DE475912C - Bremsvorrichtung fuer den freifliegenden Kolben eines Unterwasser-Torpedoausstossrohres - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer den freifliegenden Kolben eines Unterwasser-Torpedoausstossrohres

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DE475912C
DE475912C DEK108469D DEK0108469D DE475912C DE 475912 C DE475912 C DE 475912C DE K108469 D DEK108469 D DE K108469D DE K0108469 D DEK0108469 D DE K0108469D DE 475912 C DE475912 C DE 475912C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für den freifliegenden Kolben eines Unterwasser-Torpedoausstoßrohres Die Erfindung bezieht sich auf solche Unterwasser-Torpedoausstoßvorrichtungen, bei denen zwecks Vermeidung eines Luftschwalls beim Ausstoß des Torpedos zwischen den Torpedo und die treibende Preßluft ein Kolben geschaltet ist und bei denen das Ausstoßrohr auf seiner ganzen Länge denselben Durchmesser besitzt. Damit nun beim Ausstoßen des Torpedos der freifliegende Treibkolben nicht ebenfalls aus dem Rohr herausfliegt und verlorengeht, stößt bei dieser an sich bekannten Ausstoßvorrichtung der Kolben vor Beendigung seines Vorlaufes gegen einen in seine Bahn ragenden Arm, der mittels eines Gestänges ein Auslaßorgan öffnet, durch das die AusstoßdruclJuft in das Schiffsinnere entweichen kann. Es tritt dann vor und hinter dem Treibkolben zunächst Druckausgleich ein, bis schließlich der äußere Wasserdruck überwiegt und den Kolben rasch zum Stillstand bringt oder ihn sogar in seine Anfangsstellung zurückführt. Versagt aber diese Entlüftung, so besteht immer noch die Gefahr, daß der Treibkolben mit aus dem Rohr ausgestoßen wird. Um dies zu verhüten, ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, am Umfang des Treibkolbens federnde Bremsbacken -anzuordnen, die durch in ihrer Tiefe zunehmende Nuten so gesteuert werden, daß sie erst gegen Ende der Bewegung des Treibkolbens voll zur Wirkung kommen. Die Bremswirkung derartiger Backen hat sich aber bei Torpedos von sehr großen Kalibern und demgemäß schweren Kolben als nicht ausreichend erwiesen. Man hat ferner vorgeschlagen, das Abbremsen des Treibkolbens mittels eines hinter dem inneren Deckel des Torped.orohres angeordneten besonderen. Bremskolbens zu bewirken, der mit dem Treibkolben durch ein Drahtseil in Verbindung steht und sich in einem Bremszylinder bewegt. Aber auch diese Anordnung hat ihre Nachteile, da das Seil leicht reißen kann und außerdem das öffnen und Schließen des unieren Deckels behindert.
  • Die Erfindung bezweckst nun, eine Einrichtung zu schaffen, die auch beim Versagen der Entlüftung mit Sicherheit verhütet, daß der Kolben aus dem Rohr ausgestoßen wird und verlorengeht. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß ein federnder Anschlag vorgesehen ist, der nach dem Passieren des Torpedos durch die Wandung des Ausstoßrohres hindurch in die Bahn des Treibkolbens tritt und eine Flüssigkeitsbremse in Tätigkeit setzt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen -die Abb. i, 3 und 5 drei einander ähnliche Ausführungsmöglichkeiten der Einrichtung samt einem Teil des Kolbens im Längsschnitt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist die Bremsvorrichtung im Ausstoßrohr angebracht.
  • Die Abb. z, 4. und 6 zeigen die zu den Abb. i, 3 und 5 gehörigen Querschnitte.
  • In den Abb. 7 bis i o ist eine vierte Ausführungsmöglichkeit behandelt, bei der die Bremsvorrichtung in den Kolben verlegt ist. Es sei zunächst die Ausführungsform nacb Abb. i und a beschrieben: Die Bremsvorrichtung für den Ausstoß .-kolben Cr ist hier in das Rohr Aerogebaut. Zu diesem Zwecke ist das Ausstoßrohr unterbrochen, und seine beiden. Enden sind mit Flanschenal versehen, an denen mit Schraubenbalzena2 die dazwischenliegende Bremsvorrichtung angeflanscht ist. Die Bremsvorrichtung selbst besteht aus einem Gebäus-e B, das nach dem Rohrinnern zu durch ein der Krümmung des Ausstoßrohres entsprechend gekrümmtes zylindrisches Rohrstück C abgeschlossen ist und einem zwischenB und C bewegbaren ringförmigen Bremskolben D. Das zylindrische Rohrstück C bildet die Fortsetzung der Lauffläche des Ausstoßrohres für den Torpedo und den dahinterfolgeenden Kolben G. Das Gehäuse B der Bremsvorrichtung ist mit einer Trennwand b1 versehen., die den vom Gehäuse B und dem Rohrstück C eingeschlossenen Ringraum. in zwei Teile, nämlich in den mit Wasser oder Glycerin angefüllten Bremsraum (in Abb. i links) und den Federraum (in Abb. i rechts) zerlegt. Der BremskolbenD, trägt einen Ringfianschdl, der sich im Bremsraum hin und her bewegen kann und zusammen mit den ihm gegenüb erliegenden, in die entsprechend verdickte Gehäusewandung eingeschnittenen Bremsnuten b2 von abnehmender Tiefe eine Flüssigkeitsbremse bildet. Er besitzt außerdem einen hohlen kastenförmigen Teild2, der sich im Federraum bewegt. Im Teild2 des Bremskolbens D sind, auf den Umfang des Ausstoßrohres verteilt, mehrere unter der Wirkung von Federn F stehende hakenförmige Fanghebel E angelenkt, deren Hakenenden durch Schlitze cl des, zylindri.'-scheil Rohrzwischenstückes C hindurchgreifen können und so lang sind, daß sie in. die Bahn des Rohrkolbens, G hineinragen. Im Federteil des Gehäuses B sind zwischen_ den Fanghebeln E -eine Anzahl Rückholfedem H angeordnet, die so stark bemessen sind, daß sie die Bremswirkung wirksam unterstützen, aber auch wieder nicht zu stark seih dürfen, damit kein zu starker Stoß bei Beginn der Bremsung entsteht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Hat der Torpedo, der beim Lauf im Ausstoßrohr die Fanghebel E aus der Kolbenlauffläche zurückgedrängt hatte, die Hakenstelle passiert, so springen die Fanghaken unter der Whkung ihrer Feder F wieder vor. Nähert sich dann der Kolben Cr der Hakenstelle, .so fängt er sich in der aus Abb. i ersichtlichen Weise in den Haken E, und diese schleppen den ringförmigen BremskolbenDt mit, der sich also im Gehäuse B nach rechts verschiebt. Auch der Ringflanschdl bewegt sich dabei von links nach rechts und verdrängt während dieser Bewegung die Bremsflüssigkeit -durch die immer :enger werdenden Bremsnuten b2 von der rechten Seite des Ringflansches dl auf die linke, wobei eine kräftige Bremswirkung auf den Rohrkolben G ausgeübt wird. Der Kolben. G kommt hierdurch rasch zur Ruhe. Inzwischen hat der Torpedo das Rohr verlassen. Das in das Rohr eingeströmte Außenwasser übt nunmehr auf den Kolben 0 einen starken Druck aus und bringt den Kolben in seine Anfangsstellung zurück, wobei die während des Bremsvorganges gespannten Federn H sich wieder entspannen und den Kolben G zurückbringen. helfen. Der Bremszylinder braucht natürlich nicht ununterbrochen um das ganze Ausstoßrohr herumzureichen, sondern kann in mehrere ringsektorförmige Teile unterteilt sein..
  • Die in den Abb. 3 und q. dargestellte zweite Ausführungsform der Bremsvorrichtung unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß der Bremsraum mit dem Federraum zusammengelegt und der Fanghaken E allein in den im Querschnitt U-förmigen Bremskolben D hineinverlegt ist. Das .eingesetzte Zwischenrolirstück C besitzt hier außer einem mittleren Schlitz cl, in dem :der Fanghaken- E gleitet, noch schmälere Brems: schlitze c2, die die Rolle der Bremsnuten b2 im ersten Ausführungsbeispiel spielen und durch die die Brrems$üssigkeit - in diesem Falle kann es nur Wasser sein - -beim Vorwärtsbewegen des Bremskolbens Di aus dem Bremsraum in das Ausstoßrohr hinübergedrückt wird.
  • Bei der in den Abb. 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsform ist eine Bremse vorgesehen, die aus einer Mehrzahl einzelner, im Querschnitt zylindrisch gestalteter Flüssigkeitsbremsen besteht. Die Gestalt der Bremszylinder, deren Zahl beliebig sein, kann, geht aus Abb. 6 hervor. Im übrigen ist die Einrichtung ganz ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb.3 und q.. Ein besonderes Rohrzwischenstück (C in Abb. i bis q.) kommt hier in Wegfall, und als Bremsschlitz dient der hier im Gehäuse B oder ün Ausstoßrohr A vorgesehene Schlitz cl.
  • Einen grundlegenden Unterschied in. der Einrichtung weist die Ausführungsform nach Abb. 7 bis i o auf, indem dort die Bremsvorrichtung nicht mehr in Verbindung mit dem Ausstoßrobr A angeordnet, sondern, in den Ausstoßkolben G verlegt ist. Nur der die Bremswirkung auslösende Federanschlag E (hier kein Haken mehr) ist im Ausstoßrohr verblieben. Der Bremskolben K, der hier eine flache rings.ektorförmige Gestalt hat, ist in einer ebenso gestalteten Ausnehmung g1 des Kolbens Cr mittels Kolbenstangen hl geführt. Als Bremsschlitze dienen hier in der Größe abnehmende Löcher c2 der Kolbenwandung (s. Abb. 8). Die Wirkungsweise dieser Bremsvorrichtung ist an der -Hand der Zeichnung ohne weiteres klar. Da die Kolbenstangen k' durch die Wand des Kolbens G hindurchgeführt sind, so stoßen sie beim Rückführen des Kolbens G gegen den Deckeld2 (Abb. ; des Ausstoßrohres, und der Bremskolben K wird wieder in seine Anfangsstellung vorgedruckt, was zugleich ein sanftes Aufsetzen des Kolbens G am hinteren Ende des Ausstoßrohres bewirkt.
  • Gibt man, wie Abb. io zeigt, dem Federanschlag E die ringsektorförmige Gestalt des Kolbens ,K nach Abb. 7 bis c9, so kann man sogar einen besonderen Bremskolben K sparen, indem dann der Federanschlag E selber als Bremskolben wirkt.
  • Welche von den beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten anzuwenden ist, hängt von der Masse des Ausstoßkolbens ab, die im wesentlichen maßgebend ist für die abzubremsende Energie, die ein solcher Ausstoßkolben besitzt, wenn die außer der Bremseinrichtung vorgesehene bekannte Einrichtung zum Entlüften der Preßluftseite des Ausstoßrohres versagen sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvorrichtung für den frei-Riegenden Kolben eines Unterwasser-Torpedoausstoßrohres, gekennzeichnet durch einen federnden Anschlag (E), der nach dem Passieren des Torpedos durch die Wandung des Ausstoßrohres hindurch in die Bahn des Treibkolbens tritt und eine Flüssigkeitsbremse in Tätigkeit setzt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbremse ringförmig oder ringsektorförmig gestaltet und am äußeren Umfang des Torpedorohres angeordnet ist, wobei der als Fanghaken ausgebildete Anschlag (F_) am Bremskolben angelenkt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse eine vom Wasserinhalt des Ausstoßrohres unabhängige Flüssigkeitsbremse mit Rückholfedern von an sich bekannter Einrichtung vorgesehen ist. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Flüssigkeitsbremse mit dem Innern des Ausstoßrohres in Verbindung steht und der Lebertritt des Bremswassers aus dem Bremszylinder ins Ausstoßrohr durch in der Wandung des Ausstoßrohres vorgesehene Drosselschlitze hindurch erfolgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ausstoßrohres mehrere Flüssigkeitsbremsen von zylindrischem Querschnitt angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbremse zwischen dem Treibkolben und der inneren Lauffläche des Ausstoßrohres untergebracht ist und die Bremslüssigkeit durch in der Größe abnehmende D@rossellöcher der Kolbenwandung ins Kolbeninnere übertritt, wobei der federnde Anschlag in der Wand des Ausstoßrohres angelenkt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bremskolben Führungsstangen (ki) angeordnet sind, die durch den Boden des Treibkolbens hindurchgeführt sind und beim Rückführen des Treibkolbens gegen den inneren Versehlußdeckel des Ausstoßrohres stoßen und eine Bremswirkung im Sinne eines sanfte Aufsetzens des Kolbens bewirken. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Anschlag selbst als Bremskolben ausgebildet ist.
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