DE976045C - Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter 5% aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter 5% aus Mineralien mit Montmorillonit-KristallgitterInfo
- Publication number
- DE976045C DE976045C DEP29110D DEP0029110D DE976045C DE 976045 C DE976045 C DE 976045C DE P29110 D DEP29110 D DE P29110D DE P0029110 D DEP0029110 D DE P0029110D DE 976045 C DE976045 C DE 976045C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalysts
- iron oxide
- dehydrogenation
- oxide content
- hydrocarbons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/02—Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof
- B01J27/04—Sulfides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgestaltung des bekannten Verfahrens zur Herstellung
von nicht mehr als s°/0 Eisenoxyd enthaltenden Katalysatoren zum Dehydrieren und Spalten von
Kohlenwasserstoffölen aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter durch entwässerndes Erhitzen
ohne Zusatz von Wasserdampf auf 6oo bis 700° C, wobei mindestens ein Teil der Hydroxylgruppen
des Montmorillonits abgespalten wird.
Man hat für die Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffölen bereits Katalysatoren
vorgeschlagen, die durch Auslaugen von natürlichem Montmorillonit mit starker Mineralsäure
und nachfolgendes Rösten zwecks Wasserentfernung gewonnen wurden. Im allgemeinen werden
reine Montmorillonite vorgezogen, besonders solche mit geringem Eisengehalt unter 5% Eisenoxyd,
vorzugsweise unter 3e/o Eisenoxyd, da ein
hoher .Eisengehalt zu verstärkter Ablagerung von Kohlenstoff. auf dem Katalysator führt. Diese
Katalysatoren, obwohl billiger als Tonerde-Silikat-Zirkon-Katarysatoren,
werden in der Praxis wegen ihrer geringen Lebensdauer weniger verwendet.. :·
Umfangreiche Untersuchungen über die" allgemeine Wirkung dieser Klasse von Katalysatoren
bei der Spaltung von Kohlenwasserstoffölen wur-
209 765/18
den schon durchgeführt (siehe z. B. die Veröffentlichungen von Greensfelder und Voge, Ind.
Eng.Chem., 37, S. 514bis 520, 983^3988, io38bis
1043, 1168 bis 1178, 1945), aus denen gewisse allgemeine
Schlußfolgerungen gezogen werden können. Die dehydrierende Wirksamkeit dieser Katalysatoren
ist im allgemeinen nicht groß, so daß die Spaltgase gewöhnlich verhältnismäßig wenig Wasserstoff
enthalten. Selten übersteigt die erzeugte Wasserstoffmenge 30 Volumprozent des Gases oder
0,3 Gewichtsprozent des Ausgangsöles. Sogar wenn der Ausgangsstoff aus reinen Sechsringnaphthenen
besteht, ist die Dehydrierung zu Aromaten unter Abspaltung von Wasserstoff nicht die vorherrsehende
Reaktion.
Es ist bekannt, Montmorillonite vor ihrer Verwendung als Spaltkatalysatoren durch Erhitzen
ohne Zusatz von Wasserdampf zu entwässern, wobei Temperaturen bis zu 6490 C angewendet werden
(USA.-Patentschrift 2264427, besonders S. 2,
rechte Spalte). Die gleiche Bedeutung hat die bekannte Vorschrift, derartige Aluminiumhydrosilikate
für die Benutzung als Spaltkatalysatoren für Kohlenwasserstoffe vorzubereiten, indem man sie
als Formkörper — ebenfalls ohne daß ein Zusatz von Wasserdampf hierbei vorgesehen ist — bei
einer Temperatur brennt, welche diejenige der üblichen Regenerierung von Spaltkatalysatoren
durch Oxydation erreichen darf (USA.-Patentschrift 2 078 945, besonders S. 2, linke Spalte, Zeilen
8 bis 27). Wie nämlich z. B. die USA.-Patentschrift 2303 083, besonders S. 3, linke Spalte, Zeilen
7 und 8, die französische Patentschrift 878 760, besonders S. 4, Zeilen 48 bis 50, und die britische
Patentschrift 498094, besonders S. 3, Zeilen 18 bis 23, zeigen, sind Temperaturen bis hinauf zu
7040 C hierfür gebräuchlich.
Erfindungsgemäß wird nun an diese Erhitzung eine Behandlung des Katalysators mit Schwefelwasserstoff
bei etwa 4550 C zwecks Stabilisierung gegen eine Wiederaufnahme von Wasser angeschlossen.
Erst dieses führt zu stabilen, also lagerfähig hochwirksamen Katalysatoren, die nach der
Spaltung zu einer starken Dehydrierung unter BiI-dung eines sehr wasserstoffreichen Spaltgases,
führen.
Montmorillonite besitzen die angenäherte Formel
Montmorillonite besitzen die angenäherte Formel
Al2Si4O10(OH)2.
H2O,
wobei Aluminium teilweise durch andere Elemente, wie Eisen, Magnesium und Natrium, ersetzt sein
kann. Der Effekt der Erhitzung besteht in erster Linie in der Entfernung des Wassers bei einer
Temperatur von 100 bis 2000 C und danach in der
Entfernung wenigstens eines Teils der Hydroxylgruppen als Wasser bei Temperaturen von mindestens
6oo° C. Bei Montmorilloniten mit niedrigem Eisengehalt liegt die zur vollständigen oder teilweisen
Entfernung der Hydroxylgruppen erforderliehe Temperatur außerhalb des Temperaturbereiches,
innerhalb dessen normalerweise die katalytisches! Spaltreaktionen einschließlich der Regenerierung
des Katalysators durchgeführt werden.
Die Wirksamkeit des Katalysators kann weiter in bekannter Weise durch Auslaugen mit Mineral- 6g
säure vor oder nach der Entwässerung gesteigert werden.
Die Hydroxylgruppen können teilweise oder vollständig aus dem Katalysator entfernt werden,
da die Dehydrierungswirkung sofort eintritt, wenn
die Entfernung der Hydroxylgruppen beginnt; eine vollständige Entwässerung wird bei der technischen
Durchführung meist nicht erreicht.
Das Nachlassen der Wirksamkeit der Montmorillonitkatalysatoren als Dehydrierungs- und
Crackkatalysatoren läßt vermuten, daß sie vor oder während der katalytischen Spaltung Wasser aufnehmen,
z. B. durch Einwirkung von Wasserdampf bei hoher Temperatur.
Dies wird erfindungsgemäß verhütet oder verringert, indem der Katalysator bei der Temperatur
von etwa 4550C mit Schwefelwasserstoff behandelt
wird. Es ist möglich, daß die Schwefelwasserstoffmoleküle in dem Gitter des Montmorillonits an
Stelle des bei der Entwässerung entfernten Wassers eintreten.
Es wurde auch gefunden, daß ein Montmorillonitkatalysator mit niedrigem Eisengehalt, welcher
bei seiner Verwendung zur Mineralölspaltung einen großen Teil seiner Spaltwirkung verloren
hat, gemäß der vorliegenden Erfindung in einen beständigen Katalysator umgewandelt werden
kann, indem man ihn in bekannter Weise ohne Zusatz von Wasserdampf wieder auf 600 bis 7000 C
erhitzt und erfindungsgemäß stabilisiert.
Dies ist insofern von besonderem Vorteil, als gebrauchte Montmorillonitkatalysatoren, welche
normalerweise weggeworfen werden, wieder in wertvolle Katalysatoren umgewandelt werden
können.
Beispielsweise kann ein Katalysator aus einem Bentonit (im wesentlichen aus Montmorillonit bestehend)
hergestellt werden, der vor einer Behandlung mit Säure die Analyse (a) und nach der
Säurebehandlung die Analyse (b) in Tafel 1 ergibt.
Dieses Material erfordert eine Erhitzung ohne Zusatz von Wasserdampf bis zu einer Temperatur
von 650 bis 7000 C, um die Hydroxylgruppen zu
entfernen.
Tafel ι
Bestandteile
SiO2
Al2O3
Fe2O3 + FeO
:ao
MgO
H2O
a b
Gewichtsprozent
50,5 17,0
1,1 4,2
5.4 23,8
50,2
8,2
0,4
1.9 0,9
35.5
Es wurde gefunden, daß sich bei Verwendung von gemäß der Erfindung behandelten Katalysato- 1*5
ren eine beträchtliche Änderung in der Verteilung
der Produkte, verglichen mit Spaltprodukten unter Verwendung von synthetischen Tonerde-Silikat-Katalysatoren
oder entsprechenden natürlichen Katalysatoren, ohne die Erhitzung und Stabilisierung
nach der Erfindung ergibt. Der auffallendste Unterschied liegt bei den gasförmigen Produkten.
Bei gleicher Spaltung des Ausgangsstoffes in niedrigsiedende Produkte wird das erzeugte Gasvolumen
verdoppelt, und zwar lediglich auf Grund
ίο einer erhöhten Wasserstoffbildung. Während daher
bei synthetischen Tonerde-Silikat-Katalysatoren oder anderen Montmorillonitkatalysatoren beim
Spalten eines zwischen 343 und 4820 C siedenden paraffinischen Destillates aus iranischem Erdöl,
das bei —400 C erhaltene Gas 25 °/0 H2 enthält,
enthält es bei Verwendung eines erfindungsgemäß entwässerten und stabilisierten Katalysators 40°/0
H2, ja es kann bis zu 8o°/0 H2 enthalten. Bei Verwendung
der bekannten Katalysatoren beträgt die Gesamtmenge je Liter Ausgangsöl nicht über etwa
26,5 1. Bei entwässerten und erfindungsgemäß stabilisierten Katalysatoren beträgt sie bis zu etwa
120 1.
Weitere Unterschiede in den Ergebnissen be-
a5 stehen darin, daß bei Verwendung der Katalysatoren
nach der Erfindung bei gleichem Spaltgrad des Ausgangsöles in niedrigsiedende Produkte die Umwandlung
zu Benzin verhältnismäßig niedrig und diejenigen zu Gasöl verhältnismäßig hoch ist.
Das Benzin enthält einen größeren Anteil von flüchtigen Komponenten, und die Abnahme der
Benzinmenge ist fast ganz auf die unter ioo° C siedenden Bestandteile beschränkt. Dies stellt für
manche Raffinerie einen Vorteil dar, wenn mehr flüchtigere Kohlenwasserstoffe erzeugt werden, als
für eine ausgeglichene Produktion erforderlich sind. Die Octanzahl des Benzins und seine Qualität
sind ähnlich denen der Produkte, wie sie mit bekannten Katalysatoren erhalten werden. Der größere
Anfall von Wasserstoff ist mit einem Ansteigen des spezifischen Gewichtes des Rückstandes
des Ausgangsstoffes verbunden und ist vielleicht der Umwandlung eines großen Teiles dieses ungespaltenen
Restes in aromatische Kohlenwasserstoffe zuzuschreiben.
Unter vergleichbaren Arbeitsbedingungen (Temperatur, Kontaktzeit u. dgl.) ist die Umwandlung
des Ausgangsöles in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe geringer als bei bestimmten Katalysatoren
aus natürlichen Tonen. Dies kann aber dadurch ausgeglichen werden, daß bei einer kontinuierlichen
Arbeitsweise sowohl die Spaltung als auch die Regenerierung bei etwas höherer Temperatur vorgenommen
werden, da bei erfindungsgemäß stabilisierten Katalysatoren die maximale Behandlungstemperatur nicht so streng innegehalten werden
muß, um eine Abnahme der Aktivität des Katalysators zu verhüten.
In der nachstehenden Tafel 2 sind drei Beispiele für Spaltgase wiedergegeben, wie sie bei der Spaltung
des obenerwähnten Paraffindestillates, unter Benutzung eines Katalysators gemäß der Erfindung
erhalten wurden.
Tafel 2
Bestandteile der Spaltgase
H2..
C5Hn
H2S
H2S
a | b |
63,0 | 68,6 |
I3,O | 8,4 |
4,3 | i,4 |
7,i | 6,1 |
3,9 | 4,4 |
3,2 | 3,o |
2,1 | 2,8 |
1,2 | 3,9 |
1,8 | 0,8 |
0,4 | o,5 |
7,2
!'9
3,7 2,4
2,2
1,8 0,6
Claims (1)
- Patentanspruch:Für viele Zwecke sind diese Gase genügend reich an Wasserstoff für den unmittelbaren Gebrauch, sie können aber auch erforderlichenfalls nach bekannten Methoden weitergereinigt werden.Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter S°/o aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter und mit einem entsprechenden Eisenoxydgehalt durch entwässerndes Erhitzen auf Temperaturen zwischen 600 und 7000 C, gekennzeichnet durch eine unmittelbar an diese Hitzebehandlung anschließende Behandlung mit Schwefelwasserstoff bei etwa 455° C.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686456, 651473; Chemische Technologie des Erdöls, 1924, S. 33; französische Patentschriften Nr. 750443,878760, 916755, 917 412;
britische Patentschriften Nr. 379 335, 402 938,498094; USA.-Patentschriften Nr. 2078945, 2 148 129,2217703, 2264427, 2303083, 2379408.©209 765/18 1.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB976045X | 1947-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976045C true DE976045C (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=10824583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29110D Expired DE976045C (de) | 1947-01-10 | 1949-01-01 | Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter 5% aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117446815A (zh) * | 2023-11-07 | 2024-01-26 | 佛山市顺德区特普高实业有限公司 | 一种低氧化铁含量的蒙脱石制造方法及应用 |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB379335A (en) * | 1931-05-26 | 1932-08-26 | James Yate Johnson | Improvements in carrying out catalytic reactions |
FR750443A (fr) * | 1932-03-23 | 1933-08-10 | Fabrication Des Essences Et Pe | Matières de contact ou catalysatrices et leur procédé de fabrication |
GB402938A (en) * | 1932-10-14 | 1933-12-14 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in carrying out catalytic reactions |
US2078945A (en) * | 1932-03-23 | 1937-05-04 | Houdry Process Corp | Catalytic materials and process of manufacture |
DE651473C (de) * | 1932-10-15 | 1937-10-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen oder zur Spaltungfluessiger, hoehersiedender Kohlenwasserstoffe |
GB498094A (en) * | 1937-01-21 | 1939-01-03 | Standard Oil Dev Co | An improved catalytic method of and apparatus for cracking hydrocarbons |
US2148129A (en) * | 1936-05-11 | 1939-02-21 | Universal Oil Prod Co | Dehydrogenation of hydrocarbons |
DE686456C (de) * | 1931-01-31 | 1940-01-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen |
US2217703A (en) * | 1936-02-18 | 1940-10-15 | Houdry Process Corp | Treatment of fluids |
US2264427A (en) * | 1938-05-20 | 1941-12-02 | Standard Catalytic Co | Liquid process for manufacture of motor fuel |
US2303083A (en) * | 1939-10-21 | 1942-11-24 | Standard Catalytic Co | Catalytic reforming of hydrocarbon oils |
FR878760A (fr) * | 1939-10-31 | 1943-01-29 | Standard Oil Dev Co | Cracking catalytique |
US2379408A (en) * | 1940-12-31 | 1945-07-03 | Standard Oil Co | Catalytic conversion system |
FR916755A (fr) * | 1940-09-26 | 1946-12-16 | Standard Oil Dev Co | Procédé pour mettre en contact des matières solides et des gaz |
FR917412A (fr) * | 1945-11-14 | 1947-01-07 | Cie Francaise Procedes Houdry | Perfectionnements aux procédés catalytiques et aux masses de contact utilisées dans ces procédés |
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP29110D patent/DE976045C/de not_active Expired
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE686456C (de) * | 1931-01-31 | 1940-01-10 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Reaktionen, insbesondere zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen |
GB379335A (en) * | 1931-05-26 | 1932-08-26 | James Yate Johnson | Improvements in carrying out catalytic reactions |
FR750443A (fr) * | 1932-03-23 | 1933-08-10 | Fabrication Des Essences Et Pe | Matières de contact ou catalysatrices et leur procédé de fabrication |
US2078945A (en) * | 1932-03-23 | 1937-05-04 | Houdry Process Corp | Catalytic materials and process of manufacture |
GB402938A (en) * | 1932-10-14 | 1933-12-14 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in carrying out catalytic reactions |
DE651473C (de) * | 1932-10-15 | 1937-10-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen oder zur Spaltungfluessiger, hoehersiedender Kohlenwasserstoffe |
US2217703A (en) * | 1936-02-18 | 1940-10-15 | Houdry Process Corp | Treatment of fluids |
US2148129A (en) * | 1936-05-11 | 1939-02-21 | Universal Oil Prod Co | Dehydrogenation of hydrocarbons |
GB498094A (en) * | 1937-01-21 | 1939-01-03 | Standard Oil Dev Co | An improved catalytic method of and apparatus for cracking hydrocarbons |
US2264427A (en) * | 1938-05-20 | 1941-12-02 | Standard Catalytic Co | Liquid process for manufacture of motor fuel |
US2303083A (en) * | 1939-10-21 | 1942-11-24 | Standard Catalytic Co | Catalytic reforming of hydrocarbon oils |
FR878760A (fr) * | 1939-10-31 | 1943-01-29 | Standard Oil Dev Co | Cracking catalytique |
FR916755A (fr) * | 1940-09-26 | 1946-12-16 | Standard Oil Dev Co | Procédé pour mettre en contact des matières solides et des gaz |
US2379408A (en) * | 1940-12-31 | 1945-07-03 | Standard Oil Co | Catalytic conversion system |
FR917412A (fr) * | 1945-11-14 | 1947-01-07 | Cie Francaise Procedes Houdry | Perfectionnements aux procédés catalytiques et aux masses de contact utilisées dans ces procédés |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117446815A (zh) * | 2023-11-07 | 2024-01-26 | 佛山市顺德区特普高实业有限公司 | 一种低氧化铁含量的蒙脱石制造方法及应用 |
CN117446815B (zh) * | 2023-11-07 | 2024-06-04 | 佛山市顺德区特普高实业有限公司 | 一种低氧化铁含量的蒙脱石制造方法及应用 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929412C2 (de) | Verfahren zum Entparaffinieren eines Erdöldestillats | |
DE2821308C2 (de) | ||
DE765291C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen aliphatischer Natur | |
DE976045C (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Dehydrierung und Spaltung von Kohlenwasserstoffen dienenden Katalysatoren mit einem Eisenoxydgehalt unter 5% aus Mineralien mit Montmorillonit-Kristallgitter | |
DE1594458B2 (de) | Verfahren zum Regenerieren von gebrauchten Schmierölen | |
DE2906267C2 (de) | ||
DE3641453B4 (de) | Verfahren zur Entfernung von Wachsen aus Gasölen | |
DE621346C (de) | Verfahren zur Verhinderung einer Oxydation beim Gluehen von Blechen und anderen Gegenstaenden aus Stahl | |
DE524468C (de) | Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe | |
DE579033C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aufloesung von Kohle in Mineraloelen oder Teeren | |
AT159016B (de) | Verfahren zur katalytischen Überführung von Oxyden des Kohlenstoffes mittels Wasserstoff in höhere Kohlenwasserstoffe. | |
DE890650C (de) | Verfahren zur Schwelung fester Brennstoffe | |
DE711348C (de) | Verfahren zur Spaltung oder Druckhydrierung wasserstoffreicher Kohlenwasserstoffoele | |
DE1270212B (de) | Verfahren zur Einstellung des Aromatengehalts bei Hydrocrackverfahren | |
DE677188C (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE868895C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von wasserstoffreichen Benzinen oder Benzinfraktionen | |
DE736094C (de) | Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine | |
DE754401C (de) | Verfahren zur Stockpunktserniedrigung von OElen | |
DE931795C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von Benzinen | |
DE1645751A1 (de) | Verfahren und Katalysator zum Vergueten von Schmieroelen | |
DE863032C (de) | Verfahren zur Herstellung von an AEthan und AEthylen reichen Gasen durch Spaltung | |
DE858844C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE865895C (de) | Verfahren zur Herstellung klopffester Treibstoffe aus Mitteloelen | |
DE721929C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochsiedenden Kohlenwasserstoffoelen | |
AT278219B (de) | Verfahren zum hydrierenden Spalten von Kohlenwasserstoff |