DE976963C - Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeureestern

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DE976963C
DE976963C DEP14293A DEP0014293A DE976963C DE 976963 C DE976963 C DE 976963C DE P14293 A DEP14293 A DE P14293A DE P0014293 A DEP0014293 A DE P0014293A DE 976963 C DE976963 C DE 976963C
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DE
Germany
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oxidation
oxygen
ether
acid
methyl
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Application number
DEP14293A
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English (en)
Inventor
Werner Muench
Levio Spano
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Perfogit SpA
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Perfogit SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/255Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäureestern Es ist bekannt, daß sich manche an einem Phenylrest befindliche Seitenketten durch Oxydation in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff zur Carbonsäuregruppe oxydieren lassen. Dieser Oxydation ist insbesondere die Methylgruppe zugänglich, so daß man mit Hilfe dieses Verfahrens z. B. aus Toluol Benzoesäure oder aus Xylol Tolylsäure herstellen kann. Längere und insbesondere verzweigte Seitenketten lassen sich dagegen unter diesen Bedingungen nicht oder nur schwierig bis zur Carbonsäuregruppe aufoxydieren.
  • Eine weitere Gruppe, die bekanntermaßen bei der Oxydation in flüssiger Phase mit gasförmigem Sauerstoff zur Carbonsäure aufoxydiert werden kann, ist die Benzyläthergruppe, und zwar erhält man nach Angaben der Literatur beispielsweise aus Dibenzyläther Benzoesäure, aus ,4-Dimethyldibenzyläther oder aus Methyl-p-tolubenzyläther Tolylsäure.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird nachstehend ein Verfahren beschrieben, bei dem man durch Oxydation von Benzyläthern in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff nicht die freien Carbonsäuren, sondern im wesentlichen deren Ester erhält. Die Ausbeute an Ester hängt in erster Linie vom angewendeten Katalysator und in weniger großem Umfange von der Oxydationstemperatur ab. Als Katalysatoren sind Kupfersalze oder Eisensalze geeignet, denen gegebenenfalls untergeordnete Anteile anderer Schwermetalle, wie Kobalt-, Mangan-, Blei- oder Silherverbindungen zugesetzt sind. Sie werden wie üblich in der Form löslicher Salze von vorzugsweise organischen Säuren zugesetzt.
  • Die Oxydationstemperatur kann man in weiten Grenzen beliebig wählen. Sie wird zweckmäßig mindestens so hoch gehalten, daß eine gute Sauerstoffabsorption stattfindet, und diese wiederum ist abhängig von der Art der eingesetzten Verbindung.
  • So läßt sich z. B. Methyltolubenzyläther bereits bei 30 bis 350 C mit Luft oxydieren, während Cyanbenzylmethyläther (Methoxytolylsäurenitril) erst bei 100 bis I200 C eine gute Sauerstoffabsorption zeigt. Man kann die Ester praktisch bei jeder der oben angegebenen Temperaturen erhalten. Im allgemeinen erhöhen sich jedoch die Ausbeuten an Ester, wenn man bei einer höheren als der niedrigstmöglichen Temperatur arbeitet.
  • Die Oxydation verläuft einwandfrei sowohl mit reinem Sauerstoff als auch mit Sauerstoff, der mit einem inerten Gas verdünnt ist, also z. B. mit Luft.
  • Die letztere Oxydationsmethode ist im allgemeinen vorzuziehen, da die Oxydation meist stark exotherm ist, so daß man mindestens einen Teil der Wärme durch den der Luft beigemengten Stickstoff abführen kann. Bei großen Apparaturen muß die Oxydationsmischung gegebenenfalls noch zusätzlich gekühlt werden.
  • Die Anwendung von Druck ist nicht notwendig, doch ist aus technischen Gründen die Anwendung eines geringen Überdruckes von I bis 2 Atmosphären wegen der Verkleinerung des Gasvolumens meist vorzuziehen. Selbstverständlich kann auch unter höherem Druck gearbeitet werden. Zur Erhöhung der Ausbeute an Ester ist es vorteilhaft, die Oxydationsapparatur mit einem absteigenden Kühler auszurüsten, um das bei der Oxydation entstehende Wasser aus dem Oxydationsgemisch zu entfernen. An Stelle des absteigenden Kiihlers kann auch eine beliebige andere Vorrichtung zur laufenden Entfernung des gebildeten Wassers benutzt werden.
  • Verbindungen, die im Rahmen dieses Prozesses Anwendung finden können, sind ganz allgemeine Verbindungen, in denen die Benzylalkoholgruppe mit aliphatischen oder gemischt aliphatisch-aromatischen Alkoholen veräthert ist.
  • Es werden darunter neben den rein aliphatischen Alkoholen, wie Methyl-, Äthyl- oder Isopropylalkohol, auch solche verstanden, bei denen das Äthersauerstoffatom durch ein oder mehrere aliphatische C-Atome von einem aromatischen Rest getrennt ist, also z. B. Dibenzyläther oder Benzylphenyläthyläther. Darüber hinaus kann der aromatische Rest mehrere verätherte Methoxygruppen enthalten, wie beispielsweise im Xylylenglykoldimethyläther. Ebenso kann der Benzolring außer der Oxymethylengruppe noch weitere Substituenten tragen, beispielsweise eine Methyl-, Cyan- oder Estergruppe. Im Sinne der vorliegenden Erfindung oxydierbare Substanzen sind beispielsweise o - Diphenyldimethyläther, Methyl - p - tolubenzyläther, 4l-Methoxy-p-tolylsäurenitril und 41-Methoxy-4-methyl-benzoesäuremethyiester.
  • Dieses neue Verfahren, nachdem im Rahmen eines Oxydationsprozesses direkt die Ester an Stelle der freien Säuren hergestellt werden können, ist schon allein deswegen besonders vorteilhaft, weil in vielen Fällen die bei einer Oxydation erhaltenen Säuren lediglich Vorprodukte sind, die anschließend - sei es zur weiteren Oxydation anderer Seitengruppen, sei es zur anderweitigen Verwendung - in einem besonderen Arbeitsgang in die Ester übergeführt werden. Darüber hinaus ergeben sich aber auch wesentliche Vorteile bei der Durchführung des Oxydationsprozesses selbst. Bei der Oxydation gegebenenfalls entstehende Säuren kristallisieren bei der sich allmählich erhöhenden Konzentration in den meisten Fällen aus und geben so Anlaß zu Verstopfungen, insbesondere der Luftdüsen. Außerdem läßt in dem Maße, wie sich die Säurekonzentration erhöht, oft die Sauerstoffabsorption nach. Die Ester haben im Gegensatz dazu stets einen niedrigeren Schmelzpunkt als die freien Säuren, so daß sie fast immer flüssig bleiben.
  • Außerdem vermindern die Ester nicht die Sauerstoffabsorption, so daß oft der Umsatz in einer einzigen Oxydation quantitativ sein kann.
  • Das Verfahren kann- sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt werden. In Abhängigkeit von der Art der oxydierten Verbindung können in einem gewissen Umfange freie Säuren mitgebildet werden, deren Konzentration aber selbst bei einem annähernd quantitativen Umsatz so gering ist, daß sie in der Wärme nicht auskristallisieren und auch die Sauerstoffabsorption nicht behindern.
  • Zur Vermeidung unnötiger Destillationen arbeitet man in einem solchen Falle zweckmäßig diskontinuierlich und oxydiert das gesamte eingesetzte Material sofort bis zum Ende. Würde man in einem solchen Falle kontinuierlich arbeiten, so ist es unter Umständen notwendig, je nach dem herbeigeführten Umsatz, im Reaktionsgemisch befindlichen, noch nicht oxydierten Äther ebenfalls durch Destillation vom Ester abzutrennen.
  • Gegebenenfalls kann es notwendig werden, bei einem kontinuierlichen Prozeß die als Nebenprodukt mitgebildete freie Carbonsäure einmal oder auch mehrmals abzutrennen. Man entnimmt zu diesem Zweck dem Oxydationsgemisch einen Teil, kühlt ab, entfernt durch Filtration oder Extraktion mit einer Alkali- oder Erdalkaliverbindung einen Teil oder die gesamte freie Säure und gibt das noch unverändertes Ausgangsmaterial enthaltende Reaktionsgemisch wieder in den Oxydationsprozeß zurück. Gegebenenfalls kann dabei gleichzeitig frisches Ausgangsmaterial hinzugefügt werden.
  • Man kann so schließlich fast den gesamten Äther in einen entsprechenden Ester überführen, wobei als Nebenprodukt in den meisten Fällen lediglich etwas freie Säure entsteht.
  • Beispiel I Zur Durchführung dieses und der folgenden Versuche wurde eine Apparatur benutzt, wie sie bei der Durchführung von Oxydationen mit sauerstoffhaltigen Gasen in flüssiger Phase üblich ist. Diese Apparatur besteht aus einem Glasrohr von etwa 400 ccm Inhalt, das am unteren Ende mit einem Gaseinlaßrohr und einer porösen Glasplatte zur Verteilung des Gases versehen ist. Am oberen Ende hefindet sich ein Thermometerstutzen mit Thermometer und ein ab steigender Kühler mit Vorlage.
  • Hinter der Vorlage wird ein Gasmesser angebracht. Das Glasrohr wird zur Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur teilweise oder ganz in ein ölbad eingetaucht.
  • Zur Durchführung der Oxydation werden 200 g eines Gemisches aus etwa 60 O/o Methyl-p- und 40 O/o Methyl-o-tolubenzyläther, in dem 3,6 g (I,80/o) Kupfernaphthenat gelöst sind, in das Glasrohr gegeben. Dann wird erwärmt, bis die Innentemperatur etwa 500 C beträgt, worauf man mit dem Einleiten der Luft beginnt. Die rasch eintretende Reaktion ist exotherm, so daß sich die Temperatur innerhalb des Rohres um etwa 20 C gegenüber der Badtemperatur erhöht. Mit dem Luftstrom gehen Wasser und eine geringe Menge Äther über. Nachdem 171 1 Luft in etwa 8 Stunden bei einer mittleren Temperatur von etwa 530 C durch die Masse hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und die im Rohr befindliche Flüssigkeit aufgearbeitet.
  • Dazu schüttelt man das Öl zunächst dreimal mit je 10 ccm 50/oiger Natriumcarbonatlösung durch und trennt jeweils die wäßrige von der öligen Schicht ab. Man vereinigt den wäßrigen Auszug, säuert mit konzentrierter Salzsäure an, filtriert die ausgeschiedenen Tolylsäuren ab, wäscht sie mehrmals mit kaltem Wasser und trocknet. Man erhält 22 g Tolylsäuren. Das Öl wird mit wenig Natriumsulfat getrocknet und anschließend zur Trennung des gebildeten Esters vom noch unverbrauchten Äther mehrmals mit einer 1 m hohen Vigroeuxkolonne im Vakuum destilliert. Mann erhält 67,6 g nicht oxydierten Methyltolubenzyläther vom Siedepunkt 78 bis 820 CII4 mm und 82,4 g o- und p-Tolylsäuremethylester vom Siedepunkt 98 bis 1010 C/14 mm.
  • Beispiel 2 In der gleichen Apparatur, wie vorher beschrieben, werden wiederum 200g eines Gemisches an Methyl-o- und Methyl-p-tolubenzyläther der Oxydation unterworfen. Als Katalysator werden 3,6 g Kupfernaphthenat benutzt. Die Oxydationstemperatur beträgt I22 bis 1260 C. Die Geschwindigkeit des Gasstromes wird etwa gleich wie im Beispiel I gehalten. Nachdem Ion 1 Luft hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und, wie vorher beschrieben, aufgearbeitet.
  • Man erhält 14 g Tolylsäure, 66 g Tolylsäuremethylester, II3 g Äther und 7 g Destillationsrückstand, der in der Hauptsache aus den Tolylsäureestern der Tolylcarbinole besteht.
  • Beispiel 3 200 g des Gemisches aus Methyl-o- und Methylp-tolubenzyläther werden unter Zusatz von 3,6 g Eisennaphthenat und I,3 g Kupfernaphthenat bei 50 bis 600 C oxydiert Nachdem 350 1 Luft hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und, wie unter I beschrieben, aufgearbeitet.
  • Man erhält 17 g Tolylsäure, 80,3 g Tolylsäuremethylester, 89,6 g Äther und t3 g Rückstand.
  • Oxydiert man unter den gleichen Bedingungen bei IIoO C mit insgesamt 202 1 Luft, so erhält man 20 g Tolylsäure, 64,8 g Tolylsäuremethylester, 87 g äther und g g Rückstand.
  • Beispiel 4 In der gleichen Apparatur, wie vorher beschrieben, werden 200 g Methylcuminyläther, dem man als Katalysator 2,7 g Kupfernaphthenat und 0,3 g Kobaltnaphthenat hinzugefügt hat, bei 120 bis I270 C der Oxydation mit Luft unterworfen. Nachdem 77 1 Luft hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und wie vorher aufgearbeitet.
  • Man erhält 94 g p-Cuminsäuremethylester vom Siedepunkt I240 C/I4 mm und 73,4 g unverbrauchten Äther (Siedepunkt 1050 C/I2 mm) zurück und außerdem noch 32,4 g rohe p-Cuminylsäure, die nach einmaligem Umkristallisieren aus Methanol einen Schmelzpunkt von Io50C hat (Schmelzpunkt des reinen Produktes II5 bis II60 C).
  • Bei einem Versuch unter gleichen Bedingungen, jedoch bei einer Temperatur von durchschnittlich 55°C, erhält man 36,4 g Cuminylsäure, 80,4 g Ester und 7I,2 g Äther zurück.
  • Beispiel 5 200 g 41-Methoxy-p-tolylsäurenitril werden in der gleichen Apparatur, wie vorher beschrieben, unter Zusatz von 2,5 g Kupfernaphthenat und 0,3 g Kobaltnaphthenat als Katalysator mit Luft oxydiert. Die Temperatur wird auf I400 C gehalten.
  • Nachdem 350 1 Luft hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und wie üblich aufgearbeitet.
  • Man erhält 54 g 4-Cyanbenzoesäure, die nach einmaligem Umkristallisieren aus Methanol bei 2I6 bis 2Ig0 C schmilzt, und I42 g 4-Cyanbenzoesäuremethylester, Siedepunkt I45 bis 1500 C/I2 mm, Schmelzpunkt 620 C.
  • Beispiel 6 200 g P-Xylylenglykol -dimethyläther werden unter Zusatz von 3 g Kupferstearat und 0,3 g Kobaltnaphthenat bei I00° C mit Luft oxydiert.
  • Nachdem I000 1 Luft hindurchgeleitet sind, wird der Versuch abgebrochen und wie üblich aufgearbeitet.
  • Es werden Spuren von Terephthalsäure (o,gO/o) erhalten. Der Hauptteil des Produktes besteht aus 41-Methoxy-4-methylbenzoesäuremethylester vom Siedepunkt um Io7 bis Io80 C (54,80/0) und Terephthalsäuredimethylester (14 0/o). Daneben werden I4,5°/o w-Methoxy-p-tolylsäure (Schmelzpunkt 124 bis I260 C) und 10 °/o unveränderten Ather erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäureestern durch Oxydation von gemischt aliphatisch-aromatischen Äthern, bei denen das Sauerstoffatom einerseits durch eine Methylengruppe vom aromatischen Kern getrennt ist und andererseits einen beliebigen aliphatischen Rest trägt, mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Anwesenheit von Schwermetallkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in Gegenwart von kupfer- oder eisenhaltigen Katalysatoren, denen gegebenenfalls untergeordnete Anteile anderer Schwermetalle zugesetzt sind, durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß bei Temperaturen zwischen 20 und 2000 C, vorzugsweise zwischen 30 und I500 C, durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gegebenenfalls als Nebenprodukt entstehenden Säuren von Zeit zu Zeit teilweise oder ganz abtrennt und den Oxydationsprozeß dadurch bis zur vollständigen Oxydation aller im Ausgangsmaterial vorhandenen Äthergruppen zu Ende führt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung I 4503 IVb/ 12 o (bekanntgemacht am I6.
  4. 4. I953); USA.-Patentschrift Nr. 256I350; Schwab, »Handbuch der Katalyse«, Bd. VII, I. Hälfte, I943, S. 488, 50I, Abs. 3; Lunge-Berl, »Chemisch-technische Untersuchungsmethoden«, Ergänzungsband III, 1940, S.52I; K ol t hoff, »Volumetric Analyses«, Bd.3, 1957, S.383; H. Bauer, »Organische Analyse«, I945, S.2Io; H. P. Kaufmann, »Analyse der Fette und Fettprodukte«, I. Teil, I958, S. 564.
DEP14293A 1954-07-13 1955-06-16 Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeureestern Expired DE976963C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561350A (en) * 1948-07-20 1951-07-24 Givaudan Corp Oxidation of benzyl ether

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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