DE975494C - Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe - Google Patents
Profilgummisohle, insbesondere fuer SportschuheInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/223—Profiled soles
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
AUSGEGEBENAM 7. DEZEMBER 1961
M 13462 Vila/'για
ist als Erfinder genannt worden
Man hat schon seit langem versucht, bei Profilgummisohlen durch besondere Gestaltung und Anordnung
der Greifer die notwendige Griffigkeit der Sohle zu erzielen.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß eine Profilgummisohle nicht nur auf den verschiedensten
Bodenarten (Erde, Sand, Geröll, Schnee, Eis, Fels) einen guten Halt gegen Abgleiten gewähren soll,
sondern daß eine solche Gleitsicherheit der Sohle auch nach allen Richtungen hin vorhanden sein
soll. Wichtig ist ferner, daß auch beim Verkanten der Sohle, d. h. wenn nur Randteile der Sohle
belastet sind, ebenfalls eine genügende Sicherheit gegen Gleiten vorhanden ist.
Die bekannten Profilgummisohlen entsprechen nicht allen diesen Anforderungen. So ist eine
Profilgummisohle mit vor der Sohlenmitte endenden, durch doppelte Brechung in Außen-, Mittel-
und Innenteil gegliederten Greifern bekannt. Die jeweils paarweise dicht nebeneinander angeord- ao
neten Seitengreifer bilden jeweils größere Gleitflächen, die beim Verkanten der Sohle ein Abrutschen
nach der Seite begünstigen, insbesondere auch deshalb, weil die Seitengreifer im Durchschnitt
senkrecht zur Sohlenkante stehen. Bei dieser bekannten Sohle ist zwischen den mittleren
Greiferteilen kein größerer Hohlraum gebildet, da hier der Abstand der Greifer stark verkleinert ist.
Es sind nur jeweils zwischen zwei Greiferpaaren, und zwar zwischen den äußeren Greiferteilen und
zwischen den inneren Greiferteilen, Lücken vorhanden. Die in diesen Lücken bzw. Hohlräumen
109 741/3
eingeschlossene Bodenmasse ist gering und kann beim Kanten der Sohle ohne weiteres aus diesen
Lücken seitlich nach außen bzw. auch nach innen herausrutschen. Beim Verkanten dieser Sohle ist
also weder bei festem noch bei lockerem Boden eine genügende Sicherheit gegen seitliches Abrutschen
vorhanden.
Es ist ferner eine Profilgummisohle bekannt, bei welcher keilförmig nach außen sich verbreiternde
ίο Greifer, und zwar ebenfalls paarweise dicht nebeneinander
angeordnet sind, wobei die paarweise gegenüberliegenden Greiferpaare einen stumpfen
Winkel von etwa ioo° einschließen. Durch diese schräg nach vorn gestellten geradlinigen, also nicht
gebrochenen Greifer wird zwar die Griffigkeit der Sohle erhöht. Beim Verkanten der Sohle ist jedoch
bei den verschiedenen Bodenarten nicht die genügende Sicherheit gegen seitliches Abgleiten gegeben,
da die Seitengreifer paarweise dicht nebeneinanderliegen, also jeweils größere Gleitflächen
bilden, die beim Verkanten der Sohle ein Ab-. rutschen begünstigen.
Es ist ferner eine Profilgummisohle bekannt, welche seitliche, vor der Sohlenmitte endenden,
paarweise gegenüberliegende und annähernd in gleichen Abständen voneinander angeordnete Greifer
aufweist, die durch doppelte Brechung in einen Außen-, Mittel- und Innenteil gegliedert sind, wobei
Außen- und Innenteile jeweils etwa gleichgerichtet sind. Bei dieser Sohle stehen die Außenteile
der Greifer senkrecht zur Sohlentangente und bilden. Greiferlücken, die sich nach außen nicht
verjüngen, so daß das zwischen den Greiferlücken eingedrückte Bodenmaterial seitlich ohne weiteres
nach außen herausgleiten kann. Die Gestaltung der seitlich angeordneten Greifer kann ein seitliches
Abgleiten der Sohle, z. B. beim Schräggehen am Hang, nicht verhindern.
Die Erfindung betrifft eine Profilgummisohle der letztgenannten Art. Nach der Erfindung verlaufen
die Außen- und Innenteile der seitlichen Greifer schräg und die Mittelteile senkrecht oder etwa
senkrecht zu dem zugehörigen Teil der Sohlenaußenkante, und es weisen die zwischen benachbarten
Greifern liegenden Lücken im Bereich der Greiferaußenteile eine Breite auf, die geringer ist
als die Breiten zwischen den Greiferinnen- und -mittelteilen, wobei diese Lücken sich in dem
äußeren Bereich nach außen hin verjüngen. Durch diese Greiferausbildung und Anordnung wird eine
Profilgummisohle geschaffen, die nicht nur bei den verschiedensten Bodenarten und auch nach allen
Richtungen hin eine ausgezeichnete Griffigkeit der Sohle aufweist, sondern auch beim Verkanten der
Sohle eine große Sicherheit gegen Abgleiten gibt. Die besonderen Merkmale und Vorteile der
neuen Profilgummisohle sind im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt Fig. ι die Ansicht einer Profilgummisohle mit
Absatzteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Sohle mit Absatzteil,
Fig. 3 und 4 Sohlenvorderteil und Absatzteil einer Profilgummisohle nach der Erfindung in
anderer Ausführung,
Fig. 5 weitere Ausführungen der neuen Profilgummisohle.
In der Zeichnung ist mit 1 eine über die ganze Schuhlänge durchgehende Gummisohle bezeichnet,
auf der Seitengreifer 2 und Mittelgreifer 3 vorgesehen sind, die mit der Sohle 1 aus einem Stück
bestehen. Die paarweise gegenüberliegend angeordneten Seitengreifer schließen einen stampfen Winkel
β von durchschnittlich etwa ioo° ein. Die Seitengreifer sind doppelt so gebrochen, daß jeweils
der Greiferaußenteil 2 α und der Greiferinnenteil 2 i gleichgerichtet und schräg zu dem zugehörigen
Teil der Sohlenaußenkante 4 stehen, während der Greifermittelteil 2 m senkrecht oder
annähernd senkrecht zu dem zugehörigen Teil der Sohlenaußenkante gerichtet ist. Es entstehen hierdurch
annähernd senkrecht zur Mittellinie m gerichtete Greiferkanten 5, die bei gekanteter Sohle,
d. h., wenn nur die Seitengreifer 2 belastet sind, ein Gleiten nach vorn oder hinten verhindern.
Durch die gezeigte doppelte Brechung der Seitengreifer entstehen ferner die schräg zur Sohlenmittellinie
stehenden Greiferkanten 6 und 7, die wiederum ein seitliches Ausgleiten, auch bei gekanteter
Sohle, wirksam verhindern.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, hervorgeht, haben die Greiferinnenteile 21 annähernd
gleiche Breite b sowie gleichbleibenden Abstand a, der etwa das i^fache der Greiferbreite
b beträgt. Auch zwischen den Greifermittelteilen ist ein großer Abstand c vorhanden. Es sind
also die Greiferlücken gegen die Sohlenmitte zu relativ sehr weit, so daß in diesen Lücken möglichst
viel lockerer oder schmieriger Bodenbelag erfaßt und durch den Körperdruck und die schrägen
Flanken 8 (s. Fig. 2) der Greifer zusammengepreßt wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weisen die zwischen benachbarten Greifern liegenden Lücken
im Bereich der Greiferaußenteile 2 α eine Breite d auf, die geringer ist als die Breiten α und c zwischen
den Greiferinnen- und -mittelteilen 2 α und 2 m, wobei sich die Lücken zwischen den äußeren
Greiferteilen 2 α nach außen hin verjüngen.
Nach Fig. 1 sind Greifermittelteile 2?» und -außenteile 2 a nach außen keilförmig verbreitert,
so daß die Greiferlücken sich vom Mittelteil nach außen zu erheblich verjüngen. Es ist aus Fig. 1
ersichtlich, daß die Lückenbreite c im Mittelteil ein Mehrfaches der Lückenbreite d zwischen den
Greiferaußenteilen beträgt. Der zwischen den Greiferlücken α und c erfaßte Bodenbelag kann
also durch die geknickte und nach außen stark verengte Lücke d nicht entweichen.
Nach der Zeichnung ist die Breite e des von den Seitengreifern 2 eingenommenen Raumes größer
als ein Drittel der Sohlenbreite, so daß also die Breite / des für die Mittelgreifer 3 vorgesehenen
Raumes kleiner ist als ein Drittel der Sohlenbreite. ι»5
Durch diese Anordnung und die geknickte Aus-
bildung der Greifer entstehen also verhältnismäßig lange Greiferkanten 5 bis 7 bzw. längere Greiferlücken,
zwischen denen ein größerer Teil des Bodenbelages erfaßt wird. Wie ersichtlich, sind die
Seitengreifer 2 annähernd in gleichem Abstand angeordnet, so daß verhältnismäßig breite Lücken α
und c entstehen, die ein Festklemmen von Steinen od. dgl. zwischen den Lücken verhindern und das
Ausstoßen des Bodenbelages aus den Greiferlücken erleichtern. Zu diesem Zweck gehen auch (s. Fig. 2)
die Flanken 8 der Greifer mit einer größeren Abrundung r (Radius 3 mm) in die Sohle 1 über.-
Die Griffigkeit der neuen Sohle wird noch durch die Anordnung der winkelförmigen Mittelgreifer 3
erhöht, die hintereinander angeordnet sind und deren Schenkel annähernd senkrecht zu den Innenteilen
2 i der Seitengreifer stehen. Je zwei paarweise gegenüberliegende Seitengreifer 2 bilden zusammen
mit einem Mittelgreifer 3 acht geknickte, verschieden gerichtete Greiferteile, so daß damit wirksam
auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen die Sohle gut festgehalten wird.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß ein Entweichen der in den Lücken α zwischen den Greiferteilen
2.1 eingeschlossenen Bodenmasse durch die Mittelgreifer 3 verhindert wird.
Bei der neuen Profilgummisohle ist auch die Griffigkeit von Sohlenspitze und Absatz verbessert.
Nach Fig. 1 sind die an Sohlenspitze und Absatz vorgesehenen Greifer 9 bzw. 10 bei 11 eingeschnürt
und werden von den beiden geknickten Greifern 12 flankiert, so daß auch hier zwischen den Greifern
im Mittelteil bei 13 breitere Lücken zum Festhalten des Bodenbelages entstehen, die sich nach dem
Sohlenrand zu verengen. Aus Fig. 1 geht hervor, daß auch die Greifer 14 am Absatzteil in ähnlicher
Weise geknickt und angeordnet sind wie die Greifer 2 am Sohlenteil.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Profilgummisohle nebst
Absatzteil. Danach ist an der Sohlenspitze bzw. am Absatz je ein zweckmäßig nach außen keilförmig
verbreiterter kürzerer Greifer 15 bzw. 16 vorgesehen, der von zwei doppelt gebrochenen
Greifern 17 bzw. 18 flankiert und umschlossen ist, wobei Innen- und Außenteile dieser Greifer 17
bzw. 18 etwa senkrecht zum Sohlen- bzw. Absatzrand stehen, während die Greifermittelteile iym
bzw. 18 m annähernd senkrecht zur Sohlenmittellinie gerichtet sind. Aus der Zeichnung geht hervor,
daß durch diese Ausbildung der Greifer auch an Sohlenspitze und Absatz die Griffigkeit wesentlich
erhöht, also auch ein Rutschen dann verhindert wird, wenn beim Bergauf- oder Bergabgehen nur
Sohlenspitze oder Absatzende belastet sind.
In Fig. S, linke Seite, ist eine Sohle mit Seitengreifern 19 gezeigt, ähnlich Fig. 1, jedoch in
etwas anderer Gestaltung und Anordnung. Ein Spitzengreifer 20 mit mehrfach gebrochenen Kanten
soll ein Abgleiten an der Spitze verhindern. Bei der Ausführung nach Fig. 5 in Übereinstimmung
mit Fig. ι verlaufen die inneren Begrenzungslinien 21 der Seitengreifer annähernd
parallel zur Sohlenmitte m, so daß die inneren Greiferenden einen spitzen Winkel α bilden. Es
entstehen somit bei 21 sowie auch bei 22 verlängerte Greiferkanten, so daß auch durch diese
Ausbildung die Griffigkeit erhöht wird.
Fig. 5, rechte Seite, zeigt schließlich noch eine Sohle ähnlich Fig. 1 mit doppelt gebrochenen
Greifern 23, deren Knickstellen etwas abgerundet sind.
Die Profilgummisohle nach der Erfindung hat den Vorzug, daß sie auch beim Verkanten der
Sohle auf allen Bodenarten sehr gut haftet. Bei festem, z. B. felsigem Boden verhindern die schrägen
Kanten 6 und 7 der Seitengreifer ein seitliches Abgleiten. Auch bei haltlosen, lockeren und schmierigen
Bodenunterlagen ist eine hohe Gleitsicherheit vorhanden, da die Seitengreifer derart doppelt gebrochen
sind, daß die lockere Bodenunterlage zwischen den Greiferlücken α und c nach allen
Richtungen festgehalten wird. Die als gleitfördernd bekannten Bodenunterlagen, wie Sand, Lehm,
nasses Gras und Schnee, verlieren dank der besonderen Formgebung der erfindungsgemäßen Sohle
ihre Schrecken im Hinblick auf die Gefahr des Ausgleitens.
Claims (5)
1. Profilgummisohle, insbesondere für Sportschuhe, mit seitlichen, vor der Sohlenmitte endenden,
paarweise gegenüberliegend und annähernd in gleichen Abständen voneinander angeordneten,
durch doppelte Brechung in einen Außen-, Mittel- und Innenteil gegliederten Greifern, deren Außen- und Innenteile jeweils
etwa gleichgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenteile (2 a, 2 2)
der Greifer (2) schräg und die Mittelteile (2 m) senkrecht oder etwa senkrecht zu dem zugehörigen
Teil der Sohlenaußenkante verlaufen und daß die zwischen benachbarten Greifern
liegenden Lücken im Bereich der Greiferaußenteile eine Breite (d) aufweisen, die geringer ist
als die Breiten (ß, c) zwischen den Greiferinnen-
und -mittelteilen, und die sich in dem äußeren Bereich nach außen hin verjüngen. no
2. Profilgummisohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der
Lücken im Bereich der Greiferinnenteile (21) etwa das i,7fache der Breite (b) der Greiferinnenteile
beträgt.
3. Profilgummisohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum
zwischen den Seitengreifern, dessen Breite (/) kleiner ist als ein Drittel der Sohlenbreite, eine
Reihe von an sich bekannten winkelförmigen Mittelgreifern (3) hintereinander angeordnet
sind, deren Schenkel annähernd senkrecht zu den Innenteilen (2 i) der Seitengreifer stehen.
4. Profilgummisohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Begrenzungslinien
(21) der Seitengreifer an-
nähernd parallel zur Sohlenmitte laufen, so daß die Greiferenden einen spitzen Winkel (α)
bilden.
5. Profilgummisohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Sohlenspitze bzw.
Absatzende ein zweckmäßig nach außen keilförmig verbreiterter kürzerer Greifer (15) vorgesehen
ist, der von zwei doppelt gebrochenen Greifern (17) umfaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 628 785, ι 640 147, ι 486638;
schweizerische Patentschriften Nr. 250 062, 265823;
Z. »Berge und Heimat«, 1949, Heft 7, S. 242;
1949, Heft 9, S. 316;
Prospekt der Continental Gummiwerke, Hannover, WTE 5016 vom August 1951.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
© 509 660/69 2.56 (109 741/3 11.61)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13462A DE975494C (de) | 1952-03-25 | 1952-03-25 | Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13462A DE975494C (de) | 1952-03-25 | 1952-03-25 | Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975494C true DE975494C (de) | 1961-12-07 |
Family
ID=7296290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM13462A Expired DE975494C (de) | 1952-03-25 | 1952-03-25 | Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975494C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH250062A (de) * | 1943-01-27 | 1947-08-15 | R & E Huber Schweizerische Kab | Gummilaufsohle für Sportschuhe. |
CH265823A (it) * | 1947-07-31 | 1949-12-31 | Pirelli | Suola di gomma, con tacco, per scarpe da montagna. |
DE1640147U (de) * | 1951-10-29 | 1952-06-26 | Knibbe Juergensen & Tigges | Profilierte sohle fuer rasensportschuhe. |
DE1486638A1 (de) * | 1963-01-05 | 1969-07-03 | Schenley Ind Inc | Verpackung |
DE1628785A1 (de) * | 1966-09-08 | 1970-08-27 | Normande De Prod Chim Soc | Putz- und Scheuerartikel |
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1952
- 1952-03-25 DE DEM13462A patent/DE975494C/de not_active Expired
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