DE97682C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE97682C DE97682C DENDAT97682D DE97682DA DE97682C DE 97682 C DE97682 C DE 97682C DE NDAT97682 D DENDAT97682 D DE NDAT97682D DE 97682D A DE97682D A DE 97682DA DE 97682 C DE97682 C DE 97682C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- belt
- rods
- stretched
- sewing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 6
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 4
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B5/00—Clicking, perforating, or cutting leather
- C14B5/04—Clicking, perforating, or cutting leather for making leather belts or strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Lederriemen oder Treibriemen
aus langen, aus dem schwersten Piundleder schraubenförmig ausgeschnittenen Streifen,
die neben einander gelegt, gestreckt und in ihrer Längsrichtung entweder direct mit einander
verbunden öder auf einer Unterlage festgemacht werden.
Fig. ι ist eine Oberansicht der Maschine mit abgenommenem Tisch und Fig. 2 ein senkrechter
Schnitt nach 2-2 der Fig. r. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des linksseitigen Maschinenendes,
Fig. 4 eine linksseitige Endansicht und Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit im vergröfserten Mafsstabe. Fig. 6
ist eine Theilansicht im Längenschnitt mit Einrichtungen für die Benutzung der Maschine
bei Anwendung einer Unterlage.
α (Fig. i, 2, 4 und 6) sind mit einander zu
verbindende Lederstreifen; der fertige Riemen wird auf eine Trommel a1 (Fig. 1) gewickelt,
auf deren Welle α2 (Fig. 1) die Stiftenräder b
(Fig. i, 3 und 4) befestigt sind. Oben auf dem Riemen liegt der Bügel c (Fig. 1 und 4), dessen
Enden in Schlitzen in den Armen α3 (Fig. 2) arbeiten, welche auf. der Welle α 2 (Fig. 2) befestigt
sind und die Schubklinken a4 tragen. Letztere und ebenso die am Rahmen eingelenkten
Sperrklinken a5 greifen in die Sperrzä'hne
der Räder b (Fig. 1) ein. Die Lager der Welle a2 (Fig. 3) können sich in Schlitzen im
Maschinenrahmen frei auf- und abbewegen und werden von Schrauben d (Fig. 1 und 4)
getragen, welche in den am Rahmen befestigten Muttern d1 (Fig. 4) auf- und abgeschraubt
werden können und die Stiftenrä'der d^ in Eingriff
mit den Stiftenrädern b tragen, e (Fig. 1
und 4) sind .waagrechte, am Bügel c eingelenkte Stangen, welche sich in Führungen e1
frei hin- und herbewegen können und mit Schlitzen zur Aufnahme der Welle f (Fig. 5)
versehen sind; da die Stangen e durch den Bügel c (Fig. 4) gehalten werden, welcher auf
den auf der Trommel a1 aufgewickelten fertigen
Riemenschichten aufliegt, so nimmt der Abstand der Stangen von der Welle α2 mit der
Dicke der aufgerollten Riemenschichten zu; jede der auf einander folgenden Wechselbewegungen der Stangen dreht daher die Trommel
um einen immer kleiner werdenden Winkel, doch bleibt dabei, da die Rolle an Durchmesser
zunimmt, die bei jeder Wechselbewegung aufgewickelte Riemenlänge immer die gleiche. An den Stangen e sitzen drehbar die
Rollen e2 (Fig. 1 und 2), welche in einer Nuth. in der auf der Welle f aufgekeilten Curvenscheibe
f1 arbeiten. In derselben Curvennuth
liegt die Rolle g (Fig. 5), welche von dem bei g·2 drehbar befestigten und einen Drückerfufs
g3 bethätigenden Hebel gl geführt wird.
Die rechtsseitigen Enden der Stangen e sind an der Querstange h (Fig. 1 und 5) befestigt,
welche mit einer zweiten Stange h1 die beiden in Führungen des Maschinenrahmens sich bewegenden
Gleitplatten /j2 /z2 verbindet, j (Fig. 1,
2 und 5) sind Scheiben mit inneren Sperrzahnringen j1; dieselben laufen lose auf der
Stange h, und jede Scheibe j ist mit einem
auf der Stange h drehbaren und eine Klinke in Form eines federnden, in die Sperrzähne j1
eingreifenden Bolzens tragenden belasteten Hebel k versehen. An diesen federnden Bolzen
sind Knöpfe oder Stifte kl befestigt, gegen welche die bei k3 an dem Hebel k drehbar
angeordneten gekrümmten Hebel Ä2 sich anlegen.
Auf der Welle / (Fig. 2 und 5) sind Daumen/2 befestigt, die' auf die Schwanzenden
der Hebel k'2 einwirken. hs sind unter
Federdruck stehende Rollen an der Stange h\ und Z (Fig. 1) ist eine in Lagern im Maschinenrahmen
sich drehende Vorschubwalze, welche einen Kranz Sperrzähne in Eingriff mit den Klinken Z1 an den durch die an den Gleitplatten
/12 drehbaren Zugstangen Z3 bethätigten
Hebel Z2 tragen, m (Fig. 2) soll eine Nähoder Heftmaschine bekannter Art, die mit vorliegender
Erfindung nichts zu thun hat, vorstellen, welche in beliebiger entsprechender Wreise zwangläufig und mit gleicher Geschwindigkeit
von der Welle / aus angetrieben wird, wobei deren Umdrehung so geregelt ist, dafs ihre Arbeitstheile mit den Streifen a in
Eingriff sind, während die Rollen e2 sich in den kreisförmigen Theilen ihrer Curvennuthen
und die Stangen e demnach im Stillstande befinden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: ·
Nachdem 'eine Naht gemacht ist, geht der Drückerfufs g-3~(Fig. 2) herunter und hält die Streifen α fest, und die Stangen e bewegen sich nach rechts, indem sie die Arme aB und die Schubklinken <24 mitnehmen, während die Trommel a1 durch die Sperrklinken ab stillgehalten wird. Ferner nehmen die Stangen e die Gleitplatten /τ2 (Fig. 5), die Scheiben j und die Stangen Z3 mit, wobei die Scheiben j sich frei unter den festliegenden Streifen α drehen können, da die Daumen/2 zu dieser Zeit gegen die Hebel k"1 andrücken und so deren Festhaltungsbolzen aufser Wirkung setzen. Wenn die Stangen e in ihrer äufsersten rechtsseitigen Stellung anlangen, so gehen die Daumen/2 an den Hebeln A:2 vorüber, so dafs die Bolzen mit den Zähnen j1 wieder in Eingriff treten und die Scheiben in ihren ,Lagern festhalten, während der Drückerfufs g3 in die ,Höhe geht. Die Stangen e bewegen sich dann nach der linken Seite hin zurück und die in die Zähne auf den Rädern b (Fig. 1 bis 3) eingreifenden Schubklinken a4 drehen die letzteren und wickeln den fertigen Riemen auf, während die in" die Zähne der Vorschubwalze Z (Fig. 2 und 5) eingreifenden Klinken Z1 diese drehen und die Streifen α vorziehen. Nachdem die Stangen ihre äufserste linksseitige Lage erreicht haben, verharren sie eine Zeit lang in Ruhe, während eine zweite Naht gemacht wird.
Nachdem 'eine Naht gemacht ist, geht der Drückerfufs g-3~(Fig. 2) herunter und hält die Streifen α fest, und die Stangen e bewegen sich nach rechts, indem sie die Arme aB und die Schubklinken <24 mitnehmen, während die Trommel a1 durch die Sperrklinken ab stillgehalten wird. Ferner nehmen die Stangen e die Gleitplatten /τ2 (Fig. 5), die Scheiben j und die Stangen Z3 mit, wobei die Scheiben j sich frei unter den festliegenden Streifen α drehen können, da die Daumen/2 zu dieser Zeit gegen die Hebel k"1 andrücken und so deren Festhaltungsbolzen aufser Wirkung setzen. Wenn die Stangen e in ihrer äufsersten rechtsseitigen Stellung anlangen, so gehen die Daumen/2 an den Hebeln A:2 vorüber, so dafs die Bolzen mit den Zähnen j1 wieder in Eingriff treten und die Scheiben in ihren ,Lagern festhalten, während der Drückerfufs g3 in die ,Höhe geht. Die Stangen e bewegen sich dann nach der linken Seite hin zurück und die in die Zähne auf den Rädern b (Fig. 1 bis 3) eingreifenden Schubklinken a4 drehen die letzteren und wickeln den fertigen Riemen auf, während die in" die Zähne der Vorschubwalze Z (Fig. 2 und 5) eingreifenden Klinken Z1 diese drehen und die Streifen α vorziehen. Nachdem die Stangen ihre äufserste linksseitige Lage erreicht haben, verharren sie eine Zeit lang in Ruhe, während eine zweite Naht gemacht wird.
Wie ersichtlich, werden die Streifen α zu
jeder Zeit, aufser wenn der Drückerfufs g3
herabgegangen ist, unabhängig von einander zwischen der Trommel a1 und den Scheiben j
gestreckt erhalten, und zwar kann sich jede der letzteren gesondert von den anderen unter
der Einwirkung ihres belasteten Hebels k (Fig. i, 2 und 5) drehen, wobei der federnde
Bolzen mit den Sperrzähnen j1 in Eingriff sich befindet, so dafs also die auf sämmtliche Streifen
ausgeübte Spannung die gleiche ist, auch wenn sie sich ungleichmäfsig strecken sollten. Die
Trommel al mufs auch mit gröfserer Umfangsgeschwindigkeit
gedreht werden als die Vorschubwalze Z.
Wenn die Streifen auf einer Unterlage festgemacht werden sollen, so werden die in Fig. 6
dargestellten Theile der Maschine links vom Drückerfufs g3 und zwischen diesem und .der
Näh- oder Heftmaschine m (Fig. 2) hinzugefügt. Die Maschine m kann in diesem Falle
auch ganz fortfallen. In dem senkrechten Schlitz As der Ständer A liegt die Welle A*
mit der Trommel A], auf welcher die Unterlage C aufgewickelt ist; auf letzterer liegt das
Gewicht W, dessen Zapfen W1 und W2 im
Schlitz A3 geführt werden, und wirkt als Bremse, um dem Stoff beim Abziehen Spannung
zu' geben. Derselbe läuft zwischen den beiden Leimwalzen G1 und G2 hindurch und über
die Walze R weg nach der Unterseite der auf dem Tisch liegenden Streifen, welche durch
die unter der Einwirkung von Schraubenfedern i?2 stehende Walze R1 niedergedrückt
werden. Die Walzen G1, G2 und R sind
zweckmäfsig hohl und haben auf ihren Wellen Stopfbüchsen, durch welche Dampf oder heifses
Wasser circuliren kann. G1 dreht sich in einem durch Gas oder anders erwärmten und
geschmolzenen Leim enthaltenden Kasten G3; auf den G1 und G2 tragenden Wellen sitzen
Sperrräder G4 und G6, sowie die an ihren Enden Gelenkstangen P3 und P4 tragenden
schwingenden Vorschubarme P1 und P2, welche durch die Stangen e und auch durch die
Klinken P5 und Pe hin- und herbewegt werden.
Die die Walze G2 tragende Welle ist zweckmäfsig in Lagern gelagert, welche im
waagrechten Sinne gleitbar sind und Federn besitzen, um die Druckwalze G2 gegen G1
anzudrücken.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei jeder Vorwärtsbewegung der Stange e werden die Streifen α vorwärtsgezogen und nehmen den Unterlagstoff mit; die Leimwalzen G1 und G2 werden ebenfalls von der Stange e aus durch die Gelenkstangen P3 und P4, die schwingenden Arme P1 und P2 und die Klinken P5 und P6 gedreht, der Leim wird durch G1 aus dem Behälter G3 herausgehoben und auf die Stoffunterlage aufgetragen, und gleichzeitig erwärmt die Walze G1
Bei jeder Vorwärtsbewegung der Stange e werden die Streifen α vorwärtsgezogen und nehmen den Unterlagstoff mit; die Leimwalzen G1 und G2 werden ebenfalls von der Stange e aus durch die Gelenkstangen P3 und P4, die schwingenden Arme P1 und P2 und die Klinken P5 und P6 gedreht, der Leim wird durch G1 aus dem Behälter G3 herausgehoben und auf die Stoffunterlage aufgetragen, und gleichzeitig erwärmt die Walze G1
die untere Seite der Streifen a. Während letztere sich vorwärts bewegen, drückt die Walze R1
das Leder und den Stoff an einander. Das Zusammennähen kann entweder jetzt gleich
geschehen oder der Riemen kann auch aufgewickelt und später nachgenäht werden.
Die ganze Leimvorrichtung kann auch fortgelassen und die Stoffunterlage durch Nähen
mit den Streifen verbunden werden. Statt die Streifen mit einander zu derselben Zeit zu vereinigen,
wo sie gestreckt werden, kann man sie auch in vorbeschriebener Weise strecken und zu später zu vereinigenden Rollen zusammenwickeln.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Riemen aus Lederstreifen, dadurch gekennzeichnet, dafs während des Zusammennähens der seitlich mit ihren Rändern an einander liegenden Streifen die zur Aufwickelung des fertigen Riemenendes dienende Trommel aussetzend mit einer beständig abnehmenden Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, so dafs die Längengeschwindigkeit des Riemens constant bleibt.Eine Ausführungsform des unter i. genannten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dafs während des Zusammennähens, der Lederstreifen das genähte Ende des Riemens durch Zug gestreckt wir,d und gleichzeitig die das andere Ende bildenden Streifen vorgeschoben werden, wobei jeder einzelne Streifen unabhängig vermöge einer Spannung gestreckt wird, welche von Scheiben ausgeht, die das Bestreben haben, sich rückwärts und eventuell mit anderer Geschwindigkeit zu drehen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE97682C true DE97682C (de) |
Family
ID=368712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT97682D Active DE97682C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE97682C (de) |
-
0
- DE DENDAT97682D patent/DE97682C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2017325B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines nicht-gewebten offenmaschigen Netzes | |
DE97682C (de) | ||
DE67210C (de) | Verfahren und Maschine zum Binden von Büchern | |
DE392425C (de) | Maschine zum Rollen und Packen von Leder | |
AT126817B (de) | Vorrichtung zur Herstellung samtartiger Gewebe. | |
DE44649C (de) | Neuerung an Maschinen zum Ausmessen, Anzeichnen, Falten und Verpacken von Papier, Zeug und ähnlichen Erzeugnissen | |
DE20769C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung faconnirter Chenille | |
CH176699A (de) | Maschine zur Erstellung von mit Sprungfedern gefüllten Taschenbändern für Polster und Matratzen. | |
DE26380C (de) | Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln | |
DE624410C (de) | Maschine zur Herstellung von mit Sprungfedern gefuellten Taschenbaendern fuer Polster und Matratzen | |
DE881604C (de) | Maschine zur Herstellung von genaehten und mit Einlage versehenen Schlipsen, Krawatten u. dgl. | |
DE269929C (de) | ||
DE508252C (de) | Walzenmangel mit Aufwickelwalzen | |
DE346756C (de) | Maschine zum Zurichten und Fertigmaschen von Garndocken | |
DE442968C (de) | Maschine zur Narbenbildung und zum Bearbeiten (Weichmachen) von Haeuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch | |
DE492745C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tamburieren und Knuepfen von Haaren, insbesondere zur Herstellung von Peruecken | |
DE145293C (de) | ||
DE506573C (de) | Maschine zum Reinmachen, Glaetten oder Enthaaren von Haeuten und Fellen | |
DE4432C (de) | Vorrichtung zum Bohren der Löcher und zum Einsetzen der Borstenbüschel in halbrunde Bürstenhölzer | |
DE496236C (de) | Rundflechtmaschine mit sich ineinanderfuehrenden und gegeneinander hin und her drehenden, Flechtzylinderhaelften enthaltenden zylindrischen Betten zur Herstellung runder Drahtgebilde mit Sechseckmaschen z. B. fuer Korbverschluesse | |
DE934138C (de) | Verfahren zum Pikieren von Textilmaterial und Foerdervorrichtung zu Pikiernaehmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE232783C (de) | ||
DE41530C (de) | Webstuhl zur Herstellung gazebindiger Gewebe aus Rohr oder Holzstäbchen | |
DE145584C (de) | ||
AT68287B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Bandwickeln mit einstellbarer Bandlänge. |