DE1640147U - Profilierte sohle fuer rasensportschuhe. - Google Patents

Description

• refiliert Sohle fär Saaaaperacahe

  etehtaS 8t di

  lUr den SPOrtl*r der Leichtathletik : irst die Mb*Xlei-

  dung von höohster Bedeutung, deim sie hat einen nicht zu unter-

  schätzenden Anteil an seinen sportlichen BSohatleistangen.

  Er stellt daher bereehtigterweise hoha Aafordarangen an seine

  sßbekleidong. Ba beaendera. Sa8e gilt dies fär den Rasen-

  sportler. Er verlangt, daß sein Sportaohnh leiehte wisser-

  maßen schwerelos seit daß er dennoch fest sei und die Sohle

  seines Sportschuh die nötige Härte und Stärke habe, damit die

  empfindliche ftßaohle des Sportlern keinen Schaden erleidet.

  Er verlangt anfordern, daß sein Sportschuh"bodnverwandt seit

  d. h. daß die Sohle des ßportschha ao beschaffen ist, daß sie

  wom Sp be aet SporX gcM as lE$ud

  vom Sportler bei Aasbong des Sporte nicht als lästisand

  cnbcqaamor FreadMrper zwieehen seiner Fuasohle und ds Erdboden

  verspürt wird, vielmehr ihm das GE£UU der dem Boden gegentiber

  schmiegsamen nackten Mooble erhalten bleibt und ein natur-

  liches Abwälzen oder Abrollen der Fußsohle z*B. belm Laufen

  gewährleistet ist. Dabei seil aber der Sportschuh durchaus.

  Bödengriffigkeit haben, d. h. seine Sohle soll Hilfsmittel,

  z. B. die bekannten"Stollen haben, mit denen sich der Sportler

  vom BOden abschnellen oder abdrucken kann.

  Die'bisher beka=ten Ranenaportsehuhe ertttllen die vor-

  he bt n ienspo xffill DZ

  Im großen =d ganzen igegeben ei= zu schwere

  es fehlt lbuen die erläuberte Schwerelosigkeit gad damit

  Bodeav&ywadtheit, oey sie haeß ia & leichte AusfähraN,

  als daS 81e die erläu : terte Bodenp'ift1ike1 t in aureichend-

  Wo haben m&t a/eer es eM. i ihe eine befriedigende

  Verschleistentigkeit.

  Dle J induw beaxee3rt, 4

  Die Erfindung bezweckt, die beaohriebenen Mängel der

  bisher bekannten Sasenaportsehuhe am beseitigea und einen

  Kasensportechuh zu scha : ffeng, der nach bester Mögliohkeit die

  vorher beschriebenen Ppzderungung die der Sportler an seinen

  Rasensportsohuh stellt, erfüllt.

  Zur Löaung dieser Aufgabe wird vorgeschlagung Rasen-

  eportschuhamit einer Sohle zu versehen, welche sich der Er-

  finds gemäß dadurch kan&eiohnt, daß die Sohle durchweg

  aus Smasi ist, deren sßen lina Unterfläshe glatt und

  porenlos ist, im vorderen Seile aa Rande ei Reihe von ait

  derüntarfläehe ein einheitlichea aaes bildenden Brhebungen

  der nw he e# b nd

  aufweist, die aioh vom Rande her zur Sohleamitte hin keilf8rmi

  verjüNan uad abißahräte Seiteafläehea haba, uod daS auf

  der Sohlenmittelltnie weitere rho » beaartige Erhebungen mit

  abgeschrägten aeitenfläohNL vrgshan sind, di ebenfalls mit

  der Untertläche ein einheitliahes Games bilden und daß die

  Oberflächen der Srhebungen eine ProftUerung aufweleeno

  Ein weiteres R der Erfindung besteht darin,

  daß die Sohle in$"Sidensohink-Schl ißt.

  Im folgenden ird die vorgeschlagene Sohl nach dem

  beiliegenden Muster beschrieben.

  Die Sohle nach des. Muster besteht durchweg @8 Sumsi.

  Si<ä ist eine Mdenschisk"-Sohle, die gans besondere Sigen-

  schaftan at und eine besondere Oberflächenbehandlung er-

  fahren hat.

  Die Un. terflS. che der ohle, d. h. renige Teil der

  Sohle, der nach außen liegt, weist durchweg eine glatte

  r

  porenlose Flache auf.

  Der vordere Teil der bohle liat am Rande eine Reihe von

  rhebuagen, die mit dar Sohle ein einheitliches Ganzes bilden.

  Diese Ranerhbunen sind keilförmig. Si verjüngen sich vos

  Rnde snr Sohlensitta hin. Aui der ohleosittllini ist eine

  Reihe von weiteren rhobungen angebrachte die ebenfalls mit

  der sohle ein einheitliches Ganses bilden. Ihre Gestalt ist

  yhombenartig. Ihr<= i3itenflp. chen verlaajfcn schräg, so aS

  diese Gebilde eiwa pyramidenstumpffSrciig sind. Auch die keil-

  förmigen Randerhebunen haben derartig schräge Seitenflächen.

  Alle nrhebunen weisen eine besondere Profilierung auf : die

  in leistenartig parallel aneinander liegenden Erhebungen be-

  stehen.

  3in L2Sónslìortschuh, der mit einer Sohle gemäß de

  Vorschlag der Erfindung ausgerüstet ist eist eine besondere

  Sohlenelastizität und Biegsamkeit suf, die sich iiber die gsnse

  ohlenlän e erstreckt. Hierdurch nismt insbesondere die äohle

  des Ra-scnsportschuhs an der Arbeit der Fußsohle und der Zehen

  des Sportlern teils

  Die &rlindung scht sich die besondere Eijenart der

  &idensjnink-Johle und dern eigenartige Profilierung snte.

  JRajsnaportsch, der mit einer solchen So&l aaageräatet

  i ha do onde et

  ist, hat tur ds& Sasmaportl den beanderen Vorteil, &8

  . sich die etwa zwischen die Srhebungen testuetzenden Brdbrocken, 9

  steinehen izow. beim Laaten ohne weiteres von selbst aus den

  Zwißchenriumen der Erhebungen entfe3na. n< Sie Bxckeen, in8e-

  sondere Itehsekeea, die arhärtn wrden kane sieh an der

  glatten poyealosea. Unterflehe e Shle und den Fläohen der

  eil ysigen SrhsbUQgen nicht festsete ismd festklemmen.

  Die glatte porenlose Sohlenfläche wirkt abstoßend auf der-

  artige ErdbrfJokohen eine

Claims (1)

1. uhutr-etepracha 1. Profilierte Sohle f8r Rasenspytaohahe, dadurch ge- kennzeiab » tp daß die Sohle durohweg aus Gummi latt deren außen liegende Unterfläche glatt aad porealos ist, im vorderen Teile am Rande eine Reihe ven mit der Unterfläche ein einheitliches Ganzes bildendes Erhebungen aufweist, die eioh vom Rande her zur Sohlermitte hin keilförmig verjugen und abgeschrägte Seitenflächen haben, und daß auf der Sohleaaittel- linie weitere rhombenartige Erhebungen Bit abgeschrägten Seiten- flächen vorgesehen sind, die ebenfalls mit der Unterfläche ein einheitliches Ganzes bilden, und daS die Oberflächen der Erhebungen eine Profilierang Bitweisen. ---h3-aaeh-&&a&-' ! dadurch gektmSi Sohle eine ffEidensohinkR~ ! 9hlp, ist.. ~, - Sohle eine"idenschiak-&ar" - nach dorn be : asMr* Neuer Sohutzanspruch 2 : X ohle wie nach dem beiliegenden Muster einer "Eidenschink-Sohle beschrieben.