Minen durch das Rohr bei der Übernahme ins Fahrzeug herangezogen werden.
  • Während Ausstoßrohre nur bis zu einer bestimmten Tiefe verwendet werden können, sind Ablaufrohre tiefenunabhängig zu verwenden. Sie befriedigen aber insofern nicht, als die Torpedogeschwindigkeit beim Verlassen des Rohres nur etwa 40°/o derjenigen beträgt, die Torpedos beim Ausstoßen erreichen. Bei versagenden Torpedos besteht die Gefahr, daß bei zu langsamem Austreten der Torpedo beim Durchtritt durch die Außenhaut von der Fahrtströmung des Fahrzeuges erfaßt und so stark seitlich abgedrängt wird, daß er sich mit Schwanzstück und Steuerung verklemmt, hängenbleibt und zur Kampfunfähigkeit des Fahrzeuges führt. Diese Gefahr vergrößert sich mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Beim Minenlegen aus solchen Ablaufrohren besteht die Gefahr, daß die Mine, die mit geringer Geschwindigkeit ausgeschoben wird, bei größerer Fahrzeuggeschwindigkeit ebenfalls nicht vom Fahrzeug frei kommt und durch die Fahrtströmung an der Außenhaut entlanggeschoben wird, wobei Fahrzeug (seitliche Klappen und Tiefenruder) und Mine (Sicherungsstößel) beschädigtwerden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Mängel aller dieser bekannten Ausführungen zu vermeiden und ein Rohr zu schaffen, das deren vorteilhafte Eigenschaften, wie hohe Geschwindigkeit, Tiefenunabhängigkeit und geringer Platzbedarf, in sich vereint. Gleichzeitig soll gegenüber einem Ablaufrohr der Vorteil erzielt werden, daß auch ein versagender Torpedo, ein sogenannter »Rohrläufer«, ausgestoßen werden kann. Daher soll von einem Röhr ausgegangen werden, dessen Form den freien Ablauf von Torpedos gestattet und an dem die zur Regelung und Bedienung des Torpedos notwendigen, bekannten Armaturen vorhanden sind. Dieses Rohr soll mit einer Einrichtung zum Abschießen versehen werden, mittels der es die gewünschten vorteilhaften Eigenschaften erhält. Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Einrichtung zum Abschießen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen nun darin, daß das Ablaufrohr nahe seiner Mündung im Ringkanal zwischen Rohrwandung und Torpedo-bzw. Minenkörper einen selbsttätig bei Unterdruck im Ablaufrohr sich öffnenden Verschluß aufweist und daß es im mittleren Bereich seines Mantels mit einem Druckluftanschluß zur Unterstützung des Ausfahrvorganges eines Torpedos oder zum Ausstoßen von Minen versehen ist. Dabei können die Ausstoßarmaturen entsprechend den hier erforderlichen geringen Luftmengen klein gehalten werden.
  • Durch den im Rohr infolge des selbständig austretenden Torpedos entstehenden Unterdruck öffnet sich der Verschluß und läßt `'Wasser in das Rohr eintreten; durch das darauffolgende Einblasen von Druckluft in den Wasserraum hinter dem Torpedo entsteht ein Überdruck, der den Torpedo zusätzlich beschleunigt und den Verschluß wieder absperrt.
  • Das Rohr kann als reines Ablaufrohr (ohne Benutzung der Luftausstoßarmaturen), z. B. für größte Tiefen, als kombiniertes Ablauf- und Ausstoßrohr zur Erzielung einer möglichst hohen Torpedogeschwindigkeit bei höheren Fahrtstufen und in mittleren Tiefen und als reines Ausstoßrohr zum Abschießen von Torpedoversagern und Minen ohne Eigenantrieb verwendet werden.
  • Beim Legen von Minen werden diese in bereits vorgeschlagener Weise mechanisch zur kohrmündung transportiert, wozu eine Transportspindel oder Gallsche Kette mit Mitnehmerschlitten im Rohr angeordnet ist. Vor dem Verlassen des Rohres wird dann in dieses Druckluft eingeblasen, die die Mine aus dem Rohr hinausdrückt.
  • Der Druckluftanschluß ist erfindungsgemäß mit Betätigungsorganen am Ablaufrohr verbunden, die vom ausfahrenden Torpedo steuerbar sind. Die Mine wird nach Einschaltung eines Druckluftventils, das die Druckluft zum Rohr freigibt, aus diesem hinausgedrückt.
  • Der Verschluß kann erfindungsgemäß aus einer Blende mit eingesetzten Ventilen bestehen. Er kann aber auch so ausgeführt werden, daß sich die Blende in Rohrlängsrichtung von einem konischen Rohrteil nach innen verschiebt, wodurch ein Ringquerschnitt freigegeben wird.
  • In den Zeichnungen sind erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i ein Torpedoablaufrohr mit Torpedo, Abb. z einen Verschluß im Längsschnitt, Abb. 3 die dazugehörige Seitenansicht, Abb. 4 und 5 andere Verschlüsse, Abb. 6 eine Seitenansicht dazu und Abb. 7 ein Torpedoablaufrohr mit drei Minen. Das Torpedoablaufrohr i hat in bekannter Weise einen 1-lündungsdeckel 2 und Führungsschienen 3 für den Torpedo 4., der durch die Schrauben 5 angetrieben wird.
  • Das Laden des Rohres erfolgt in bekannter Weise nach dem Schließen der Mündungsklappe 2, Entwässern des Rohres und Öffnen des Bodendeckels 25 von hinten, indem der Torpedo in das Rohr eingeschoben wird, bis seine Führungswarze 28 gegen den Haltebolzen 29 anschlägt. Danach wird der Bodendeckel 25 geschlossen und die Widerlagerschraube 26 angezogen. Zum Abschuß wird das Rohr bewässert und die Mündungsklappe 2 geöffnet. Normaler Ablauf Die Torpedoantriebsmaschine wird in bekannter Weise eingeschaltet, indem durch den Öffnungsbolzen 27 der im Torpedo befindliche öffnungshebel 30 umgelegt und hierdurch die To:rpedomaschine angelassen wird. Der Torpeda4 läuft an und beschleunigt sich aus eigener Kraft. Dabei öffnet sich der Verschluß 9 infolge des entstehenden Unterdruckes und läßt Wasser über den Ringkanal io und durch den Schraubenkreis in den sich vergrößernden Raum hinter dem Torpedo eintreten, bis dieser das Rohr verlassen hat. Ablauf mit Ausstoßbeschleunigung Auch in diesem Falle wird der Öffnungsbolzen 27 betätigt, worauf der Torpedo anläuft. Nach einer festgelegten Fahrtstrecke von etwa 3 bis 3,5 m im Rohr betätigt der Torpedo ,4 durch die Führungswarze 28 über den Hebel 7 das Steuerventil i i für den Druckluftanschluß, das den Ausstoßvorgang auslöst. Dabei wird im Druckluftzuführventil 6 der Raum hinter dem Kolben 31 entlüftet und damit der Kolben angehoben, wodurch der Zutritt der Druckluft aus der Druckluftflasche 12 in das Torpedorohr freigegeben wird. Nach einer kurzen Strecke von etwa 30 cm Torpedoweg schlägt die Führungswarze gegen den Hebel 8 und schließt das Steuerventil i i wieder. Hierdurch wird die Rückseite des Kolbens 31 wieder mit Druck beaufschlagt, und der Kolben schließt den Zutritt der Druckluft zum Torpedorohr. Durch die in der Zwischenzeit in das Torpedorohr eingeblasene Druckluft entsteht ein Überdruck, der den Torpedo zusätzlich beschleunigt. Da jetzt kein Unterdruck mehr im Rohr vorhanden ist, schließt der Verschluß 9. Es besteht die Möglichkeit, auf das Absperren der Druckluftzufuhr durch den Hebel 8 zu verzichten und die Druckluftzufuhr durch eine bestimmte Füllung der Luftflasche 12 in Form einer Ausstoßpatrone zu begrenzen.
  • Das Entlüften des Rohres erfolgt in bekannter Weise.
  • In den Abb. 2 bis 6 sind verschiedene Verschlüsse 9 dargestellt. Diese bestehen aus Blenden 13 mit eingesetzten Ventilen 14 oder aus verschiebbaren Blenden 15, die bei dem nach dem Anlaufen des Torpedos entstehenden Unterdruck sich selbsttätig öffnen bzw. in die Stellung 15' verschieben. Die Blenden 16 gleiten an den seitlichen Führungsschienen 3 des Rohres i.
  • In der Abb. 7 ist das Ablaufrohr i mit drei Minen 17, 18, i9 gefüllt. Die Minen werden in die Lage der Mine i9 mechanisch durch eine Spindel 20 mittels des Schlittens 21 transportiert und dann mittels Druckluft durch Betätigen eines Steuerventils von Hand abgeschossen. Die Minen 17, 18, i9 werden in bekannter Weise durch auslösbare Haltevorrichtungen 32 in ihrer Lage gehalten.
  • Nachdem die Mine i9 einen bestimmten Weg durchlaufen hat, gibt sie das Schließventil 22 frei, das die Druckluftzufuhr durch Druckbeaufschlagung und damit Schließung des Zufuhrventils 6 beendet.
  • Ein großer Teil der Ausstoßluft verbleibt im erweiterten Teil des Rohres und kann in bekannter Weise durch eine Leitung 23 abgesaugt werden. Etwa durch das offene Rohr noch austretende Luft kann aus dem oben dichten Vorschiff durch eine Leitung 24. in den Druckkörper des Bootes gelassen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abschießen von mit eigener Kraft ausfahrenden Torpedos und von Minen aus Ablaufrohren von Unterwasserfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (i) nahe seiner Mündung im Ringkanal (io) zwischen Rohrwandung und Torpedo-bzw. Minenkörper einen selbsttätig bei Unterdruck im Ablaufrohr sich öffnenden Verschluß (9) aufweist und daß es im mittleren Bereich seines Mantels mit einem Druckluftanschluß zur Unterstützung des Ausfahrvorganges eines Torpedos (q.) oder zum Ausstoßen von :Minen (i7, 18, i9) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftanschluß mit Betätigungsorganen (7, 8, 11) am Ablaufrohr (ii) verbunden ist, die vom ausfahrenden Torpedo (d.) steuerbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftanschluß mit einer Ausstoßpatrone (i2) verbunden ist, die eine dosierte Luftmenge abgibt. .
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dädurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) aus einer Blende (i3) mit eingesetzten Ventilen (i4) besteht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) aus einer in Rohrlängsrichtung verschiebbaren Blende (i5, 16) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701102A1 (fr) * 1993-01-29 1994-08-05 Bascou Michel Dispositif autonome de lancement d'objet en milieu sous-marin.
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EP2530424A1 (de) * 2011-06-01 2012-12-05 Dcns Unterwassergerät, das Mittel zum Zuwasserlassen eines Unterwasserfahrzeugs mit Selbststartung umfasst
FR2976065A1 (fr) * 2011-06-01 2012-12-07 Dcns Engin sous-marin comportant des moyens de lancement d'un vehicule sous-marin en auto-demarrage

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