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Verpackung Die Erfindung betrifft eine Verpackung, deren Teile als
Werbehilfsmittel, z. B. als sogenannter Aufsteller dienen können. Die Erfindung
ist im Zusammenhang mit Flaschen, die verschickt bzw. ausgestellt werden sollen,
beschrieben ; sie ist aber allgemein anwendbar, also nicht nur für Flaschen, sondern
auch für Tuben, Konserven und Dosen in verschiedener Form und Ausführung.
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Gemäß der Erfindung werden Teile der Verpackung bzw. des Verpackungsbehälters,
z. B. Trennwände, durch welche Fächer in dem Verpackungsbehälter gebildet sind,
als Werbehilfsmittel herangezogen und dementsprechend ausgebildet; dies gilt auch
für andere Teile der Verpackung, z.B. Einlagen auf dem Boden und VerstärkungsEinlagen
für die Wand.
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Aus der Verpackung bzw. ihren Teilen kann ohne besondere Geschicklichkeit
und ohne Heranziehung von Werkzeugen ein Werbehilfsmittel, z.B. ein Werbeplakat
oder ein Aufsteller hergestellt werden.
In den Zeichnungen sind
verschiedene Ausführungsbeispiele
aus deren Erläuterung weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen.
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Es zeigt: Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit Trennwänden gemäß der
Erfindung; Fig. 2 eine Trennwand der in Fig. 1 dargestellten Verpackung in Draufsicht
außerhalb der Verpackung; Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Trennwand ; Fig.
4 die in Fio. 2 dargestellte trennwand in ihrer Verwendung als Werbeplakat; Fig.
5 die in Fig. 3 dargestellte Trennwand als Werbeplakat; Fig. 6 eine andere Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine Trennwand der in Fig.
6 dargestellten Verpackung in Draufsicht; Fig. 8 eine andere Trennwand der in Fig.
6 veranschaulichten Verpackung; Fig. 9 in Draufsicht eine andere Ausführungsform
einer Trennwand; Fig. 10 bis 12 die in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Trennwände
in ihrer Verwendung als Werbehilfsmittel; Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines
Werbehilfsmittels, das aus einer Trennwand hergestellt ist; Fig. 14 in auseinandergezogener
Darstellungsweise eine dritte
Ausführungsform eines Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung; Fig. 15 bis 17 Teile des Behälters nach Fig. 14.
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Vorzugsweise sind der Behälter gemäß der i'rfindung und seine Teile
aus Wellpappe hergestellt. Iian kann aber auch ein anderes geeignete Material verwenden.
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Der im ganzen mit 20 bezeichnete Behälter (vgl. Fig. 1) ist in Fächer
dadurch Trennwände 22, 23 und 24 unterteilt, die im Abstand voneinander und senkrecht
zueinander angeordnet sind.
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In den so gebildeten Fächern sind die zu verschickenden Gegen stände
geschützt unterzubringe Die Trennwände können in bekannter Weise mit Schlitzen versehen
sein, so daß sie in der üblichen Weise zusammengesetzt werden können.
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Eine einzelne Trennwand 24 ist in den figuren 3 und 5 veranschaulicht.
Die Ober- bzw. Unterkante der rechteckigen Wand 24 ist mit26 bzw. 25 bezeichnet;
27 sind die Seitenkanten.
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Eine Anzahl Schlitze 28 geht von der Unterkante 25 aus und endet im
Abstand von der Oberkante 26. Wie dargestellt, verlaufen die Schlitze 28 parallel
zueinander und zu den Seitenkanten 27; sie haben gleichen Abstand voneinander bzw.
von diesen Seitenkanten. Die durch diese Unterteilun entstandenen rechteckigen Abschnitte
sind mit 29 bezeichnet, soweit sie zwischen den Schlitzen 28 liegen, während die
Abschnitte zwischen den Schlitzen 28 und den Seitenkanten 27 mit 30 bezeichnet sind.
Der obere zusammenhängende Abschnitt der Wand 24 kann,
wie durch
die Beschriftung in der Zeichnung angedeutet, Werbedrucke tragen.
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In den Abschnitten 29 sind U-förmige Trennungslinien bzw.
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Perforationen vorgesehen, die z.B. durch Stanzen hergestellt sind,
wobei Stege stehen bleiben. Die geschlossenen Teile der U-förmigen Linien sind der
Unterkante 25 zugekehrt und die Schenkel der Oberkante 26. In den U-förmigen Linien
31 liegen Stanzlinien 32, die einen geschlossenen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
einen kreisförmigen Verlauf haben.
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Durch Herauslösen in den Linien 31 entstehen Zungen 33, die aus der
Ebene der Wand bzw. des Kartons herausgebogen werden können, und awar um die Falzlinie
34, die die Schenkel des U verbindet. Durch Herausnehmen des durch die Linie 32
begrenzten Teils entstehen Öffnungen 35 in den Zungen 33. Diese Öffnungen sind so
groß, daß sie über den Hals der Flasche 36 (vgl. Fig. 5) gestreift, aber nicht weiter
nach unten geführt werden können.
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Mittels der Zungen 33, die waagerecht herausgeschwenkt sind, wird
der Karton 24 auf den Flaschen befestigt und dient als Werbehilfsmittel. Um sicht
zu stellen, daß der Karton 24 bei der in Fig. 5 veranschaulichten Verwendung seine
senkrechte Lage beibehält, sind die Öffnungen 35 in den Zungen 33 derart im Verhältnis
zu den inden der Linien 31 angebracht, daß das untere Ende des Abschnittes 29, unterhalb
der Zunge gegen die tragende Flasche 36 anliegt, wenn der Karton die senkrechte
Lage hat,
so daß Kippung des Kartons aus der senkrechten Lage verhindert
ist.
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Durch das Herausbiegen der Zungen 33 aus dem Karton 24 entstehen,
wie schon erwähnt, Öffnungen. Gewünschtenfalls kann man den Werbetext auf der Rückseite
des Kartons 24 (der in Fig. 5 nicht sichtbaren Seite dieses Kartons) anbringen und
die Flaschen 36 bzw. Teile davon sind durch die von den Zungen 33 frei gegebenen
Öffnungen zu sehen.
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In den Fig. 2 und 4 ist eine Trennwand 24a veranschaulicht, die im
wesentlichen mit der in den Fig. 3 und 5 dargestellten übereinstimmt. 9 sind Jedoch
die U-förmigen Linien 31a und. die zugehörigen kreisförmigen Linien 32a in den außenliegenden
Abschnitten 30a angebracht (und nicht ix den Abschnitten 29 wie bei Fig. 3).
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Durch die Linien 31a sind Zungen 33a begrenzt, die waagerecht vom
Karton abgebogen werden. Durch Heraustrennung der Kreisscheiben, welche durch die
Linien 32a begrenzt sind, entstehen Öffnungen 35a in den Zungen 33a, welche über
die Hälse der Flaschen 36a gestreift werden.
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In den Fig. 6 und 8 ist ein Verpackungsbehälter bzw. Transportbehälter
20b veranschaulicht, dessen Unterteilung 21b für die Fächer teilweise herausgezogen
dargestellt ist. Die Trennwand 24b ist in Fig. 8 in Ansicht dagestellt. Sie ist
rechteckig und ihre Unterkante ist mit 25b, die Oberkante mit 26b und die Seitenkanten
mit 27b bezeichnet. Von der Unterkante 25b geht eine Anzahl paralleler Schlitze
28b aus, die
etwa in die Mitte der Trennwand bzw. des Kartons reichen, aber auch noch
höher
hinaufgeführt sein können. Die Schlitze 28b haben gleichen Abstand voneinander bzw
von den Kanten 27b. Die Abschnitte zwischen den Schlitzen 28b sind mit 29b und zwischen
den Schlitzen 28b und den Kanten 27b mit 30b bezeichnet.
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In den Abschnitten 29b sind U-förmige Stanzlinien 31b angebracht,
wobei der geschlossene Teil des U einen gewissen Abstand von der Unterkante 25b
hat, während die freien Enden des U etwas über die nden der Schlitze 28b hinausragen.
Die Falzlinie 34b verbindet die Schenkel des durch die Stanzlinie 31b gebildeten
U. Innerhalb des U ist eine Kreislinie 32b gestanzt. Diese Stanzlinien dienen dem
im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläuterten Zweck.
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Unter den U-förmigen Stanzlinien 31b in den Abschnitten 29b sind waagerechte
Falzlinien 40 vorgesehen, die von einem Schlitz 28b zum andern riechen. Diese Falzlinien
liegen in einer Geraden.
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Zwischen den falzlinien 40 und der Unterkante 25b ist im unteren Teil
der Abschnitte 29b eine kreisförmige Stanzlinie 41 angebracht.
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Die Verwendung der Trennwand 24b als Werbehilfsmittel ist in Fig.
11 dargestellt. Die Zungen 33b sind an den Stanzlinien 31b herausgetrennt und in
die waagerechte Lage um die Falzlinien 34b fl: geschwenkt. Die durch die Kreislinien32b
begrenzten Stücke sind herausgetrennt, so daß öffnungen 35b in den Zungen 33b vorhanden
sind. Außerdem sind die unteren Abschnitte 29 S die Falzlinie 40 nach vorn waagerecht
geschwenkt, so daß zusätzliche
Zungen 42 im Abstand zu den Zungen
33 gebildet sind.
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Die durch die Stanzlinien 41 begrenzten Stücke sind zur Herstellunbr
der Öffnungen 43 inden Zungen 42 herausgetrennt; diese Öffnungen liegen senkrecht
unter den Öffnungen 35b in den Zungen 33b. Die Öffnungen 43b sind größer als die
Öffnungen 35b, da der Flaschenhals unten einen etwas gröBeren Durchmesser hat.
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Wie aus Fig. 11 ersichtlich sind die Hälse der Flaschen 36b durch
die Öffnungen 43 und 35b in den Zungen gesteckt.
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In den Fig. 9 und 12 ist eine Trennwand 24c dargestellt, die sich
von der Trennwand 24b (vgl. Fig. 8 und 11! dadurch unterscheidet, daß nur zwei Schlitze
28c vorgesehen sind, so daß nur ein Abschnitt 29c entsteht. Der Karton 24c ist in
umgekehrter Lage dargesvellt im Verhältnis zu der die er im Versandbehälter einnimmt
(vgl. Fig. 6). Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Karton 24c mit dem Karton 24b
z 2 Bildung der Fächer zusammengesteckt werden.
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Die U-förmige Stanzlinie im Abschnitt 29c ist mit 31c und die Falzlinie
zwischen den Schenkeln des U mit 40c bezeichnet. Die herzustellende Öffnung ist
durch den Stanzschnitt 41c begrenzt.
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In Fig. 12 ist der Karton 24c dargestellt, nachdem in den Stanzlinien
32c und 41c Flächenstücke zur Bildung der Öffnungen 35c und 43c herausgetrennt sind.
In der Stanzlinie 31c ist die Trennung vorgenommen worden, damit die Zunge 33c um
die Falzlinie 34c nach vorne gebogen werden kann. Der Abschnitt 29c zwischen der
Falzlinie 40c und der Kartonkante 25c (in Fig. 9 die obere Kante) ist um die Falzlinie
nach vorn gebogen. Die übereinandet
liegenden Löcher 43c und 35c
sind über den Hals der Flasche 36c gestreift.
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Es können auch ähnliche Gestaltungen in den äußeren Abschnitten 30b
und 30c bei den Kartons nach Fig. 8 und 9 vorgesehen sein und zwar zusätzlich oder
anstelle der Zungen in den innen liegenden Abschnitten 29b und 29c.
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Eine weitere Ausführungsform einer Trennwand 24d, welche zur Unterteilung
21b des VerpackunOsbehälters 20b gehört, ist in Fig. 6 und mehr im einzelnen in
Fig. 7 und 10 veranschaulicht.
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Der ebenfalls rechtecke Karton (vgl. Fig. 7) hat waagerechte Kanten
25d und 26d oben und unten; die senkrechten Kanten sind mit 27d bezeichnet. diene
Anzahl Schlitze 28d verlaufen von der Oberkante 25d parallel nach innen oder unten
und enden kurz vor oder im Abstand von der gegenüberliegenden Kante 26, wodurch
eine Anzahl gleichgroßer Abschnitte gebildet wird, von denen die zwischen den Schlitzen
28d liegenden mit 29d und ti die zwischen den Seitenkanten 27d und den Schlitzen
28d liegenden mit 30d bezeichnet sind.
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Eine Falzlinie oder eine Perforierung 45 ist in dem Karton 24d vorgesehen,
die sich seitwärts oder horizontal zwischen den Seitenkanten 27d erstreckt und die
Schlitze 28d schneidet.
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Zwischen der Linie 45 und der Kartonkante 25d sind zwei nahe beieinanderliegender
horizontaler Falzlinien 46 vorgesehen, die bis zu den Seitenkanten 27d des Kartons
reichen und in der Mitte zwischen der Linie 45 und der Kante 25d liegen. In den
Abschnitten 29d und 30d befindet sich zwischen der Kante 25d 1
und
der Falzlinie 46 eine kreisförmige Stanzlinie 47. Zusätzlich sind Stanzlinien 48
im Karton 24d zwischen den Stanzlinien 47 und der Kante 26d vorgesehen.
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Die von den Stanzlinien 41d, 47 und 48 begrenzten Stücke werden zur
Bildung der Öffnungei43d, 50 und 51 herausgetrennt.
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Die Teile der Abschnitte 29d und 30 zwischen der Kante 25d und den
Linien 46 sind in diesen Linien und auch in der Linien 45 zu falten, so daß die
Abschnittem übrigen Teil dieses Eartons gegenüberliegen, und zwar derart, daß die
Öffnungen 43d senkrecht über den Öffnungen 50 sind. In dieser Lage sind durch die
Falzlinien 46 und 45 Flächen begrenzt, die vorteilhaft zu Werbezwecken zu benutzen
sind. Der übrige Teil des Kartons 24d zwischen der Falzlinie 45 und der Kante 26d
kann zur Aufstellung von Waren dienen.
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Der Karton 24d wird auf den Flaschen 36d angebracht, indem deren
Hals durch die Öffnungen43d und 50 bzw. Öffnung 51 gesteckt wird.
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Die bei den verschiedenen Ausführungsformen gezeigten Merkmale können
auch in anderer geeigneter Weise kombiniert werden.
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So kann bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4 die gegenüberliegende
Fläche des Kartons 24a zur Anbringung von Werbetexten dienen und Teile der Flaschen
36a können an der gegenüberliegenden Seite des Kartons durch die Öffnung sichtbar
sein, welche durch das Herausbiegen der Zungen 33a gebildet sind.
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In Fig. 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei
der der Karton 24e ein tåar Zungen 33e hat, die in der abgebogenen
Lage
gezeigt sind, in der sie etwa senkrecht zur Fläche des Kartons stehen. Bei dieser
Ausführungsform sind die Zungen 33e nach hinten aus der Fläche des Kartons 24e herausgebogen,
so daß oeffnungen 50 freigegeben werden Die Flaschen 36e befinden sich auf der Rückseite
des Kartons 24e und sind mit ihren Hälsen durch die Zungen 33e gesteckt und tragen
so den Karton, der als Werbehilfsmittel dienen kann.
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Der Hals und die Flaschenetikette sind durch die Öffnungen 50 zu sehen
und eingerahmt.
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In Fig. 14 sind die verschiedenen Bestandteile des neuen Versandbehälters
veranschaulicht, die auch als Werbehilfsmittel dienen können, nämlich ein Behälter
20f, eine Sinlage 52, die auf dem Boden ruht, eine innere WandverstärkunO 53, eine
Fächerunterteilung 21f, die in die Verstärkung 53 paßt, und ein Innendeckel 54,
der auf die Unterteilung 21f gelegt wird.
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Die untere Einlage 52 (vgl. Fig. 15) ist rechteckig; die Unterkante
ist mit 55, die Oberkante mit 56 und die Seitenkanten sind mit 57 und 58 bezeichnet.
Eine Stanzlinie 59 verläuft parallel zur Ober- und Unterkante 55 bzw. 56 bis zu
den Seitenkanten 57 und 58. Eine weitere Stanzlinie 60 verläuft parallel Iii zu
den Seitenkanten 57, 58 zwischen der Stanzlinie 59 und der Oberkante 56. Auf diese
Weise ist die Einlage 52 in drei trennbare Abschnitte von rechteckiger Begrenzung
aufgeteilt, dessen größter mit 61 und die beiden übrigen mit 62 und 63 bezeichnet
ist bzw. sind. Die auf diesen Abschnitten angebrachten Buchstaben veranschaulichen,
daß diese Flächen für Werbetexte dienen sollen. Im größeren Abschnitt 61 sind U-förmige
Stanzlinien
31f vorgesehen mit Falzlinie 34f zwischen den Schenkeln
des U. So können Zungen 33f in den Linien herausge8rennt und um die Linien 34f senkrecht
zur Fläche 61 geschwenkt werden.
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Die Stanzlinien 32f in den Zungen 33f dienen zur Bildung von Öffnungen.
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Die Verwendun6 des Abschnittes 61 des Kartons 52 ist in Fig. 17 veranschaulicht.
Die herausgebogenen Zungen 33f sind mit ihren Öffnungen über die Hälse der Flaschen
36f gestreift. Werbetexte können auf beiden Seiten angebracht werden.
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Der Innendeckel 54 unterscheidet sich von der Bodenanlage 52 dadurch,
daß er keine Stanzlinien 59 und 60 hat.
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Die WandverstärKung 53 besteht aus vier rechteckigen Abschnitten 65,
die an den Falzlinien 66 zusammenhängen, in denen sie aber auch getrennt werden
können. Ein solcher Abschnitt ist in Fig. 16 dargestellt; er ist mit einem Paar
in seitlichem Abstand angeordneter U-förmiger Stanzlinien 31g und Falzlinien 34g
zwischen den Schenkeln des U versehen. Die kreisförmigen Stanzlinien sind mit 32g
bezeichnet. In der schon geschilderten Weise kann der Abschnitt 65 auf Flaschen
befestigt werden.