DE976600C - Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke - Google Patents

Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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DE976600C
DE976600C DEH13115A DEH0013115A DE976600C DE 976600 C DE976600 C DE 976600C DE H13115 A DEH13115 A DE H13115A DE H0013115 A DEH0013115 A DE H0013115A DE 976600 C DE976600 C DE 976600C
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DE
Germany
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DEH13115A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schwenecke
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Nachformeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke Falls auf einer Nachformdrehbank mit ständig angetriebenem Leitvorschub auch starke Steigungen, z. B. rechtwinklige Absätze, abgefahren werden sollen, muß der Leitbewegung des Drehstahles in Abhängigkeit von der dazu senkrecht stehenden eine zusätzliche Bewegung erteilt werden. Häufig wird diese zusätzliche Bewegung durch eine Schrägstellung des Kopierschlittens um etwa 30° erzeugt. Man hat auch, um die Führungsbahn des Kopierschiebers in der rechtwinkligen Lage zur Leitbewegung zu belassen, den Längsschlitten durch ein Leitmutter und Kopierschieber verbindendes, im Bettschlitten ortsfest gelagertes Zahnradgetriebe in Abhängigkeit von der Bewegung des Kopierschlittens zusätzlich verschoben. Bekannt ist es weiterhin, in dem rechtwinklig zur Leitbewegung stehenden Kopierschlitten eine schrägverzahnte Zahnstange zu lagern, die in eine entsprechende Verzahnung der Leitmutter eingreift und dadurch bei Bewegung des Kopierschiebers den Längsschlitten gegenüber der Gewindemutter verschiebt. Die Neigungsrichtung des Kopierschlittens bzw. die Drehrichtung des in die Leitmutter eingreifenden Zahnrades oder die Richtung der Verzahnung an der Zahnstange und der Gewindemutter bestimmt die Richtung, in welcher rechtwinklig zur Drehachse stehende Absätze abfahrbar sind, und ist meistens so gewählt, daß diese in Richtung auf den Spindelkasten bearbeitet werden können. Um von derselben Seite der Drehachse her rechtwinklige Absätze einmal nach der einen und einmal nach der anderen Seite abfahren zu können oder auch in beiden Richtungen Steigungen und Neigungen bis etwa 6o°, hat man den Kopierschlitten nebst seiner Führung um einen Drehzapfen schwenkbar gelagert, so daß er sowohl senkrecht gestellt als auch nach der einen oder der anderen Seite um etwa 30° geneigt werden kann. Bei einer Nachformeinrichtung mit rechtwinklig zur Leitbewegung fest angeordneten. Kopierschlitten ist ein Verschwenken nicht möglich.
  • Auf eine derartige Nachformeinrichtung mit einer gleichmäßig angetriebenen, in einer Leitmutter geführten Gewindespindel für die Leitbewegung und einer senkrecht dazu stehenden Bewegung des Kopierschiebers, wobei die Leitmutter gegenüber dem von ihr angetriebenen Schlitten über eine am Kopierschlitten angebrachte ebene, unter einem außerhalb der Selbsthemmung bleibenden Winkel zur Leitvorschubrichtung geneigte Leitfläche, an der die Vorschubmutter unter dem Vorschubdruck anliegt, in Abhängigkeit von der Bewegung des Kopierschiebers verschiebbar gelagert ist, bezieht sich nun die Erfindung. Sie bezweckt, eine vielseitigere Anwendbarkeit der Nachformeinrichtungen dieser Art zu ermöglichen und besteht darin, daß die Leitfläche in ihrer Winkellage zur Leitvorschubrichtung einstellbar ist.
  • Damit können in einfacher Weise auch Nachformeinrichtungen mit senkrecht zur Leitbewegung stehendem Kopierschlitten verwendet werden, wenn von einer Seite der Drehachse her senkrechte Absätze in beiden Richtungen abzufahren sind. Eine Verschwenkung des Kopierschlittens und damit eine Verlagerung seiner Zuführungen und Steuereinrichtungen erfolgt dabei nicht, was, die Einfachheit des Aufbaues wesentlich begünstigt und eine gedrängtere Bauart der Maschine gestattet. Kopiereinrichtungen dieser Art haben noch den Vorteil, daß die Stahlspitze bei Bewegungen von und zur Drehachse ihren Abstand von der senkrecht zur Drehachse stehenden Kante des Längsschlittens nicht ändert.
  • Nach einer Einzelheit der Erfindung kann die Anordnung in vorteilhafter Weise so getroffen werden, daß die Leitfläche an zwei am Kopierschlitten befestigten Führungsleisten, vorgesehen ist, zwischen denen ein an der Leitmutter befestigter Kulissenstein gleitet.
  • Nach einer weiteren Einzelheit der Erfindung kann der Kraftschluß zwischen der Leitmutter und der Leitfläche über eine hydraulische Servoeinrichtung erfolgen. Auf diese Weise kann der den Kopierschlitten antreibende Servomotor von den Kräften entlastet werden, die zur Erzeugung der zusätzlichen Bewegung des Bettschlittens notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Erfindungsgegenstand mit einer mechanischen Steuereinrichtung, Abb. 2 mit einer hydraulischen Servoeinrichtung. In Abb-. i wird auf dem Bett i i der Bettschlitten 12 durch eine Leitspindel i3 verschoben, die mit einer Leitspindelmutter 14 zusammenarbeitet, welche im Bettschlitten i2 verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist. Sie trägt einen um Zapfen 3 1 drehbaren Gleitstein 32, der zwischen den mit dem Kopierschieber 23 verbundenen Schienen 33,34 geführt ist. Durch Verstellung des Kopierschiebers 23 ändert sich somit auch die Stellung der Leitspindelmutter 14 zum Bettschlitten 12. Hierbei sind die Schienen 33, 34 um Zapfen 3 1 schwenkbar angeordnet.
  • Während des Betriebes dreht sich die Leitspindel mit einer dem gewünschten Vorschub entsprechenden Drehzahl und nimmt den Bettschlitten 12 über die nicht drehbare Leitspindelmutter 14 mit. Wird der Kopierschieber durch die Kopiersteuerung gleichzeitig nach oben bewegt, so wird der Bettschlitten z2 gegenüber der Leitspindelmutter 14 durch die Leitschienen 33, 34 zurückgeschoben. Die Spitze des Drehstahles wandert zugleich zusätzlich in der Vorschubrichtung des Bettschlittens und beschreibt somit denselben Weg wie beim schräggestellten Kopierschieber.
  • Wird der Kopierschieber nach unten geschoben, so wird in derselben Weise der Bettschlitten z2 gegenüber der Leitspindelmutter 14 vorgeschoben, mit ihm der Stahl 26, was auch. der Wirkungsweise des schräggestellten Kopierschiebers entspricht. Durch Verstellung des Winkels, den die Leitschienen 33, 34 mit der Bewegungsrichtung des Kopierschiebers 23 bilden, kann die Wirkung der Einrichtung verändert und damit jeweils den Formen des Werkstückes angepaßt werden. Die Schrägstellung der Leitschienen kann auch umgekehrt werden, wenn in der entgegengesetzten Vorschubrichtung senkrechte Absätze abgefahren werden sollen.
  • In Abb. 2 ist die Leitspindelmutter 14 als Kolben ausgebildet, der sich in einem fest mit dem Bettschlitten 12 verbundenen Zylinder verschieben kann und dabei durch eine Paßfeder gegen Verdrehung gesichert ist. Die Stellung des Zylinders und damit des Bettschlittens z2 zu der als Kolben ausgebildeten Spindelmutter 14 wird durch einen Steuerschieber bestimmt, der die Drücke in den beiden Zylinderräumen regelt und durch das Lineal 21 gesteuert wird. Dieses Lineal ist um den Bolzen 22 schwenkbar mit dem rechtwinklig zum Bett i i verschiebbaren Kopierschieber 23 verbunden, der wiederum mit dem Zylinder zusammenarbeitet, welcher sich gegenüber einem an der Kolbenstange befindlichen Kolben verschiebt. Der Drehstahl 26 befindet sich am unteren Ende des Kopierschiebers 23.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachformeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbänke, mit einer gleichmäßig angetriebenen, in einer Leitmutter geführten Gewindespindel für die Leitbewegung und einer senkrecht dazu stehenden Bewegung des Kopierschiebers, wobei die Leitmutter gegenüber dem von ihr angetriebenen Schlitten über eine am Kopierschlitten angebrachte -ebene, unter einem außerhalb der Selbsthemmung bleibenden Winkel zur Leitvorschubrichtung geneigte Leitfläche, an der die Vorschubmutter unter dem Vorschubdruck anliegt, in Abhängigkeit von der Bewegung des Kopierschiebers verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (21, 33, 34) in ihrer Winkellage zur Leitvorschubrichtung einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche an zwei am Kopierschlitten befestigten Führungsleisten (33, 34) vorgesehen ist, zwischen denen ein an der Leitmutter (14) befestigter Kulissenstein (32) gleitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen der Leitmutter (14) und der Leitfläche (21) über eine hydraulische Servoeinrichtung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 246797, 479 315, 489 042, 738 282; französische Patentschrift Nr. 913 048; schweizerische Patentschriften Nr. 234 834, 243 519, 243 171, 243 520; USA.-Patentschriften Nr. 2 435 321, 687 699; Schlesinger: »Die Werkzeugmaschinen«, 1936, S. 5i7.
DEH13115A 1952-07-06 1952-07-06 Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke Expired DE976600C (de)

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