DE60307835T2 - Verbesserte säuglingsbekleidung - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/005Babies overalls, e.g. bodysuits or bib overalls

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Babykleidungsstück und insbesondere auf ein Kleidungsstück für ein Baby im Alter von 0–24 Monaten, das in der Form eines Overalls ist, der allgemein als Strampler oder Schlafanzug bekannt ist.
  • Obwohl die folgende Beschreibung sich fast ausschließlich auf einen Babystrampler zur Anwendung von Babys bezieht, die noch nicht laufen gelernt haben, wird von den Fachleuten zur Kenntnis genommen, dass die Tatsache, ob das Baby laufen kann oder nicht, weder relevant für die Erfindung ist, noch ihren Umfang einschränkt. Mit dem Strampler nach der Erfindung können Babys gekleidet werden, die laufen können, die Erfindung konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf Kleidung für Babys, die einen Großteil ihrer Zeit krabbeln, besonders auf Teppichböden und ähnlichem, wenn sie nicht schlafen.
  • Es ist Personen, die Kinder haben, oder hatten, bekannt, dass Säuglinge, besonders die, die nicht so jung sind, dass sie nur im Kinderbett liegen, sich hauptsächlich fortbewegen, indem sie auf Händen und Knien krabbeln. In diesem Alter, besonders zwischen 0–24 Monaten (danach haben Babys normalerweise das Laufen gelernt), werden Babys generell in Kleidungsstücken gekleidet, die als Strampler bekannt sind.
  • Solche Strampler sind einem Overall ähnlich, die hauptsächlich aus unelastischem Mischmaterial, wie weicher Baumwolle (80%)/Polyester (20%) hergestellt werden, das bedeutend weicher und filzartig auf der Außenseite als auf der Innenseite ist, das aber so weich ist, dass die Haut des Babys nicht gereizt wird. Der Grund dieser erhöhten Weichheit auf einer Seite, verglichen mit der anderen, kann von der Wirkart oder Webart des Material herrühren oder auch von nach dem Weben ausgeführter Behandlung, wie Bürsten oder Kardieren. Allgemein ist es jedoch die Außenseite des Stoffes, die vom potentiellen Käufer des Kleidungsstücks zuerst gefühlt und berührt wird und der Grund der erhöhten Weichheit kann evtl. nur das reine Hautfreundlichkeitsgefühl sein.
  • Obwohl der Stoff begrenzt gedehnt werden kann, wenn er straff gezogen wird, ist der Stoff nicht elastisch, da er nicht über eine vorbestimmte Grenze hinaus gedehnt werden kann, die allein von Kette und Schuss des besagten Stoffes abhängt. Insbesonders ist das zum Weben verwandte Material nicht elastisch und sein unelastisches Verhalten ist einer der Hauptgründe, warum es unangenehm und unbequem für Babys sein kann, wenn sie regelmäßig in aus dieser Stoffart hergestellter Kleidung krabbeln.
  • In Bezug auf die Konstruktion des Stramplers sind diese auf eine ziemlich einfache Weise hergestellt und 1 besteht typischerweise aus einem Rückenteil 2, das ungefähr der Körper- und Beinlinie eines Babys entspricht, und einem Vorderteil 4, das ungefähr die gleiche Form wie das Rückenteil aufweist und an selbiges den Kanten entlang angenäht ist, 6, 8. Im oberen Teil des Stramplers sind ein Paar Ärmel 10, 12 vorgesehen, die ebenfalls aus Rücken- und Vorderteilen bestehen und die Ärmel werden in den Strampler genäht, indem das Rückenteil des Ärmels an das Rückenteil des Stramplers und das Vorderteil der Ärmel an das Vorderteil 14, 16 des Stramplers genäht werden. Hierdurch werden zwei Öffnungen im inneren Teil des Stramplers bestimmt, durch welche die Arme des Babys geführt werden und das Baby somit angezogen ist.
  • Um das Baby mit dem Kleidungsstück einkleiden zu können, ist das Vorderteil in zwei Teile 4A, 4B durch eine Linie, die das besagte Vorteil in zwei aufteilt, geteilt und eine Reihe von Drückknöpfen 18, sind neben den mittigen Innenkanten 20A, 20B des Vorteilteils angebracht, so dass das Baby, nachdem es mit dem Kleidungsstück, nachdem es praktisch durch die vordere Öffnung gesteckt wurde, gekleidet ist und die jeweiligen Seiten des besagten Vorderteils um es herum gebracht wurden, können die Druckknöpfe an den Innenseiten der Kanten des Vorderteils so zusammen gedrückt werden, dass das Baby sicher vom Kleidungsstück umgeben ist.
  • Die Art, in der die Fußteile des Stramplers konzipiert sind, ist besonders wichtig und ist in 2 zu sehen. Die Beinteile 22, 24 des Stramplers reichen bis zu den Teilen, die generell als bedeckte Fußteile 26 bekannt sind. Es wird in der Abb. deutlich, dass ein Stoffteil 26 um seinen gesamten Umfang an die Kanten des Vorder- und Hinterteils 24A, 24B, genäht ist, bzw. wo sie im Beinteil des Stramplers münden. Es sind diese bedeckten Fußteile, die die Ursache der Nachteile bei vielen Stramplern in Bezug auf Krabbelbewegung von Babys sind.
  • Besonders da ein Baby in solch einem Strampler krabbelt, insbesondere auf seinen Händen und Knien auf Teppichböden, verursacht die Friktion zwischen der filzartigen Außenseite des Stramplers und dem Teppichbelag ein Verrutschen des Beins des Babys im Beinteil des Stramplers relativ zu den Stramplerbeinteilen. Letztendlich, schlüpft das bestimmte Bein, das bewegt wurde, aus dem jeweiligen Beinteil heraus oder beide Beine des Babys schlüpfen aus den Beinteilen heraus, die dann überflüssig sind, da die Beine des Babys im Körperteil des Stramplers eingeklemmt sind. Der Strampler wird dadurch unbequem für das Baby und Eltern müssen den Strampler regelmäßig zurechtziehen, so dass er ordnungsgemäß vom Baby getragen wird und insbesondere ein oder beide Beine des Babys wieder in die Beinteile des Stramplers stecken müssen.
  • Es ist natürlich möglich, die Größe des Stramplers ganz zu reduzieren, um sicherzugehen, dass die Beine des Babys in den Stramplerbeinen durch die Tatsache, dass der Strampler sich etwas längs dehnt, gehalten werden, wenn das Baby sich darin befindet. Die Herstellungskosten verhindern jedoch die Produktion von Stramplern solcher Abmessungen je nach der Größe eines bestimmten Babys und demnach wird eine Reihe von ca. 4–6 Größen hergestellt, die als geeignet für alle Babys zwischen einem bestimmten Alter selektiert werden. Der Zweck ist jedoch, dass die Strampler bequem zu tragen sind und es ist mehr als möglich, dass ein gedehnter Strampler dem Baby unbequem sein würde, wenn er über eine längere Zeit getragen wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Babykleidungsstück bereitzustellen, z. B. einen Strampler, das die o. a. Nachteile nicht aufweist und die Bequemlichkeit des Kleidungsstücks beim Tragen erhöht.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Babykleidungsstück bereitgestellt und dieses Kleidungsstück enthält wenigstens ein Körperteil und linke und rechte an dem Körperteil befestigte Beinteile, wobei wenigstens ein Teil des besagten Körperteils und/oder besagte linke und/oder rechte Beinteile sich öffnende Befestigungsmittel aufweisen, damit das Baby in das Kleidungsstück gesteckt bzw. herausgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Beinteile in den Fußteilen münden, die eine größere Elastizität aufweisen, wenn mit dem Stoff des restlichen Kleidungsstück verglichen, aus dem es hauptsächlich besteht.
  • Das Fußteil wird bevorzugt an jedes der linken und rechten Beinteile mit Befestigungsmitteln befestigt. Die Fußteile werden bevorzugt angenäht, doch die Befestigungsmittel können eine beliebige Kombination von Annähen, Klettband oder ein oder mehreren Haken und Ösen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Knöpfen und/oder ähnlichem sein.
  • Das Körperteil des Kleidungsstücks wird allgemein nach der Körperlinie des Babys geformt. Es besteht typischerweise aus einem Rückenteil und linken und rechten Seitenteilen, die das Vorderteil des Kleidungsstück bilden. Das Rückenteil hat linke und rechte Kanten und das linke Seitenteil wird z. B. durch Nähen an dem linken und rechten Seitenteil befestigt und ebenfalls typischerweise an der rechten Kante durch Nähen.
  • Das Kleidungsstück kann Ärmelteile aufweisen und diese werden typischerweise in das obere Teil des Kleidungsstücks genäht.
  • Bevorzugt sind die Beinteile des Kleidungsstücks kürzer als die Beine des Trägers und die Elastizität des Fußteils so, dass die Beinteile sich elastisch dehnen können, so dass das Baby bequem im restlichen Kleidungsstück Platz hat und nicht eingeengt ist.
  • Das ganze Kleidungsstück kann aber auch kürzer als die Länge des Baby sein und die Elastizität des Fußteils so, dass die Beinteile sich elastisch dehnen können, so dass das Baby bequem im restlichen Kleidungsstück Platz hat und nicht eingeengt ist.
  • Es wird besonders bevorzugt, wenn das Vorder- und Rückenteil und wahlweise die Ärmelteile des Kleidungsstücks aus einem aus Baumwolle und Polyester bestehenden Stoff hergestellt sind, doch die Fußteile einen Anteil Lycra® in der Stoffzusammensetzung enthalten, um den besagten Fußteilen einen gewissen Grad an Elastizität zu verleihen.
  • Die Fußteile können beliebig aus Lycra, Elasthan oder anderen Stretchfasern je nach Anforderungen bestehen.
  • Es wird am meisten bevorzugt, wenn die Fußteile wenigstens 2% Lycra®, Elasthan oder andere Stretchfaser enthalten.
  • Es wird am meisten bevorzugt, wenn das Kleidungsstück im Kniebereich der Beinteile gepolstert ist und somit das Kleidungsstück noch angenehmer für das Baby beim Krabbeln ist.
  • Es wird weiter bevorzugt, dass das Kleidungsstück mit Haftmitteln an der Außenfläche des Fußteils versehen ist und besonders dort, wo sich die Sohle des Babyfußes beim Tragen befindet.
  • Bevorzugt ist das Kleidungsstück in der Form eines Stramplers oder Schalfanzugs ausgeführt.
  • In einer Ausführung wird ein oder mehrere Stretcheinsätze zwischen jedem Fußteil und Beinteil bereitgestellt, wobei die Stretcheinsätze eine höhere Elastizität aufweisen als der Stoff, aus dem wenigstens die Beinteile des Kleidungsstückes hauptsächlich bestehen.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass die Fußteile erstens an ringförmige elastische Stretcheinsätze um ihren gesamten obersten Umfang genäht sind, die besagten Stretcheinsätze dann mit ihren gesamten freien Umfängen an die untersten Kanten des linken und rechten Vorderteils und das Rückenteil des Stramplers genäht sind, um so komplette Beinteile daraus zu bilden. Dieses Merkmal erlaubt nicht nur elastische Dehnung des Fußteils, aber auch weitere elastische Dehnung der Stretcheinsätze, so dass das Kleidungsstück für Babys von viel mehr verschiedenen Größen als bisher möglich bequem passend ist. Es muss auch hinzugefügt werden, dass die Tendenz der Fußteile, sich elastisch zu dehnen, die Lebensdauer des Kleidungsstücks verlängert, da es möglich ist, dass ein Baby um eine oder zwei Größen wachsen kann und dasselbe Kleidungsstück weiter tragen kann.
  • Das Kleidungsstück nach der Erfindung hat in Prüfungen erstaunlich gut abgeschnitten: wenn ein Baby darin gekleidet ist und krabbeln darf, bleiben die Beine des Babys in den Beinteilen und rutschen nie oder kaum heraus oder entfernen sich selten daraus. Eltern brauchen nun nicht die Gliedmaßen ihrer Babys im Strampler ständig zu ändern oder zurecht zu ziehen und dies stellt eine signifikante Reduzierung bzgl. notwendiger Aufsicht über das Baby dar und stellt kontinuierlichen Komfort sicher. Das Baby kann sich frei hochziehen. „Hochziehen" ist als das Stadium zwischen Krabbeln und Laufen bekannt, wenn Babys sich an Möbeln oder anderen Gegenständen selbst hochziehen können, sich daran festgehalten und ihre ersten Schritte tun.
  • Beim Laufen bleiben die Füße des Babys sicher im Kleidungsstück, so dass die Beine nicht verrutschen, wie das generell der Fall mit konventionellen Stramplern/Schlafanzügen ist. Das Baby kann sich daher frei bewegen ohne zu stolpern und wird somit selbstsicherer beim Krabbeln und Hochziehen und kann später alleine laufen.
  • Es wird angenommen, dass der Strampler oder das Kleidungsstück nach der vorliegenden Erfindung erfolgreich in dieser Hinsicht durch den erhöhten Widerstand auf die Bewegung der Beine des Babys im Verhältnis zum Strampler ist, insbesondere die Beinteile des Stramplers, der von der Tendenz der elastisch gedehnten Fußteile, die Füße des Babys bei allen Krabbebewegungen darin zu halten, herrührt. In jedem Fall funktionieren die elastischen Fußteile des Stramplers nach der Erfindung auf eine wesentlich bessere Weise als die weichen Fußteile der Stand-der-Technik Strampler.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Babystrampler bereitgestellt, der aus einem generell nach der Körperlinie und Beinen des Babys geformten Rückenteil und einem linken und rechten Vorteilteil besteht, wobei das besagte Rückenteil linke und rechte Kanten aufweist, die jeweils an die linke Außenkante des linken Vorderteils und an die rechte Außenkante des rechten Vorderteils genäht sind, um so ein Körperteil und Beinteile des Stramplers zu bestimmen, wo die rechte äußere Kante am linken Vorderteil und die linke äußere Kante am rechten Vorderteil mit Befestigungsmitteln versehen ist, die geöffnet werden können und Ärmelteile, die wahlweise in den Strampler in einem oberen Bereich desselben zwischen der linken und rechten Kante des Rückenteils und der linken äußeren Kante am linken Vorderteil und der rechten äußeren Kante am rechten Vorderteil genäht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinteile in den elastischen Fußteilen münden, die erhöhte Elastizität aufweisen, wenn mit dem Stoff verglichen, aus dem der Strampler zum Großteil hergestellt ist und die an die untersten Kanten der linken und rechten Seiten der Vorderteile und des Rückenteils um den gesamten oberen Umfang genäht sind und somit die Beinteile des Stramplers ergeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezug auf die in der Anlage enthaltenen Zeichnung wie folgt erläutert:
  • 1 und 2 geben eine schematische Darstellung eines Stramplers nach dem Stand-der-Technik wieder.
  • 3 gibt eine schematische Darstellung eines Stramplers nach der vorliegenden Erfindung wieder und
  • 4 gibt ein Beinteil eines Stramplers nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder.
  • In 3 wird Strampler gezeigt, der dem in 1 in fast jeder Hinsicht ähnlich ist (und daher entsprechen die Nummern denen in 1 und wo geeignet, verwendeten) mit der Ausnahme der Beinteile 22, 24. Insbesondere kann gesehen werden, dass die Fußteile 30, 32, die idealerweise aus einen Stoff hergestellt werden, der anders und wesentlich elastischer ist als der, aus dem der restliche Strampler hergestellt ist, an die untersten Kanten der verkürzten Beinteile 22, 24 (wenn verglichen mit dem Strampler in 1) genäht sind. Die Länge des Stramplers in 3 wird allgemein so gewählt, dass sie etwas kürzer als die Körpergröße des Babys, das ihn tragen soll, ist: wenigstens von den Schultern bis zu den Zehenspitzen, wenn sich die Beine des Babys in ihrer gewöhnlichen angewinkelten Position befinden.
  • Außerdem können die Beinteile des Stramplers kürzer als die Beine des Babys sein, trotz deren normalerweise angewinkelten Position, so dass wenn die Beine des Babys in die Beinteile des Stramplers gesteckt werden, sich wenigstens etwas elastische Dehnung des Stoffes der Fußteile 30, 32 ergibt.
  • In 4 wird eine alternative Ausführungsform wiedergegeben, wo die Fußteile 30, 32 zuerst um ihre gesamten oberen Umfänge 36 an einen Stretcheinsatz 38 genäht sind, der ebenfalls aus elastisch dehnbarem Material hergestellt ist und der dann an die untersten Kanten der Vorder- und Rückenteile des Stramplers im Beinbereich 22, 24 um den oberen Umfang genäht sind. Hierdurch wird die Funktion der Beinteile 22, 24 weiter verbessert, um sich elastisch zu dehnen, wenn ein Bein eines Babys hineingesteckt wird.

Claims (19)

  1. Ein Babykleidungsstück, wobei das besagte Kleidungsstück wenigstens ein Körperteil und linke und rechte an das Körperteil befestigte Beinteile aufweist, wenigstens ein Teil des Körperteils und/oder die besagten linken und rechten Beinteile Befestigungsmittel darauf aufweisen, die geöffnet werden können, so dass ein Baby in das Kleidungsstück gesteckt und herausgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Beinteile in Fußteilen mit einer erhöhten Elastizität münden, verglichen mit dem Material aus dem das restliche Kleidungsstück hauptsächlich gefertigt ist.
  2. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fußteil jeweils an das rechte und linke Beinteil mit Befestigungsmitteln befestigt ist.
  3. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel jegliche oder alle Nahtkombinationen, Klettverschluss, Haken und Öse, Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder Knöpfe sein können.
  4. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil des Kleidungsstücks allgemein nach der Körperlinie des Babys geformt wird.
  5. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil des Kleidungsstücks aus einem Rückenteil und linken und rechten Seitenteilen, die das Vorderteil bilden, besteht, wobei das Rückenteil linke und rechte Kanten aufweist, die jeweils an das linke und rechte Seitenteil an deren jeweiligen Kanten genäht werden.
  6. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Körperteil Ärmel in den oberen Teil desselben genäht werden.
  7. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinteile des Kleidungsstücks kürzer als die Beine des Trägers sind und die Elastizität des Fußteils so ist, dass die Beinteile sich elastisch dehnen können, so dass der Träger darin Platz hat.
  8. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück selbst kürzer als der Träger ist und die Elastizität des Fußteils so ist, dass das Kleidungsstück sich elastisch dehnen kann, so dass der Träger darin Platz hat.
  9. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile einen Anteil Lycra, Elasthan oder andere Stretchfasern in ihrer Materialzusammensetzung aufweisen.
  10. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile wenigstens 2% Lycra®, Elasthan und/oder Stretchfasern enthalten.
  11. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder- und Rückenteil des Kleidungsstücks aus einem auf Baumwolle/Polyester basierenden Material hergestellt wird.
  12. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haftmittel an einer Außenseite des Fußteils bereitgestellt werden.
  13. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Haftmittel an einer Außenseite des Fußteils der Fußsohle des Trägers entsprechend bereitgestellt werden.
  14. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stretcheinsätze zwischen jedem Fußteil und Beinteil bereitgestellt werden, wobei die Stretcheinsätze eine erhöhte Elastizität aufweisen, wenn verglichen mit dem Stoff, aus dem wenigstens die Beinteile des Kleidungsstückes hauptsächlich bestehen.
  15. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Stretcheinsätze zwischen dem Fußteil und dem Fußteil durch Befestigungsmittel befestigt sind.
  16. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel jegliche Nahtkombination, Klettverschluss, Haken und Öse, Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder Knöpfe sein können.
  17. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Polsterung in den Kniebereichen der Beinteile des Stramplers bereitgestellt werden.
  18. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Form eines Stramplers ist.
  19. Ein Babystrampler, der aus einem generell nach der Körperlinie und Beinen des Babys geformtem Rückenteil und einem linken und rechten Vorteilteil besteht, wobei das besagte Rückenteil linke und rechte Kanten aufweist, die an die linke Kante des linken Vorderteils und die rechte Kante des rechten Vorderteils genäht ist, um so das Körperteil und die Beinteile des Stramplers zu bestimmen und die rechte Kante des linken Vorderteils und die linke Kante des rechten Vorderteils mit Befestigungsmitteln versehen sind, die geöffnet werden können und Ärmelteile wahlweise in den Strampler in den oberen Bereich desselben zwischen der linken und rechten Kante des Rückenteils und jeweils der linken Kante des linken Vorderteils und der rechten Kante des rechten Vorderteils genäht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinteile in den elastischen Fußteilen münden, die eine erhöhte Elastizität aufweist verglichen mit dem Material, aus dem der Strampler hauptsächlich gefertigt wird und die an die untersten Kanten der linken und rechten Vorderteile und des Rückenteils um den gesamten Umfang genäht sind und somit die Beinteile des Stramplers ergeben.
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