DE9403145U1 - Beinbekleidung - Google Patents

Beinbekleidung

Info

Publication number
DE9403145U1
DE9403145U1 DE9403145U DE9403145U DE9403145U1 DE 9403145 U1 DE9403145 U1 DE 9403145U1 DE 9403145 U DE9403145 U DE 9403145U DE 9403145 U DE9403145 U DE 9403145U DE 9403145 U1 DE9403145 U1 DE 9403145U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective part
protective
legwear
over
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9403145U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9403145U priority Critical patent/DE9403145U1/de
Publication of DE9403145U1 publication Critical patent/DE9403145U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D17/00Gaiters; Spats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

:BftböJa^3· ·
Die Neuerung betrifft eine Beinbekleidung mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Beinbekleidungen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise Strümpfe, Socken, Wadenbekleidungen, wie Wadensöckchen und Wadenschoner, praktisch alle Beinbekleidungen, die sich zumindest über einen Teil des Beines oberhalb des Knöchels am Fußgelenk nach oben erstrecken. Dabei können die Beinbekleidungen auch Bestandteil von Strumpfhosen oder Leggins oder von Strümpfen sein, die über das Knie hinaus dem Wärme- und Witterungsschutz der Beine dienen. Ferner sind unter dem Begriff "Beinbekleidung" im Sinne der Neuerung auch solche Hosenbeine zu verstehen, die in Schuhen getragen werden, wie z.B. Sport- oder Skihosen, deren unteren Enden bis in einen Stiefel oder einen Halbschuh hineinreichen.
Die Beinbekleidung besteht in der Regel aus textlien Geweben. Strümpfe werden dabei gestrickt, z. B. mit Rundstrickmaschinen, oder gewirkt. Sie sind als Lang- oder Kniestrumpfform bekannt. Sie können aber auch aus eleganten Seiden- oder synthetischen Geweben oder aus genähtem Leinen, Wollzeug oder dünnem Leder bestehen, das sich an die Beine anschmiegt.
Die ebenfalls angesprochenen Wadenschützer sind beispielsweise Wadensöckchen, die aus Helanca oder Wolle oder aus Henkelplüsch bestehen und eine solche Länge aufweisen, die es gestattet, daß die Söckchen über den Rand, beispielsweise von Gummistiefeln, geschlagen werden können.
Auch Beinwärmer, sog. Legwarmers, die fußlos sind und über der Wade getragen werden und im Regelfall nicht glatt, sondern wulstig anliegen, werden durch die Neuerung angesprochen.
Die verschiedensten Ausführungsformen der Beinbekleidung sind hinlänglich bekannt. Hingewiesen sei auch auf die sog. Stulpensocken, knielange, weite Modestrumpfe, die gekrempelt, geschoppt oder in voller Länge getragen werden können.
Alle diese bekannten Beinbekleidungen sind ein- oder mehrschichtig aufgebaut und schützen Teile des Fußes und des Beines bzw. das Bein insgesamt, sowie andere Körperteile, wie beispielsweise bei Strumpfhosen oder fußlosen Strumpfhosen (Leggins).
Es ist weiterhin bekannt, daß Personen, die im Winter im Schnee wandern oder mit Skiern im Schnee fahren, sich häufig zwei Paar Strümpfe bzw. Socken oder Kniestrümpfe anziehen, wobei der Unterstrumpf dem eigentlichen Schutz des Beines gegen Witterungseinflüsse dient und der zweite übergezogene Strumpf oberhalb des Randes des Skischuhs oder des Stiefels in einer bestimmten Höhe entsprechend seiner Gesamtlänge umgeschlagen wird und das umgeschlagene Ende über den Rand des Schuhwerkes gezogen wird. Dadurch soll das Eindringen von Schnee in den Schuh vermieden werden. Bei dieser Art des Tragens von zwei übereinandergezogenen Strümpfen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß zwischen den unteren Strumpf und dem darübergezogenen Strumpf stets in dem Umschlagkantenbereich ein Hohlraum entsteht, in den Schnee eindringen kann. Es bildet sich also zwischen dem übergezogenen Strumpf und dem unteren Strumpfgewebe eine taschenförmige Öffnung, wie sie auch der Schuhrand selbst bildet. Dieser Öffnungsrand ist allerdings bedingt durch die Höhenanpassung des übergezogenen Strumpfes höherverlegt. Dennoch ist ein Eindringen von Schnee nicht auszuschließen.
Es ist ferner bekanmt«,»»<iaß#»i5a*!Ääa:beiifsblfereich, insbesondere in solchen Arbeitsbereichen, in denen Staub entsteht und Sand verarbeitet wird, das Eindringen von diesen Partikeln in den Schuh dadurch vermieden wird, daß Arbeitsschuhe mit hohem Rand benutzt werden und die Hosenbeine einer Hose über diesen Rand greifen. Auch dabei hat sich erwiesen, daß kein optimaler Schutz gegen das Eindringen von Schmutz- und Staubpartikeln in den Schuhrand gegeben ist, da durch die Hosenbeinöffnung solche Partikel nach oben wandern und in den Schuh fallen können. Gerade bei der Handhabung von aggressiven Stoffen sind in solchen Fällen Verletzungen bzw. Reizungen der Haut durch das konterminierte Gewebe des Strumpfes im Schuhbereich durch den ständigen Anlagebereich nicht auszuschließen.
15
Der Neuerung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Beinbekleidung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß diese verhindert, daß Schnee, Staub- oder Schmutzpartikel in die Öffnung eines getragenen Schuhs hineinfallen oder sich in eine wulstförmige Öffnung zwischen zwei Strümpfen ablagern können. Die Neuerung soll zudem im Bedarfsfall gewährleisten, daß ein erhöhter Klimaschutz eines zu schützenden Beinteiles, z. B. der Wade, gegeben ist.
25
Die Aufgabe löst die Neuerung durch die im Anspruch 1 angegebene Ausgestaltung eines Beinkleides, das aus einem Schutzteil und einem hieran direkt befestigten, also stets mitgeführten und auch nicht ohne weiteres lösbaren Überzugsteil besteht. Dadurch wird vermieden, daß im Falle des Umschlagens über den Rand eines Schuhs in den Schuh oder in die Ansatzstelle Schmutzpartikel, Schnee usw. eindringen kann. Außerdem ist durch die einteilige Ausführung des Beinkleides auch ein Vorteil beim Waschen gegeben.
Vorteilhafte WeiterbiJ«4wp^ei?.^l^f*JSieuej?un^ sind im einzelnen in den Unteransprüchen angegeben.
Während die Ausbildungsform gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 nicht austauschbare Befestigungen vorsieht, sieht der Anspruch 10 eine Befestigung des Überzugsteils mittels Flächenreißverschlußelementen vor, sog. Klettverbindungen, die es gestatten, den Schutzteil vom Überzugsteil zu lösen, so daß der Schutzteil auch gesondert vom Überzugsteil getragen werden kann. Andererseits ist der Überzugsteil mittels dieses Flächenreißverschlußelementes so befestigbar, daß sich die gleiche Wirkung ergibt wie bei einem aus dem Schutzteil herausgearbeiteten Überzugsteil oder an diesem durch Nähen befestigten Teil, da die Naht bzw. das Haftband verhindert, daß Schnee, Schmutzpartikel usw. in den Zwischenraum zum Schutzteil hin eindringen können. Auch kann der Überzugsteil längs teilbar ausgeführt sein, so daß er leicht am Schutzteil auch nachträglich anbringbar ist, leicht abnehmbar und gesondert waschbar ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In Fig. 1 ist ein wadenlanger Socken als Beinbekleidung 1 dargestellt, der aus einem Fußteil 5, einer Ferse 6 und einem sich über einen Teilbereich der Wade erstreckenden Schutzteil 7 besteht. An diesem Schutzteil 7 ist im oberen Bereich ein sich nach unten erstreckender Überzugsteil 2 in dem ringförmigen Mantelbereich 3 angenäht. Die Öffnung befindet sich unmittelbar oberhalb der Ferse 6. Dieser Überzugsteil ist also fester Bestandteil des Schutzteiles 7 und kann entweder in der dargestellten Art und Weise getragen werden oder aber nach oben umgeschlagen werden, wie dies aus der strichpunktierten Darstellung gemäß der Verlaufslinie 4 ersichtlich ist. Durch diese Maßnahme verlängert sich praktisch der wadenlange Socken 1 um ein überstehendes Maß, zugleich wird die Ge-
samtschicht in einepj*Üb#§rgaligeber5i(5|ä "oberhalb der Nahtzone 3 verstärkt, so daß insgesamt gesehen ein höherer Witterungsschutz im aufgeschlagenen Zustand gegeben ist, während in dem Grundzustand der untere Teil des Überzugsteils 2 über den Rand eines Schuhwerkes geschlagen werden kann, so daß in diesen Schuh kein Schnee, keine Staubpartikel, kein Sand usw. eindringen kann. Die Neuerung gestattet dabei, daß der Überzugsteil beispielsweise auch auf einer Rundstrickmaschine mit herausgearbeitet wird.
Der Überzugsteil kann aber auch aus einem wetterabweisenden, also feuchtigkeitsundurchlässigen Material bestehen, wie beispielsweise einem elastischen Gummi oder einer Folie. Um nun ein enges Anlegen des offenen Randes an das Bein oder über den Rand des Schuhs zu gewährleisten, kann, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Bund 9 vorgesehen sein, der mit elastischen Fäden ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, insbesondere dann, wenn keine elastischen Fasern verwendet werden, oder der Überzug nicht direkt am Schutzteil anliegt, daß in einen Saum 11 eine Kordel eingezogen wird, die mit ihren Enden 12 und 13 eine Verengung des Endbereiches gestattet.
Eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses unterscheidet sich lediglieh dadurch, daß etwa in der Mitte des Strumpfes bzw. Sockens 1 oberhalb der Ferse 6 am Schutzteil 7 der Befestigungsrand 10 des Überzugsteils 8 vorgesehen ist, der sich nach oben erstreckt. Die Darstellung zeigt, daß die Länge des Überzugsteils 8 über den oberen Sockenrand des Sockens 1 hinausläuft und einen Abschlußbund 9 aufweist, der die elastischen Eigenschaften aufweist, die vorher schon beschrieben sind. Selbstverständlich kann, bedingt durch das verwendete Material des Überzuges, einem elastischen bzw. einem textlien Gewebematerial, dieser nach unten umgeschlagen werden, so daß der obere Rand eines Schuhwerks damit ebenfalls überdeckt wird. In diesem Fall ist zwar durch die Umschlagwulst ein Ring längs der Nahtzone 10 gegeben. Da aber eine feste Verbindung besteht,
die beispielsweise -SAiato.* eilae* .JviebeiVferljxndung sein kann oder aus einem Kletthalter bestehen kann, ist das Hindurchdringen von Staubpartikeln in das Schuhwerk nicht möglich. In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist auch die Ablagerung in dem ringförmigen Ansatz nicht möglich, da ein Ansatz durch eine Überschlagkante im Bereich der Anbindungszone 3 nicht gegeben ist.
Fig. 3 zeigt im Teilausschnitt nur das obere Ende des Überzugsteils 8, das anstelle eines Bundes mit dauerelastischen Fäden zum engeren Anliegen am Bein bzw. an dem Schuhwerk eine Kordel aufweist, die in den Saum 11 eingelassen ist und mit ihren Enden 12 und 13 zusammengezogen werden kann, so daß eine Befestigung sowohl am Bein als auch am Schuhwerk des oberen Randes des Überzugteils 8 möglich ist, wodurch jegliches Eindringen von Schmutz und sonstigen Partikeln in das Schuhwerk oder in den Überzugsteil vermieden wird.
In Fig. 4 ist in Anlehnung an das Beispiel in Fig. 1 dargestellt, wie sich der Überzugsteil 2 über den Schuhrand 18 nach unten erstreckt. Der dauerelastische Rand 9 stellt dabei sicher, daß eine enges Anliegen der Öffnung an dem Schuhwerk 14 gegeben ist. Es ist auch ersichtlich, daß durch die Verbindungszone 3 vermieden wird, daß Schmutzpartikel eindringen können. Der Schutzteil 7 weist darüber hinaus ebenfalls einen dauerelastischen Bund 15 auf, der ein enges Anliegen an dem Bein gewährleistet und ein Rutschen verhindert. Diese Maßnahmen hängen jeweils von der Auswahl des Materials und dem Herstellungsverfahren der einzelnen Schutzteile 7 ab.
In Fig. 5 ist eine Wadenbekleidung 17 dargestellt, also ein fußloses Beinbekleidungsteil. Dies wirkt in völliger Übereinstimmung mit den übrigen Beispielen und dient zum Schutz der Wade oberhalb des Knöchels eines Beines. An ihm kann, wie dargestellt, ebenfalls ein Überzugsteil 16, z. B. im oberen Bereich des Wadenbekleidungsteils 17 am
gesamten Umfang befestigt sein·,*·*:. &Bgr;».* durch Annähen oder Anstricken. Der Überzugsteil ist dabei entweder nach oben hochschlagbar oder nach unten umschlagbar. Diese Ausführungsform sowie die übrigen Ausführungsformen verdeutlichen, daß es sich hierbei nicht um das Umlegen eines verlängerten Strumpfes geht, sondern daß die Länge der Beinbekleidung jeweils nach den normalerweise erwarteten Schutzfunktionen dimensioniert ist und daß der Überzugsteil als zusätzlicher Teil hinzutritt, um einerseits den erweiterten Klimaschutz zu geben und andererseits dazu dient, das Eindringen von Staub und Schmutzpartikeln oder Schnee in den Schuh und in den Zwischenraum zwischen den beiden Beinbekleidungselementen zu vermeiden. Dies setzt voraus, daß der Überzugsteil stets kurzer ist, als der Schutzteil, der ab dem Knöchel das Bein nach oben schützen soll. Im Fall, daß dennoch der Überzugsteil länger sein sollte, als der Schutzteil, so gilt hier ebenfalls die nach der Neuerung vorgesehene Lehre, daß die Befestigung des Überzugsteils im unteren Beinbereich vorgenommen wird.

Claims (13)

Frank Kallenbach «J...·.* *..·,£*« «.* &Ggr; Am Rasen 5 95326 Kulmbach G 694 24.02.94 S chut &zgr; ansprüche
1. Beinbekleidung, bestehend aus einem über den Fuß und den Knöchel überziehbaren, röhrenförmigen Schutzteil, der sich mindestens über den unteren Teil der Wade erstreckt, oder einem ab dem Knöchel mindestens über den unteren Teil der Wade sich erstreckenden Schutzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7, 17) von einem Überzugsteil (2, 8, 16) umgeben ist, der an dem Schutzteil (7, 17) an einer Umfangslinie oder einem Umfangsgürtel (3, 10) befestigt ist und wahlweise nach oben in Richtung des Endes des Schutzteils (7, 17) am Bein hochschlagbar oder nach unten über den Schutzteil (7, 17) oder (18) über den Rand eines Schuhwerkes (14) umschlagbar ist.
2. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7) der über den Knöchel und die Wade eines Beines überziehbare Teil (7) eines Strumpfes (1) oder Sockens ist.
3. Beinbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeich net, daß der Überzugsteil (2, 8, 16) am Schutzteil (7, 17) angeklebt, angenäht oder aus diesem heraus angestrickt oder angewirkt ist.
4. Beinbekleidung naih, »&ifspruch;4/ cU& (furch gekennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 8, 16) aus unelastischer oder elastischer Folie oder aus Strickware oder anderen textlien Geweben besteht und wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig ist.
5. Beinbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugs teil am uxnschlagbaren Ende ein Zugband oder einen Bund mit dauerelastischen Fäden aufweist.
6. Beinbekleidung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 8, 16) ein Gewirk oder eine Strickware ist, die an dem Schutzteil (7, 17) angenäht oder aus diesem herausgearbeitet ist, und daß am umschlagbaren Ende ein Bund mit dauerelastischen eingezogenen Fäden vorgesehen ist, der einen wirkungselastischen Abschluß bildet, oder daß ein Abschluß mit eingezogener Kordel als Zugband vorgesehen ist.
7. Beinbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur, ch gekennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 8, 16) oberhalb der Ferse am Schutzteil (7, 17) befestigt ist und sich über den Schutzteil (7, 17) nach oben erstreckt und nach unten umschlagbar ist.
8. Beinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch ge kennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 16) oberhalb einer Ferse und/oder eines Schuhrandes am Schutzteil (7, 17) befestigt ist und sich nach unten gegenüber dem Schutzteil (7, 17) erstreckt und über die Schuhöffnung (18) ziehbar ist.
. 2
9. Beinbekleidung risäciT**^inS».· vfet vpjrhejrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung derart ausgebildet ist, daß zwischen Schutz- (7, 17) und Überzugsteil (2, 8, 16) im Befestigungsbereich keine Schmutzpartikel eindringen können.
10. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Überzugsteil an dem Schutzteil mittels umlaufender Flächenreißverschlußelemente befestigt ist.
11. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Überzugsteil an dem Schutzteil mittels eines umlaufenden teilbaren Reißverschluß befestigt ist, wobei der eine Teil am Überzugsteil und der andere Teil am Schutzteil befestigt ist.
12. Beinbekleidung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Über- zugsteil in Längsrichtung trennbar und verschließbar ist.
13. Beinbekleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennz ei chnet, daß ein Reißverschluß oder ein Flächenreißverschluß zwischen den Enden vorgesehen ist.
DE9403145U 1994-02-25 1994-02-25 Beinbekleidung Expired - Lifetime DE9403145U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403145U DE9403145U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Beinbekleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9403145U DE9403145U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Beinbekleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9403145U1 true DE9403145U1 (de) 1994-04-14

Family

ID=6905112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9403145U Expired - Lifetime DE9403145U1 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Beinbekleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9403145U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007031790A2 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Inoveight Limited Debris exclusion garment for use with footwear
WO2013156984A1 (pt) * 2012-04-20 2013-10-24 Fiorima, S.A. Meia com polaina integralmente formada
WO2014111774A3 (en) * 2013-01-21 2014-10-30 Thomas Kehoe Garment to carry multiple leg warmers
DE102020114732A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Nadim Ledschbor Verfahren zur Herstellung einer Schutzsocke

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007031790A2 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Inoveight Limited Debris exclusion garment for use with footwear
WO2007031790A3 (en) * 2005-09-16 2007-05-31 Inoveight Ltd Debris exclusion garment for use with footwear
GB2445127A (en) * 2005-09-16 2008-06-25 Inoveight Ltd Debris exclusion garment for use with footwear
WO2013156984A1 (pt) * 2012-04-20 2013-10-24 Fiorima, S.A. Meia com polaina integralmente formada
WO2014111774A3 (en) * 2013-01-21 2014-10-30 Thomas Kehoe Garment to carry multiple leg warmers
DE102020114732A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Nadim Ledschbor Verfahren zur Herstellung einer Schutzsocke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220684T2 (de) Schutzunterwäsche für hockeyspieler
DE2645797A1 (de) Kleidungsstueck, insbesondere strumpfhose
DE2743741A1 (de) Strumpf, insbesondere kniestrumpf
DE2828299C2 (de)
DE10307173B3 (de) Kleidungsstück
DE9403145U1 (de) Beinbekleidung
EP3485749A1 (de) Strahlenschutzkleidung, insbesondere bauchbinde, für den schutz vor mobilfunkstrahlung
DE2431291A1 (de) Bekleidungsstueck
EP1538246A1 (de) Beinbekleidungsstück
DE60307835T2 (de) Verbesserte säuglingsbekleidung
DE102019116440A1 (de) Hose für Motorradfahrer
DE102016010912A1 (de) Strumpf
EP1538247A1 (de) Beinbekleidungsstück
EP1537793A2 (de) Beinbekleidungsstück
DE3938582C2 (de)
DE3205109C2 (de) Zweiteilige Strumpfwarenkombination
DE2627159C3 (de) Jägerhose
DE102017129999B4 (de) FÜßLING
EP1537792A1 (de) Beinbekleidungsstück
WO2024033548A1 (de) Bekleidungsstück
DE202015007313U1 (de) Überhose zum Überziehen über eine gängige Hose zum Schutz vor Kälte, Nässe und Schmutz derart gestaltet, das sie schnell an- und ausgezogen werden kann.
DE20012573U1 (de) Antischeuer-Bekleidungsstück
DE8702372U1 (de) Gestrickter Strumpf
DE850582C (de) Strumpfschuetzer
DE102004057583B4 (de) Kleidungsstück mit therapeutisch wirkendem Einsatz