DE9403145U1 - Beinbekleidung - Google Patents
BeinbekleidungInfo
- Publication number
- DE9403145U1 DE9403145U1 DE9403145U DE9403145U DE9403145U1 DE 9403145 U1 DE9403145 U1 DE 9403145U1 DE 9403145 U DE9403145 U DE 9403145U DE 9403145 U DE9403145 U DE 9403145U DE 9403145 U1 DE9403145 U1 DE 9403145U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective part
- protective
- legwear
- over
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 32
- 244000309466 calf Species 0.000 claims description 13
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 12
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 8
- 210000003423 ankle Anatomy 0.000 claims description 6
- 210000002683 foot Anatomy 0.000 claims description 3
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 3
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 19
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 4
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 4
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001012 protector Effects 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 2
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 210000004177 elastic tissue Anatomy 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 230000007794 irritation Effects 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000004758 synthetic textile Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D17/00—Gaiters; Spats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Noodles (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
:BftböJa^3· ·
Die Neuerung betrifft eine Beinbekleidung mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Beinbekleidungen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise Strümpfe, Socken, Wadenbekleidungen, wie Wadensöckchen
und Wadenschoner, praktisch alle Beinbekleidungen, die sich zumindest über einen Teil des Beines oberhalb
des Knöchels am Fußgelenk nach oben erstrecken. Dabei können die Beinbekleidungen auch Bestandteil von Strumpfhosen
oder Leggins oder von Strümpfen sein, die über das Knie hinaus dem Wärme- und Witterungsschutz der Beine
dienen. Ferner sind unter dem Begriff "Beinbekleidung" im Sinne der Neuerung auch solche Hosenbeine zu verstehen,
die in Schuhen getragen werden, wie z.B. Sport- oder Skihosen, deren unteren Enden bis in einen Stiefel oder
einen Halbschuh hineinreichen.
Die Beinbekleidung besteht in der Regel aus textlien Geweben. Strümpfe werden dabei gestrickt, z. B. mit Rundstrickmaschinen,
oder gewirkt. Sie sind als Lang- oder Kniestrumpfform bekannt. Sie können aber auch aus eleganten
Seiden- oder synthetischen Geweben oder aus genähtem Leinen, Wollzeug oder dünnem Leder bestehen, das sich an
die Beine anschmiegt.
Die ebenfalls angesprochenen Wadenschützer sind beispielsweise Wadensöckchen, die aus Helanca oder Wolle
oder aus Henkelplüsch bestehen und eine solche Länge aufweisen, die es gestattet, daß die Söckchen über den Rand,
beispielsweise von Gummistiefeln, geschlagen werden können.
Auch Beinwärmer, sog. Legwarmers, die fußlos sind und über der Wade getragen werden und im Regelfall nicht
glatt, sondern wulstig anliegen, werden durch die Neuerung angesprochen.
Die verschiedensten Ausführungsformen der Beinbekleidung
sind hinlänglich bekannt. Hingewiesen sei auch auf die sog. Stulpensocken, knielange, weite Modestrumpfe, die
gekrempelt, geschoppt oder in voller Länge getragen werden können.
Alle diese bekannten Beinbekleidungen sind ein- oder mehrschichtig aufgebaut und schützen Teile des Fußes und
des Beines bzw. das Bein insgesamt, sowie andere Körperteile, wie beispielsweise bei Strumpfhosen oder fußlosen
Strumpfhosen (Leggins).
Es ist weiterhin bekannt, daß Personen, die im Winter im Schnee wandern oder mit Skiern im Schnee fahren, sich
häufig zwei Paar Strümpfe bzw. Socken oder Kniestrümpfe anziehen, wobei der Unterstrumpf dem eigentlichen Schutz
des Beines gegen Witterungseinflüsse dient und der zweite übergezogene Strumpf oberhalb des Randes des Skischuhs
oder des Stiefels in einer bestimmten Höhe entsprechend seiner Gesamtlänge umgeschlagen wird und das umgeschlagene
Ende über den Rand des Schuhwerkes gezogen wird. Dadurch soll das Eindringen von Schnee in den Schuh vermieden
werden. Bei dieser Art des Tragens von zwei übereinandergezogenen Strümpfen ergibt sich jedoch der Nachteil,
daß zwischen den unteren Strumpf und dem darübergezogenen Strumpf stets in dem Umschlagkantenbereich ein Hohlraum
entsteht, in den Schnee eindringen kann. Es bildet sich also zwischen dem übergezogenen Strumpf und dem unteren
Strumpfgewebe eine taschenförmige Öffnung, wie sie auch der Schuhrand selbst bildet. Dieser Öffnungsrand ist allerdings
bedingt durch die Höhenanpassung des übergezogenen Strumpfes höherverlegt. Dennoch ist ein Eindringen
von Schnee nicht auszuschließen.
Es ist ferner bekanmt«,»»<iaß#»i5a*!Ääa:beiifsblfereich, insbesondere
in solchen Arbeitsbereichen, in denen Staub entsteht und Sand verarbeitet wird, das Eindringen von diesen Partikeln
in den Schuh dadurch vermieden wird, daß Arbeitsschuhe mit hohem Rand benutzt werden und die Hosenbeine
einer Hose über diesen Rand greifen. Auch dabei hat sich erwiesen, daß kein optimaler Schutz gegen das Eindringen
von Schmutz- und Staubpartikeln in den Schuhrand gegeben ist, da durch die Hosenbeinöffnung solche Partikel nach
oben wandern und in den Schuh fallen können. Gerade bei der Handhabung von aggressiven Stoffen sind in solchen
Fällen Verletzungen bzw. Reizungen der Haut durch das konterminierte Gewebe des Strumpfes im Schuhbereich durch
den ständigen Anlagebereich nicht auszuschließen.
15
15
Der Neuerung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Beinbekleidung der gattungsgemäßen
Art so auszubilden, daß diese verhindert, daß Schnee, Staub- oder Schmutzpartikel in die Öffnung eines getragenen
Schuhs hineinfallen oder sich in eine wulstförmige Öffnung zwischen zwei Strümpfen ablagern können. Die
Neuerung soll zudem im Bedarfsfall gewährleisten, daß ein erhöhter Klimaschutz eines zu schützenden Beinteiles,
z. B. der Wade, gegeben ist.
25
25
Die Aufgabe löst die Neuerung durch die im Anspruch 1 angegebene Ausgestaltung eines Beinkleides, das aus einem
Schutzteil und einem hieran direkt befestigten, also stets mitgeführten und auch nicht ohne weiteres lösbaren
Überzugsteil besteht. Dadurch wird vermieden, daß im Falle des Umschlagens über den Rand eines Schuhs in den
Schuh oder in die Ansatzstelle Schmutzpartikel, Schnee usw. eindringen kann. Außerdem ist durch die einteilige
Ausführung des Beinkleides auch ein Vorteil beim Waschen gegeben.
Vorteilhafte WeiterbiJ«4wp^ei?.^l^f*JSieuej?un^ sind im einzelnen
in den Unteransprüchen angegeben.
Während die Ausbildungsform gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 nicht austauschbare Befestigungen vorsieht, sieht der
Anspruch 10 eine Befestigung des Überzugsteils mittels Flächenreißverschlußelementen vor, sog. Klettverbindungen,
die es gestatten, den Schutzteil vom Überzugsteil zu lösen, so daß der Schutzteil auch gesondert vom Überzugsteil
getragen werden kann. Andererseits ist der Überzugsteil mittels dieses Flächenreißverschlußelementes so
befestigbar, daß sich die gleiche Wirkung ergibt wie bei einem aus dem Schutzteil herausgearbeiteten Überzugsteil
oder an diesem durch Nähen befestigten Teil, da die Naht bzw. das Haftband verhindert, daß Schnee, Schmutzpartikel
usw. in den Zwischenraum zum Schutzteil hin eindringen können. Auch kann der Überzugsteil längs teilbar ausgeführt
sein, so daß er leicht am Schutzteil auch nachträglich anbringbar ist, leicht abnehmbar und gesondert
waschbar ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In Fig. 1 ist ein wadenlanger Socken als Beinbekleidung 1 dargestellt, der aus einem Fußteil 5, einer Ferse 6 und
einem sich über einen Teilbereich der Wade erstreckenden Schutzteil 7 besteht. An diesem Schutzteil 7 ist im oberen
Bereich ein sich nach unten erstreckender Überzugsteil 2 in dem ringförmigen Mantelbereich 3 angenäht. Die
Öffnung befindet sich unmittelbar oberhalb der Ferse 6. Dieser Überzugsteil ist also fester Bestandteil des
Schutzteiles 7 und kann entweder in der dargestellten Art und Weise getragen werden oder aber nach oben umgeschlagen
werden, wie dies aus der strichpunktierten Darstellung gemäß der Verlaufslinie 4 ersichtlich ist. Durch
diese Maßnahme verlängert sich praktisch der wadenlange Socken 1 um ein überstehendes Maß, zugleich wird die Ge-
samtschicht in einepj*Üb#§rgaligeber5i(5|ä "oberhalb der Nahtzone
3 verstärkt, so daß insgesamt gesehen ein höherer Witterungsschutz im aufgeschlagenen Zustand gegeben ist,
während in dem Grundzustand der untere Teil des Überzugsteils 2 über den Rand eines Schuhwerkes geschlagen werden
kann, so daß in diesen Schuh kein Schnee, keine Staubpartikel, kein Sand usw. eindringen kann. Die Neuerung gestattet
dabei, daß der Überzugsteil beispielsweise auch auf einer Rundstrickmaschine mit herausgearbeitet wird.
Der Überzugsteil kann aber auch aus einem wetterabweisenden, also feuchtigkeitsundurchlässigen Material bestehen,
wie beispielsweise einem elastischen Gummi oder einer Folie. Um nun ein enges Anlegen des offenen Randes an
das Bein oder über den Rand des Schuhs zu gewährleisten, kann, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Bund 9
vorgesehen sein, der mit elastischen Fäden ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, insbesondere dann, wenn
keine elastischen Fasern verwendet werden, oder der Überzug nicht direkt am Schutzteil anliegt, daß in einen Saum
11 eine Kordel eingezogen wird, die mit ihren Enden 12 und 13 eine Verengung des Endbereiches gestattet.
Eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses unterscheidet sich lediglieh
dadurch, daß etwa in der Mitte des Strumpfes bzw. Sockens 1 oberhalb der Ferse 6 am Schutzteil 7 der Befestigungsrand
10 des Überzugsteils 8 vorgesehen ist, der sich nach oben erstreckt. Die Darstellung zeigt, daß die
Länge des Überzugsteils 8 über den oberen Sockenrand des Sockens 1 hinausläuft und einen Abschlußbund 9 aufweist,
der die elastischen Eigenschaften aufweist, die vorher schon beschrieben sind. Selbstverständlich kann, bedingt
durch das verwendete Material des Überzuges, einem elastischen bzw. einem textlien Gewebematerial, dieser nach
unten umgeschlagen werden, so daß der obere Rand eines Schuhwerks damit ebenfalls überdeckt wird. In diesem Fall
ist zwar durch die Umschlagwulst ein Ring längs der Nahtzone 10 gegeben. Da aber eine feste Verbindung besteht,
die beispielsweise -SAiato.* eilae* .JviebeiVferljxndung sein kann
oder aus einem Kletthalter bestehen kann, ist das Hindurchdringen von Staubpartikeln in das Schuhwerk nicht
möglich. In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist auch die Ablagerung in dem ringförmigen Ansatz nicht möglich,
da ein Ansatz durch eine Überschlagkante im Bereich der Anbindungszone 3 nicht gegeben ist.
Fig. 3 zeigt im Teilausschnitt nur das obere Ende des Überzugsteils 8, das anstelle eines Bundes mit dauerelastischen
Fäden zum engeren Anliegen am Bein bzw. an dem Schuhwerk eine Kordel aufweist, die in den Saum 11 eingelassen
ist und mit ihren Enden 12 und 13 zusammengezogen werden kann, so daß eine Befestigung sowohl am Bein als
auch am Schuhwerk des oberen Randes des Überzugteils 8 möglich ist, wodurch jegliches Eindringen von Schmutz und
sonstigen Partikeln in das Schuhwerk oder in den Überzugsteil vermieden wird.
In Fig. 4 ist in Anlehnung an das Beispiel in Fig. 1 dargestellt, wie sich der Überzugsteil 2 über den Schuhrand
18 nach unten erstreckt. Der dauerelastische Rand 9 stellt dabei sicher, daß eine enges Anliegen der Öffnung
an dem Schuhwerk 14 gegeben ist. Es ist auch ersichtlich, daß durch die Verbindungszone 3 vermieden wird, daß
Schmutzpartikel eindringen können. Der Schutzteil 7 weist darüber hinaus ebenfalls einen dauerelastischen Bund 15
auf, der ein enges Anliegen an dem Bein gewährleistet und ein Rutschen verhindert. Diese Maßnahmen hängen jeweils
von der Auswahl des Materials und dem Herstellungsverfahren der einzelnen Schutzteile 7 ab.
In Fig. 5 ist eine Wadenbekleidung 17 dargestellt, also ein fußloses Beinbekleidungsteil. Dies wirkt in völliger
Übereinstimmung mit den übrigen Beispielen und dient zum Schutz der Wade oberhalb des Knöchels eines Beines. An
ihm kann, wie dargestellt, ebenfalls ein Überzugsteil 16, z. B. im oberen Bereich des Wadenbekleidungsteils 17 am
gesamten Umfang befestigt sein·,*·*:. &Bgr;».* durch Annähen oder
Anstricken. Der Überzugsteil ist dabei entweder nach oben hochschlagbar oder nach unten umschlagbar. Diese Ausführungsform
sowie die übrigen Ausführungsformen verdeutlichen,
daß es sich hierbei nicht um das Umlegen eines verlängerten Strumpfes geht, sondern daß die Länge der Beinbekleidung
jeweils nach den normalerweise erwarteten Schutzfunktionen dimensioniert ist und daß der Überzugsteil
als zusätzlicher Teil hinzutritt, um einerseits den erweiterten Klimaschutz zu geben und andererseits dazu
dient, das Eindringen von Staub und Schmutzpartikeln oder Schnee in den Schuh und in den Zwischenraum zwischen den
beiden Beinbekleidungselementen zu vermeiden. Dies setzt voraus, daß der Überzugsteil stets kurzer ist, als der
Schutzteil, der ab dem Knöchel das Bein nach oben schützen soll. Im Fall, daß dennoch der Überzugsteil länger
sein sollte, als der Schutzteil, so gilt hier ebenfalls die nach der Neuerung vorgesehene Lehre, daß die Befestigung
des Überzugsteils im unteren Beinbereich vorgenommen wird.
Claims (13)
1. Beinbekleidung, bestehend aus einem über den Fuß und den Knöchel überziehbaren, röhrenförmigen Schutzteil, der
sich mindestens über den unteren Teil der Wade erstreckt, oder einem ab dem Knöchel mindestens über den unteren
Teil der Wade sich erstreckenden Schutzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil
(7, 17) von einem Überzugsteil (2, 8, 16) umgeben ist, der an dem Schutzteil (7, 17) an einer Umfangslinie
oder einem Umfangsgürtel (3, 10) befestigt ist und wahlweise nach oben in Richtung des Endes des Schutzteils (7,
17) am Bein hochschlagbar oder nach unten über den Schutzteil (7, 17) oder (18) über den Rand eines Schuhwerkes
(14) umschlagbar ist.
2. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzteil (7) der über den Knöchel und die Wade eines Beines überziehbare Teil
(7) eines Strumpfes (1) oder Sockens ist.
3. Beinbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeich net, daß der Überzugsteil (2,
8, 16) am Schutzteil (7, 17) angeklebt, angenäht oder aus diesem heraus angestrickt oder angewirkt ist.
4. Beinbekleidung naih, »&ifspruch;4/ cU& (furch gekennzeichnet,
daß der Überzugsteil (2, 8, 16) aus unelastischer oder elastischer Folie oder aus Strickware
oder anderen textlien Geweben besteht und wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig ist.
5. Beinbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzugs teil am uxnschlagbaren Ende ein Zugband oder einen Bund mit dauerelastischen
Fäden aufweist.
6. Beinbekleidung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsteil
(2, 8, 16) ein Gewirk oder eine Strickware ist, die an dem Schutzteil (7, 17) angenäht oder aus diesem herausgearbeitet
ist, und daß am umschlagbaren Ende ein Bund mit dauerelastischen eingezogenen Fäden vorgesehen ist,
der einen wirkungselastischen Abschluß bildet, oder daß ein Abschluß mit eingezogener Kordel als Zugband vorgesehen
ist.
7. Beinbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadur, ch gekennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 8, 16) oberhalb der Ferse am Schutzteil
(7, 17) befestigt ist und sich über den Schutzteil (7, 17) nach oben erstreckt und nach unten umschlagbar
ist.
8. Beinbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch
ge kennzeichnet, daß der Überzugsteil (2, 16) oberhalb einer Ferse und/oder eines
Schuhrandes am Schutzteil (7, 17) befestigt ist und sich nach unten gegenüber dem Schutzteil (7, 17) erstreckt und
über die Schuhöffnung (18) ziehbar ist.
. 2
9. Beinbekleidung risäciT**^inS».· vfet vpjrhejrgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung derart ausgebildet ist, daß zwischen
Schutz- (7, 17) und Überzugsteil (2, 8, 16) im Befestigungsbereich keine Schmutzpartikel eindringen können.
10. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Überzugsteil an dem
Schutzteil mittels umlaufender Flächenreißverschlußelemente befestigt ist.
11. Beinbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Überzugsteil an dem
Schutzteil mittels eines umlaufenden teilbaren Reißverschluß befestigt ist, wobei der eine Teil am Überzugsteil
und der andere Teil am Schutzteil befestigt ist.
12. Beinbekleidung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Über-
zugsteil in Längsrichtung trennbar und verschließbar ist.
13. Beinbekleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennz ei chnet, daß ein Reißverschluß oder
ein Flächenreißverschluß zwischen den Enden vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403145U DE9403145U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Beinbekleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403145U DE9403145U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Beinbekleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403145U1 true DE9403145U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6905112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403145U Expired - Lifetime DE9403145U1 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Beinbekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403145U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007031790A2 (en) * | 2005-09-16 | 2007-03-22 | Inoveight Limited | Debris exclusion garment for use with footwear |
WO2013156984A1 (pt) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Fiorima, S.A. | Meia com polaina integralmente formada |
WO2014111774A3 (en) * | 2013-01-21 | 2014-10-30 | Thomas Kehoe | Garment to carry multiple leg warmers |
DE102020114732A1 (de) | 2020-06-03 | 2021-12-09 | Nadim Ledschbor | Verfahren zur Herstellung einer Schutzsocke |
-
1994
- 1994-02-25 DE DE9403145U patent/DE9403145U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007031790A2 (en) * | 2005-09-16 | 2007-03-22 | Inoveight Limited | Debris exclusion garment for use with footwear |
WO2007031790A3 (en) * | 2005-09-16 | 2007-05-31 | Inoveight Ltd | Debris exclusion garment for use with footwear |
GB2445127A (en) * | 2005-09-16 | 2008-06-25 | Inoveight Ltd | Debris exclusion garment for use with footwear |
WO2013156984A1 (pt) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Fiorima, S.A. | Meia com polaina integralmente formada |
WO2014111774A3 (en) * | 2013-01-21 | 2014-10-30 | Thomas Kehoe | Garment to carry multiple leg warmers |
DE102020114732A1 (de) | 2020-06-03 | 2021-12-09 | Nadim Ledschbor | Verfahren zur Herstellung einer Schutzsocke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60220684T2 (de) | Schutzunterwäsche für hockeyspieler | |
DE2645797A1 (de) | Kleidungsstueck, insbesondere strumpfhose | |
DE2743741A1 (de) | Strumpf, insbesondere kniestrumpf | |
DE2828299C2 (de) | ||
DE10307173B3 (de) | Kleidungsstück | |
DE9403145U1 (de) | Beinbekleidung | |
EP3485749A1 (de) | Strahlenschutzkleidung, insbesondere bauchbinde, für den schutz vor mobilfunkstrahlung | |
DE2431291A1 (de) | Bekleidungsstueck | |
EP1538246A1 (de) | Beinbekleidungsstück | |
DE60307835T2 (de) | Verbesserte säuglingsbekleidung | |
DE102019116440A1 (de) | Hose für Motorradfahrer | |
DE102016010912A1 (de) | Strumpf | |
EP1538247A1 (de) | Beinbekleidungsstück | |
EP1537793A2 (de) | Beinbekleidungsstück | |
DE3938582C2 (de) | ||
DE3205109C2 (de) | Zweiteilige Strumpfwarenkombination | |
DE2627159C3 (de) | Jägerhose | |
DE102017129999B4 (de) | FÜßLING | |
EP1537792A1 (de) | Beinbekleidungsstück | |
WO2024033548A1 (de) | Bekleidungsstück | |
DE202015007313U1 (de) | Überhose zum Überziehen über eine gängige Hose zum Schutz vor Kälte, Nässe und Schmutz derart gestaltet, das sie schnell an- und ausgezogen werden kann. | |
DE20012573U1 (de) | Antischeuer-Bekleidungsstück | |
DE8702372U1 (de) | Gestrickter Strumpf | |
DE850582C (de) | Strumpfschuetzer | |
DE102004057583B4 (de) | Kleidungsstück mit therapeutisch wirkendem Einsatz |