AT201501B - Behälter für die Verpackung und den Transport von stückigen Waren - Google Patents

Behälter für die Verpackung und den Transport von stückigen Waren

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AT201501B
AT201501B AT201501DA AT201501B AT 201501 B AT201501 B AT 201501B AT 201501D A AT201501D A AT 201501DA AT 201501 B AT201501 B AT 201501B
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Schenley Ind Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

Description


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  Behälter für die Verpackung und den Transport von stückigen Waren 
Es sind bereits Behälter für die Verpackung und den Transport von stückigen Waren, insbesondere Flaschen, bekannt, die mit einem aus Materialstreifen, vorzugsweise Pappe, gebildeten Einsatz versehen sind, der Scheidewände für die Unterteilung des Verpackungsraumes aufweist. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser bekannten Behälter, die im wesentlichen darin besteht, dass der Einsatz mit Faltlinien und Schneidlinien derart ausgestattet ist, dass durch Faltung des Materialstreifens und der von ihm längs der Schneidlinien abgetrennten Teile wahlweise nicht nur ein Einsatz für den gesicherten Transport der Stückwaren, sondern auch nach deren Entnahme Aufbauten sowie Ständer für die wirkungsvolle Zurschaustellung der entnommenen Waren (Flaschen) gebildet werden können. 



   Dadurch wird ein Behälter geschaffen, dessen Ausmasse mit einfachen Mitteln den jeweils zu transportierenden Waren angepasst werden können. Auch können solche Behälter nach Entnahme der Waren nach einfacher Adaptierung vorübergehend für die Zurschaustellung der Waren verwendet werden und dann, nach entsprechendem Umbau, neuerlich, z. B. für den Rücktransport der leeren Verpackungsmittel, Verwendung finden. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. 1 bis 22 mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. 



   Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäss der Erfindung mit einer zur Bildung eines Handgriffes nach innen zu faltenden Lasche, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, der die Anordnung der Scheidewände und die Futtereinlage innerhalb des Behälters erkennen lässt. Fig. 3 zeigt die Ansicht, ähnlich einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit Schultern an den Scheidewänden für das Halten einer Einlage von verminderter Breite. 



  Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Scheidewände in zusammengesetzter Form vor dem Einführen in den Behälter. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Futtereinlage, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der oberen Einlage, Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer Bodeneinlage. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine Einlage für einen Behälter gemäss der Erfindung mit verschiedenen Falz- und Schnittlinien. Fig. 9 ist eine Seitenansicht zu Fig. 8, wobei verschiedene Teile abgetrennt dargestellt sind. Fig. 10 ist ein vielschichtiger Werbeaufbau unter Verwendung gewisser in Fig. 8 und 9 dargestellter Teile. Fig. 11 ist eine Seitenansicht des in Fig. 10 gezeigten Aufbaues. Fig. 12 ist die perspektivische Ansicht eines Ständers, der aus in den Fig. 8 und 9 gezeigten Teilen zusammengesetzt ist.

   Fig. 13 ist eine Aufsicht ähnlich der in Fig. 8, zeigt jedoch eine abgewandelte Form einer Futtereinlage mit einer unterschiedlichen Anordnung, um die Herstellung eines anders gearteten Werbeaufbaues zu ermöglichen. Fig. 14 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 9, zeigt jedoch verschiedene, aus der Einlage gemäss Fig. 13 durch Abtrennen entlang der verschiedenen Schneidlinien erhaltene Teile. Fig. 15 ist die Vorderansicht eines Flaschenaufbaues mit Werbedarstellungen unter Verwendung bestimmter, in Fig. 13 und 14 gezeigter Teile. Fig. 16 ist die Seitenansicht des in Fig. 15 gezeigten Werbeaufbaues. Fig. 17 ist die perspektivische Ansicht eines Ständers und einer durch ihn gehaltenen Werbefläche, die aus in Fig. 13 und 14 gezeigten Teilen hergestellt sind. 



  Fig. 18 ist die Aufsicht auf Scheide- und Trennwände zur Verwendung in dem Behälter gemäss der Erfindung und zeigt die Anordnung der Offnungen für die Flaschenhälse, der Werbedarstellungen und der Schlitze für die verschiedenen Werbebilder und-texte. Fig. 19 ist eine Vorderansicht eines Werbeaufbaues unter Verwendung gewisser, in Fig. 18 gezeigter Teile. Fig. 20 ist die Seitenansicht des in Fig. 19 gezeigten Aufbaues. Fig. 21 ist eine Vorderansicht eines weiteren Werbeaufbaues, der durch Verwendung bestimmter anderer, in Fig. 18 gezeigter Teile zusammengestellt ist. Fig. 22 ist die Seitenansicht des in Fig. 21 gezeigten Aufbaues.
Die Fig. 1, 2 und 4 bis 7 zeigen einen Behälter 10 gemäss der Erfindung mit einer Seitenwand 11, Endwandungen   12,   einem Boden 13 und einer oberen Wand 14.

   Innerhalb des Behälters 10 ist eine Einlage 15 vorgesehen, die gemäss Fig. 5 aus einem einzigen Stück, z. B. aus Pappe, besteht und so gefaltet ist, dass Seitenwände   16, 17   und Endwandungen 18 und 19 gebildet werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Einlage 15 so in den Behälter gestellt, dass die Seitenwandungen 16 und 17 mit den Seitenwänden 11 des Behälters 10 und die Endwände 18 und 19 der Einlage 15 in Berührung mit den Endwänden 12 des Behälters 10 stehen. 

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   Der Behälter 10 kann auch eine zusammengesetzte Unterteilung erhalten, die in Fig. 4 gezeigt ist und die aus einem Paar von Scheidewänden 21 und 22 (z. B. aus Pappe) gebildet ist, die im Behälter 10 in paralleler aufrechter Stellung vorgesehen sind. Dabei kann eine Vielzahl von kleineren Scheidewänden 23, 24 und 25 vorgesehen sein, in denen Schlitze angebracht sind, die den Schlitzen der Scheidewände 21 und 22 entsprechen, so dass man die Scheidewände zur Herstellung einer Vielzahl von Zellen zusamenstecken kann. 



   Der Behälter 10 kann mit einer Bodeneinlage (Fig. 7) und mit einer oberen Einlage 27 (Fig. 6) versehen sein. 



   Beim Behälter gemäss den Fig. 1 bis 7 kann man die Seitenwand 11 mit einer punktierten Linie 38 versehen, die sich im Abstand von der Seitenkante, der oberen und der unteren Kante der Seitenwandung 11, befindet und anzeigt, wo die Seitenwandung 11 durchschnitten werden muss, um die mittlere Fläche 39 hinauffalten zu können, um eine nach oben erstreckte Werbefläche zu gewinnen und gleichzeitig eine Zurschaustellung der im Behälter 10 angeordneten Waren, z. B. Flaschen, zu ermöglichen. 



   Gemäss Fig. 5 kann man beim Einsatz 15 zur Herstellung eines Werbeaufbaues die Seitenwandung 16 mit öffnungen 42 für Flaschenhälse, mit Schnittlinien 43 und 44 und zwischen diesen angeordneten öffnungen für Flaschenhälse 45 und mit geneigten Einsteckschlitzen 46 an einem Ende versehen. Zwischen den geneigten Schlitzen 46 ist ein Falz 47 vorgesehen. Die Wände 17, 18 und 19 können mit Werbetexten 48, 49, 50 versehen werden. 



   Gemäss Fig. 4 sind die Scheidewände 21 und 22 bzw. 23, 24 und 25 mit öffnungen 52 für den Durchtritt von Flaschenhälsen versehen. Nach Entfernen aus dem Behälter 10 verwendet man die Scheidewände zum Aufbau verschiedener Arten von ein- und mehrschichtigen Anordnungen von Waren, z. B. Flaschen, die aus dem Behälter 10 entnommen wurden. 



   Fig. 6 zeigt die obere Einlage 27, die gleichfalls mit öffnungen 53 für Flaschenhälse und mit einer Schnittlinie 44 und Werbedarstellungen 55 versehen ist. Sie kann man in Verbindung mit der Bodeneinlage 26 (Fig. 7) verwenden, die gleichfalls öffnungen 56 für Flaschenhälse aufweist, um verschiedene Waren zur Schau zu stellen. 



   Fig. 8 zeigt eine Einlage 80 für den Behälter 10, die aus einem rechteckigen Stück Pappe od. dgl. hergestellt wird. Sie ist mit Querfalzen 81, 82 und 83 versehen, wobei der Teil zwischen dem Falz 81 und dem Ende 84 der Einlage 80 die Endwand 85 darstellt, der Teil zwischen den Falzen 81 und 82 die Seitenwände 86 und der Teil zwischen den Falzen 82 und 83 eine zweite Endwand 87 und der Teil zwischen den Falzlinien 83 und 84 eine zweite Seitenwand 89 darstellt. Die Schnittlinie 90 fällt mit dem Falz 81 zusammen, die Schnittlinie 91 mit dem Falz 82. Schliesslich sind noch weitere Schnittlinien 92, 93, 94 und 95 vorgesehen.
Wenn man die Futtereinlage 80 entlang der Schnittlinie 95 zertrennt, dann erhält man einen Streifen 96 für einen Ständer mit geneigten Schlitzen 97 und einem Falz 98 zwischen den geneigten Schlitzen.

   Wie Fig. 9 zeigt, kann man den Ständerstreifen 96 entlang dem Falz 98 falten, so dass ein   V-förmiger   Ständer entsteht, bei dem die Schlitze 97 nach oben gerichtet sind und den man in der im folgenden zu beschreibenden Weise verwenden kann. 



   Wenn man die Futtereinlage 80 entlang der Schnittlinie 90 zertrennt, gewinnt man eine Fläche 99 mit der Werbedarstellung   100,   die man in die Schlitze 97 des Ständerstreifens 96, der eine Stütze für die Fläche 99 darstellt, einführen kann, wie dies Fig. 12 deutlich zeigt. 



   Das Innenfutter 80 wird entlang der Schnittlinie 82 zertrennt, so dass eine Fläche 101 mit Werbedarstellungen 102 entsteht, die man gegebenenfalls durch einen zweiten Ständer hält, der entsteht, indem man die Futtereinlage 80 entlang der Linie 94 zertrennt, wodurch ein Streifen 103 mit geneigten Schlitzen 104 und einem in der Mitte gelegenen Falz 105 gebildet wird. In die geneigten Schlitze 104 des Ständers wird die Fläche 101 eingeführt. 



   Durch Auftrennen der Futtereinlage 80 entlang der Linie 92 erhält man eine Fläche 106 mit der Werbedarstellung 107, die an einem Ende mit Schlitzen 108 versehen wird, so dass im Abstand voneinander stehende Laschen 109 gebildet werden. Die Schlitze 108 sind durch einen Falz 110 miteinander verbunden, so dass eine faltbare Platte 111 entsteht. 



   Wenn man die Futtereinlage 80 entlang der Linie 93 zertrennt, erhält man eine Fläche 112 mit öffnungen 113 für Flaschenhälse und Werbedarstellungen 114. 



   Die restliche Fläche 116 der Einlage 80 ist mit einem Paar Öffnungen für Flaschenhälse 117 und Kerben 118 an den Seitenkanten 119 versehen. 



   Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, kann man unter Verwendung der oben beschriebenen Teile Flaschen 40 mehrschichtig zur Schau stellen. Hiezu steckt man die Flaschen mit den Hälsen 79 nach oben durch die öffnungen 113 in die Fläche 112. Der Teil 115 der Fläche 112 kann entweder oberhalb der Linie 83 gefaltet werden, so dass eine senkrechte Fläche mit der Werbedarstellung 114 
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 getrennt werden, und an der Kante der Fläche 112 befestigt werden. Zusätzliche Flaschen kann man auf die Fläche 112 zwischen die Hälse der unteren Flaschen 40 stellen, wobei die Hälse 79 der oberen Flaschen 40 durch die öffnungen 117 der Fläche 116 ragen. 



   Gemäss den Fig. 10 und 11 kann man die Platte 111 der Fläche 106 nach hinten biegen und die Seitenlaschen 109 in die Seitenkerben 118 der Fläche 106 einführen. Die Vorderseite der Fläche 106 berührt den Hals 79 der oberen Flaschen 40 

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 und wird durch die Elastizität der Platte 111 an dem Falz   110,   der mit der Oberseite der Fläche 116 in Berührung steht, aufrecht gehalten. 



   In Fig. 13 besteht die Einlage 120 aus einem rechteckigen länglichen Stück Pappe od. dgl., das mit Falzen   121, 122   und 123 versehen ist, welche die Einlage in Endwände 124, 126 und in Seitenwände 125, 127 aufteilen. 



   Eine Schnittlinie 128, die mit dem Falz 121 zusammenfällt, lässt eine Fläche 129 entstehen, mit einer Werbedarstellung 130. Ebenso ist auf der Fläche 129 eine Schnittlinie 131 vorgesehen, durch die ein Ständerstreifen 132 entsteht mit geneigten Stützen 133 und einem Mittelfalz 134. 



   Eine Schnittlinie 135, die mit dem Falz 122 zusammenfällt, dient zur Bildung einer Fläche 136 mit Werbedarstellung 137 und kann auf den Ständerstreifen 132 aufgesteckt werden. 



   Eine Schnittlinie 138, die mit dem Falz 132 zusammenfällt, dient zur Bildung einer Fläche 139, die mit Öffnungen 140 für Flaschenhälse, einem Falz 141 und einer Schnittlinie 142 versehen ist, wobei eine mit Werbedarstellung versehene Platte 143 und ein zweiter Ständerstreifen 144 entsteht mit geneigten Schlitzen 145 und ei- 
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   Die übrig bleibende Seitenwandung 127 ergibt eine Fläche 147 mit Werbedarstellungen 148. Die Fläche 147 ist ausserdem mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt 149 versehen, bei dem eine mittlere Lasche 150 mit der Fläche 147 entlang dem Falz 151 verbunden ist und eine einzelne Öffnung 152 für einen Flaschenhals aufweist, wobei die Lasche 150 in einem kreisförmigen Teil 153 endet, auf dem sich eine Werbedarstellung 154 befindet und der mit der Lasche 150 entlang dem Falz 155 verbunden ist. Die Lasche 150 und der kreisförmige Teil 153 können durch Brükkenglieder 156 mit der Fläche 147 verbunden sein, und man kann diese Brückenglieder zerreissen, um eine Bewegung der Lasche 150 und des kreisförmigen Teiles 153 nach aussen zum Aufrichten der zu beschreibenden Anordnung zu ermöglichen. 



   Die Fig. 15 und 16 zeigen, wie man die in Fig. 13 und 14 dargestellten Teile zum Errichten eines Aufbaues verwendet. Hiezu führt man die Hälse 79 einer unteren Flaschenschicht in die Öffnungen 140 der Fläche 139 ein und faltet die Lasche 143 nach unten entlang dem Falz 141, so dass eine vertikale Werbefläche entsteht. Eine einzelne Flasche 40 wird auf die Oberfläche von 39 gestellt und die Lasche 150 nach aussen entlang dem Falz 151 gebogen, wobei der Hals 79 der oberen Flasche 40 durch die Öffnung 152 in die Lasche 150 gesteckt wird. Der kreisförmige Teil 123 wird nach unten entlang der Falzlinie 155 gebogen (Fig. 16), so dass eine senkrecht stehende kreisförmige Werbefläche entsteht.

   Die Fläche 147 wird entweder senkrecht gehalten, indem man ihr unteres Ende 157 an die hintere Kante der Fläche 139 befestigt, oder die Fläche 147 wird nicht von 
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123der oberen Flasche 40 in ihrer aufrechten Lage gehalten wird. 
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158,wendet. Die Wände 158, 159 und 160 sind mit Schlitzen   163   versehen, die in die Schlitze 164 der Wände   161   und 162 passen, so dass ein Aufbau zum Einsetzen in den Behälter   10   gebildet wird. 
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165schenhälse, einem Falz 166 und einer mit ihm zusammenfallenden Schnittlinie   167   versehen. Die Fläche 168 ist auf der andern Seite des Falzes   166   mit einer öffnung für einen Flaschenhals 169 versehen.

   Die Fläche 168 kann man entweder entlang der Linie 166 falten, oder man kann sie von der Fläche   170   entlang der Linie 167 abtrennen und wie folgt verwenden :
Die Scheidewand   159   ist mit einer Schnittlinie   171   versehen, so dass eine Fläche   172   mit Werbedarstellungen   173   entsteht. 



   Eine Schnittlinie 174 auf der Scheidewand 160 dient zur Bildung einer Fläche   175   mit öffnungen 
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   178   versehen, so dass ein Ständerstreifen   179   entsteht, und mit einer Schnittlinie 180, so dass eine Fläche   181   mit Werbedarstellungen 182 entsteht. 



  Der Ständer   179   ist mit geneigten Schlitzen 183 und einem Mittelfalz 184 versehen. Die Fläche   181   ist im Abstand mit Schlitzen 185 versehen, die bei der Schnittlinie 180 enden und durch den Falz   186   miteinander verbunden sind, so dass die Platte 187 und   Laschen 188   gebildet werden.
Die Scheidewand 162 ist mit Schnittlinien 189 und   190   versehen, so dass eine Fläche   191   entsteht mit öffnungen 192 für Flaschenhälse und eine Fläche   193   mit Werbedarstellungen 194.
Beim Aufbau gemäss den Fig. 19 und 20 sind 
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192rechter Lage an der vorderen Kante der Fläche   191   beispielsweise durch Nadeln befestigt.

   Eine obere Schicht von Flaschen 40 steht auf der Fläche   191,   wobei die Hälse 79 der Flaschen durch die   Öffnungen 176   der Fläche   175   ragen. Die Platte 187 der Fläche 181 ist nach hinten entlang dem Falz   186   gefaltet und die Laschen   188   sind in die Seitenkerben   177   der Fläche   175   eingeführt, wobei die Platte 187 die Oberfläche von 175 und die Fläche   181   die Hälse 79 der oberen Flaschen 40 festhält. 



   Eine andere Form des Aufbaues zeigen die Figuren 21 und 22. Die Hälse der Flaschen 40 der unteren Schicht stecken in den öffnungen 165 der 
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169stützt den Träger 179, der seinerseits wieder die Fläche 172 mit der darauf befindlichen Werbedarstellung 173 hält. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Behälter für die Verpackung und den Transport von stückigen Waren, insbesondere Flaschen, mit einem aus Materialstreifen, vorzugsweise Pappe, gebildeten Einsatz, welcher Scheidewände für die Unterteilung des Verpackungsraumes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit Faltlinien und Schneidlinien derart ausgestattet ist, dass durch Faltung des Materialstreifens und der von ihm längs der Schneidlinien abgetrennten Teile wahlweise nicht nur ein Einsatz für den gesicherten Transport der Stückwaren, sondern auch nach deren Entnahme Aufbauten sowie Ständer für die wirkungsvolle Zurschaustellung der entnommenen Waren (Flaschen) gebildet werden können.

Claims (1)

  1. 2. Behälter für die Verpackung und den Transport von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Einsatzes mit Durchbrechungen für den Durchtritt eines Flaschenhalses ausgestattet sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch eine Bodeneinlage (26) und eine Deckeinlage (27) ergänzt ist, und dass auch diese Einlagen mit Durchbrechungen für den Durchtritt eines Flaschenhalses ausgestattet sind (Fig. 6,7).
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (147) des Einsatzes (120) ein von einer Faltlinie (151) und von einer deren Endpunkte verbindenden Schnittlinie (149) umgrenztes Feld aufweist, EMI4.1 der Endteil (153) des Feldes längs seiner Faltlinie (155) in die vertikale Lage gebogen wird, in der Werbetexte (Werbebilder) auf dem Endteil wirkungsvoll zur Schau gestellt werden (Fig. 13).
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, EMI4.2 Felder der zur Bildung des Einsatzes dienenden Materialstreifen von den Randkanten ausgehende, vorzugsweise schräge Einschnitte (Schlitze) aufweisen, so dass durch Falten dieser vom Materialstreifen abgetrennten Felder längs der Faltlinien EMI4.3 Werbebildern und Werbetexten versehenen, aus dem Materialstreifen abgetrennten Tafeln gebildet werden können (Fig. 13,14, 17).
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewände des Einsatzes mit kantenparallelen und schrägen Schlitzen ausgestattet sind, in welche für die Zurschaustellung der Waren dienende Aufbauten eingesteckt werden können, die aus vom Materialstreifen des Einsatzes abgetrennten und in die Schlitze eingesteckten Feldern gebildet sind.
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