DE3536959A1 - Fussbekleidung - Google Patents
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
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- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fußbekleidung mit einem Ober
teil und mit einer am Oberteil angeordneten Laufsohle.
Herkömmliche Fußbekleidungen der oben genannten Gattung
müssen häufig gewechselt werden, weil die meisten Fußbeklei
dungen an einen bestimmten Zweck gebunden sind. Beispielsweise
ist es in der Regel untersagt Sportstätten, wie Sporthallen,
Schwimmbäder oder dergleichen in Straßenschuhen zu betreten.
Auch dürfen beispielsweise Bauwerke mit empfindlichen Fußbö
den, wie zum Beispiel Schlösser, Kirchen oder Museen bei Be
sichtigungen nicht mit Staßenschuhen betreten werden. Bei
Kegelbahnen, Bowlingbahnen oder ähnlichen zeitweilig zu mie
tenden Vergnügungsstätten ist ein Betreten der empfindlichen
Anlagen mit Straßenschuhen ebenfalls nicht gestattet, und es
wird in der Regel geeignetes Schuhwerk, beispielsweise Turn
schuhe, leihweise zur Verfügung gestellt. Das Wechseln der Fuß
bekleidung ist aber nicht nur unbequem und im Falle des Aus
leihens von geeigneten Fußbekleidungen kostenaufwendig, son
dern es ist oftmals auch aus hygienischen Gründen unangenehm,
weil das zur Verfügung gestellte Schuhwerk schon von vielen
Leuten vorbenutzt worden ist, und der Entleiher die mikrosko
pische Sauberkeit des Schuhwerkes nicht überprüfen kann. Ander
erseits ist ein Verzicht auf das geeignete Schuhwerk nicht mög
lich, weil dies ein Laufen ohne Schuhwerk, beispielsweise auf
Strümpfen, nach sich ziehen würde, was ebenfalls unbequem und
aus klimatischen Gründen auch ungesund wäre.
Eine Person, die beispielsweise in einem Hotel, einem Kran
kenhaus oder einem Schlafwagen übernachtet, hat oftmals außer
den Straßenschuhen kein anderes Schuhwerk bei sich. Dies be
deutet, daß diese Person, sobald sie herumlaufen möchte, bei
spielsweise wenn sie den Flur betreten möchte, in Ermangelung
von Hausschuhen, Straßenschuhe anziehen muß, die barfuß unan
genehm zu tragen sind, so daß die Person vor dem Anziehen der
Straßenschuhe evtl. extra noch Socken anziehen muß. Außerdem
kann in den Straßenschuhen, falls sie aus Bequemlichkeit nicht
zugeschnürt werden, insbesondere auf Treppen, nicht sicher ge
laufen werden, was im übrigen auch für eventuell bereitgestell
te Sandaletten oder ähnliches gilt. Fußbekleidungen, die zum
Betreten von unter Umständen nassen Fußböden von Gemeinschafts
waschräumen oder ähnlichen sanitären Anlagen geeignet sind,
stehen oftmals auch nicht zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbeklei
dung der oben genannten Gattung zu schaffen, die den herr
schenden Umständen angepaßt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
die Laufsohle lösbar mit dem Oberteil verbindbar ist und daß
das Oberteil an seiner der Laufsohle zugewandten Unterseite ge
schlossen ausgebildet ist.
Das an seiner Unterseite geschlossen ausgebildete Oberteil
umhüllt den Fuß mit Vorteil vollständig, so daß es den Fuß all
seitig wärmt und schon ein Laufen mit dem Oberteil alleine mög
lich ist, wenn die Bodenverhältnisse dies erlauben. In vorteil
hafter Weise kann an das Oberteil zusätzlich eine Laufsohle an
gesetzt werden, die den Bodenverhältnissen angepaßt ist und
die bei einem Wechsel der Räumlichkeiten abgenommen oder gegen
eine andere Laufsohle ausgetauscht werden kann.
Das Oberteil und die Laufsohle können mit Vorteil vonein
ander getrennt gereinigt werden. Insbesondere kann die Lauf
sohle bei Bedarf desinfiziert werden, während das Oberteil
beispielsweise gewaschen werden kann. Von Krankenhäusern,
Hotels, Kegelbahnen oder Museen können beispielsweise erfin
dungsgemäß ausgebildete Laufsohlen zur Verfügung gestellt
werden, während der Patient, Gast oder Besucher jeweils nur
das Oberteil mitbringen oder erwerben muß.
Da die Laufsohle direkt an das Oberteil angesetzt werden
kann, ist in der erfindungsgemäßen Fußbekleidung ein sicheres
Laufen möglich, weil die Laufsohle, im Gegensatz beispielswei
se zu Sandaletten, auch bei Anheben des Fußes an der Fußsohle
anliegen bleibt. Ein Befestigen der Laufsohle an dem Oberteil
ist beispielsweise mit Knöpfen Bändern, Schnallen, Klebehaf
tungen oder ähnlichem möglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem
Oberteil und der Laufsohle ein das Oberteil und die Laufsohle
lösbar miteinander verbindender Flausch- und Hakenträgerver
schluß mit einem Flauschelement und mit einem mit dem Flausch
element klettenartig verhakbaren Hakenträger angeordnet. Der
Flausch- und Hakenträgerverschluß ermöglicht ein einfaches
Lösen der Laufsohle vom Oberteil und ein Wiederansetzen der
Laufsohle. Der Flausch- und Hakenträgerverschluß kann so aus
gedehnt ausgebildet sein, daß die Laufsohle ganzflächig an dem
Oberteil gehalten wird, so daß ein sicheres Laufen in der Fuß
bekleidung möglich ist. Auch eine Ausbildung und Anordnung von
bandförmigen Flauschelementen und Hakenträgern ist zum Bei
spiel denkbar. Ein Reinigen oder Waschen der erfindungsgemäßen
Fußbekleidung wird durch das Flauschelement und durch den Ha
kenträger nicht verhindert, da diese vorzugsweise auch wasch
bar ausgebildet sind.
Das Oberteil und die an das Oberteil angesetzte Laufsohle
werden durch den zwischen ihnen befindlichen Flausch- und Ha
kenträgerverschluß aufgrund der vom Hakenträger vorstehenden
Haken in einem Abstand zueinander gehalten. Zwischen diesen
Haken des Hakenträgers kann mit Vorteil Luft zirkulieren, so
daß die erfindungsgemäße Fußbekleidung angenehm zu tragen ist.
Die Haken des Hakenträgers sind in sich auch meist federnd
ausgebildet, so daß sie beim Auftreten etwas nachgeben
und die Fußbekleidung angenehm weich zu tragen ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Fußbekleidung ist an
der dem Oberteil zugewandten Oberseite der Laufsohle der Haken
träger und an der Unterseite des Oberteils das Flauschelement
des Flausch- und Hakenträgerverschlusses angeordnet.
Da an dem Oberteil lediglich das Flauschelement angeordnet
ist, kann das Oberteil beipielsweise in der Wohnung auch ohne
Laufsohle getragen werden, ohne daß sich die Unterseite des
Oberteils beim Laufen zum Beispiel in einem Teppich verhakt.
Das am Oberteil angeordnete Flauschelement ist weich ausge
bildet, so daß es bei den Fußbewegungen nachgibt und mit Vor
teil keine Druckstellen am Fuß auftreten.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zwi
schen dem Oberteil und der Laufsohle ein das Oberteil und die
Laufsohle lösbar miteinander verbindender Druckverschluß ange
ordnet, der einen Noppenträger und ein dem Noppenträger zuge
ordnetes Andrückelement mit Noppenaufnahmen, in die Noppen des
Noppenelementes reibschlüssig eindrückbar sind, aufweist. Bei
spielsweise kann der Noppenträger an der Laufsohle und das dem
Noppenträger zugeordnete Andrückelement an dem Oberteil ange
ordnet sein. Die Noppen können in die Noppenaufnahmen einge
drückt und wieder herausgezogen werden, lösen sich aber auf
grund des Reibschlusses mit Vorteil nicht selbsttätig. Vorzugs
weise wird als Werkstoff für den Noppenträger ein Material mit
hohem Reibungskoeffizienten verwendet, das zusätzlich schmieg
sam ist, zum Beispiel Gummi oder Kunststoff.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Oberteil
strumpfartig aus einem flauschigen Werkstoff, vorzugsweise aus
Wolle, gefertigt. Der flauschige Werkstoff dient vorzugsweise
mit Vorteil selbst als Flauschelement des Flausch- und Haken
trägerverschlusses, so daß keine separaten Verschlußteile am
Oberteil angesetzt werden müssen. Das Oberteil kann ein her
kömmlicher Strumpf oder eine Socke sein, die aus einem Werk
stoff ist, in der sich die Haken des Hakenträgers verhaken
können. Um eine Fußbekleidung zu bekommen, die vor Witterung
schützt kann das Oberteil selbstverständlich auch aus einem
anderen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Leder, an
dem in diesem Fall ein entsprechendes Flauschelement angeord
net werden muß. Das strumpfartige Oberteil und die Laufsohle
bilden zusammen eine Fußbekleidung, die nach Art eines Hütten
schuhs ausgebildet ist. Das strumpfartige Oberteil wärmt mit
Vorteil den Fuß, wird beim Laufen aber nicht abgenutzt, weil
die Unterseite des Oberteils von der Laufsohle geschützt ist.
Mit Vorteil kann das Oberteil beispielsweise auch im Bett ge
tragen werden, während die Laufsohle vorher abgenommen werden
kann und so ein Verschmutzen des Bettes verhindert wird. Aus
diesem Grunde eignet sich die Fußbekleidung insbesondere auch
für Patienten, zumal die Socke voll waschbar ist und die Lauf
sohle beispielsweise desinfiziert werden kann.
Um den Fuß an der Laufsohle zu zentrieren und dem Fuß ei
nen besseren Halt zu geben, weist die Laufsohle nach einer Wei
terbildung hochgezogene Ränder auf, die den Fuß seitlich stüt
zen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung kann die Laufsohle mit
Vorteil auch ein Fußbett aufweisen, das nach orthopädischen
Gesichtspunkten ausgeformt sein kann.
Vorzugsweise ist die Laufsohle aus Kunststoff ausgeformt,
so daß sie kostengünstig zu fertigen ist. Insbesondere ist der
Kunststoff auch in einfacher Weise mit Wasser, Desinfektions
mitteln oder ähnlichem zu reinigen. Auch die Haken des Haken
trägers können mit Vorteil direkt an der Laufsohle angeformt
sein.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemä
ßen Fußbekleidung mit an einem Oberteil angesetzter
Laufsohle,
Fig. 2 die Fußbekleidung gemäß Fig. 1 mit vom Oberteil ge
löster Laufsohle,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufsohle gemäß Fig. 1 und
2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Laufsohle entlang der in
Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten strichpunktierten
Linie,
Fig. 5 den in Fig. 4 mit V bezeichneten Ausschnitt aus
der Laufsohle in vergrößerndem Maßstab und
Fig. 6 den in Fig. 2 mit VI bezeichneten Ausschnitt aus
dem Oberteil in vergrößerndem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Fußbekleidung. Die Fußbekleidung besteht aus einem
strumpfartigen Oberteil 1 und einer lösbar mit dem Oberteil 1
verbindbaren Laufsohle 2, die in der Darstellung der Fig. 1 an
das Oberteil 1 angesetzt ist. Das Oberteil 1 kann wie ein
Strumpf angezogen werden, so daß es den Fuß umhüllt.
Fig. 2 zeigt die Fußbekleidung gemäß Fig. 1, wobei in der
Darstellung der Fig. 2 das Oberteil 1 und die Laufsohle 2 von
einander getrennt gezeigt sind. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß
die Laufsohle 2 einen hochgezogenen Rand 3 aufweist, der dem
Fuß an der Laufsohle 2 einen sicheren Halt bietet.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Laufsohle 2 gemäß
Fig. 1 und 2 dargestellt. In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Lauf
sohle 2 ein Fußbett 4 aufweist, das von dem hochgezogenen Rand
3 der Laufsohle 2 begrenzt wird. Auf dem Fußbett 4 sind durch
Punkte angedeutete Haken 5 eines Hakenträgers eines Flausch-
und Hakenträgerverschlusses zu erkennen. Die Haken 5 sind an
der Laufsohle 2 angeformt.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Laufsohle 2 entlang
der in Fig. 3 mit IV-IV bezeichneten strichpunktierten Linie
dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszah
len bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
In Fig. 5 und 6 sind Ausschnitte aus der Laufsohle 2, so
wie aus dem Oberteil 1 in vergrößerndem Maßstab dargestellt.
In Fig. 5 sind die an der Laufsohle 2 angeformten Haken 5 des
Hakenträgers zu sehen und in Fig. 6 ist das dem Hakenträger zu
geordnete Flauschelement 6 mit Flauschösen 7 erkennbar, das an
der der Laufsohle 2 zugewandten Unterseite des Oberteils 1 an
geordnet ist. Das Flauschelement 6 kann ein separates, an das
Oberteil 1 angesetztes Bauelement sein, die Flauschösen 7 kön
nen aber auch, sofern das Oberteil 1 aus einem Gewebe ausgebil
det ist gewebeeigene Schlaufen oder ähnliches sein, so daß
kein separates Flauschelement 6 notwendig ist, sondern die Ha
ken 5 sich in diesem Gewebe selbst verhaken können.
Claims (8)
1. Fußbekleidung mit einem Oberteil und mit einer am Ober
teil angeordneten Laufsohle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (2) lösbar mit dem Oberteil (1) verbindbar
ist und daß das Oberteil (1) an seiner der Laufsohle (2) zuge
wandten Unterseite geschlossen ausgebildet ist.
2. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Oberteil (1) und der Laufsohle (2) ein das
Oberteil (1) und die Laufsohle (2) lösbar miteinander verbin
dender Flausch- und Hakenträgerverschluß mit einem Flauschele
ment (6) und mit einem mit dem Flauschelement (6) klettenar
tig, verhakbaren Hakenträger angeordnet ist.
3. Fußbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Oberteil (1) zugewandten Oberseite der Laufsoh
le (2) der Hakenträger und an der Unterseite des Oberteils (1)
das dem Hakenträger zugeordnete Flauschelement (6) des Flausch-
und Hakenträgerverschlusses angeordnet ist.
4. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Oberteil (1) und der Laufsohle (2) ein das
Oberteil (1) und die Laufsohle (2) lösbar miteinander verbin
dender Druckverschluß angeordnet ist, der einen Noppenträger
und ein dem Noppenträger zugeordnetes Andrückelement mit Nop
penaufnahmen, in die Noppen des Noppenelementes reibschlüssig
eindrückbar sind, aufweist.
5. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) strumpfartig aus
einem flauschigen Werkstoff, vorzugsweise aus Wolle, gefertigt
ist.
6. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) hochgezogene
Ränder (3) aufweist.
7. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) an ihrer Ober
seite ein Fußbett (4) aufweist.
8. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) aus Kunststoff
ausgeformt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853536959 DE3536959A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Fussbekleidung |
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Publications (1)
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DE3536959A1 true DE3536959A1 (de) | 1987-04-23 |
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ID=6283771
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DE19853536959 Withdrawn DE3536959A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Fussbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3536959A1 (de) |
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- 1985-10-17 DE DE19853536959 patent/DE3536959A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOLLBERG, WOLFGANG, 2900 OLDENBURG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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