CH250062A - Gummilaufsohle für Sportschuhe. - Google Patents

Gummilaufsohle für Sportschuhe.

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Publication number
CH250062A
CH250062A CH250062DA CH250062A CH 250062 A CH250062 A CH 250062A CH 250062D A CH250062D A CH 250062DA CH 250062 A CH250062 A CH 250062A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
elevations
sole
heel
spaces
rubber outsole
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gummiwerke
Original Assignee
R & E Huber Schweizerische Kab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by R & E Huber Schweizerische Kab filed Critical R & E Huber Schweizerische Kab
Publication of CH250062A publication Critical patent/CH250062A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Gummilaufsohle für Sportschuhe.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det eine Gummilaufsohle für Sportschuhe,  z. B. Skischuhe und Bergschuhe, mit das  Gleiten verhindernden rippenartigen Er  höhungen. Gemäss vorliegender Erfindung  soll gegenüber bekannten solchen Gummi  laufsohlen eine erhöhte Gleitsicherheit da  durch erreicht werden, dass die Erhöhungen  gebrochen ausgebildet und derart     angeordnet     sind, dass in der Sohlenebene in keiner Rich  tung vom einen Sohlenrand zum andern in  einer Flucht liegende Zwischenräume zwi  schen den Erhöhungen vorhanden sind, welche  ein Ausgleiten begünstigen würden, und dass       Zwischenräume    in Sohle und Absatz ein  springende Winkel aufweisen, deren Spitzen  in der Sohle nach vorn und im Absatz nach  hinten gerichtet sind,

   um auf Sohle und Ab  satz eine     entgegengesetzte,    die     Gleitsicherheit     erhöhende Keilwirkung hervorzurufen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine Ansicht von unten einer  Gummilaufsohle,  Fig. 2 ist ein Längsschnitt derselben nach  der gebrochenen Linie II-II der Fig. 1,  Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Fig. 1  in grösserem Massstab     und     Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie  IV-IV der Fig. 3.    Die Sohle 1 weist längs ihrer Ränder  rippenartige Erhöhungen auf, die vonein  ander durch abwechselnd kleinere und grö  ssere Zwischenräume getrennt angeordnet  sind und deren Flanken einen     zickzaGkför-          migen    gebrochenen Verlauf haben.

   Zwischen  diesen Erhöhungen sind weitere Erhöhungen  3 in der Flucht der Zwischenräume vorhan  den, deren Flanken ebenfalls einen gebroche  nen Verlauf haben und die     unter    sich ver  schiedenartig geformt     sind.    Am     vordern:

      Ende  der Sohle 1     sind    Erhöhungen 4 gebildet, die  zum Teil keine gebrochenen Flanken haben  und die     breiter    sind als die     Erhöhungen    2, 3,  wobei     gleichzeitig    die Zwischenräume 5 zwi  schen     diesen,    Erhöhungen 4 weniger tief sind  als die     Zwischenräume    6, 6'     zwischen    den       Erhöhungen    2     (Fig.    2). Dadurch wird eine  Verstärkung der Sohle an dieser Stelle,  welche beim Gebrauch der     stärksten    Abnut  zung unterworfen ist, erzielt.  



  Der Absatz 7 besitzt längs seiner Seiten  flächen Erhöhungen 8, die gleich     wie    die  Erhöhungen 2     paarweise    angeordnet     sind     und     zickzackförmig    gebrochene Flanken  haben.

   Ferner ist im     Mittelteil    des Absatzes  7 eine winkelförmige Erhöhung 9 gebildet  und am hintern Absatzende     sind    Erhöhungen  10 vorhanden, die breiter     sind    als die Erhö  hungen 8, wobei die Zwischenräume 11 zwi  schen diesen Erhöhungen 10 ebenfalls weni  ger tief     sind    als die Zwischenräume 12, 12'      zwischen den Erhöhungen 8, so dass auch  eine Verstärkung der Sohle am hinterm Ab  satzende erzielt wird, an welchen die Ab  nützung beim Gebrauch ebenfalls am höch  sten ist.  



  Wie     aus    der     Zeichnung        ohne        weiteres     ersichtlich ist,     sind    die Erhöhungen 2, 3 und  4 der Sohle 1 und die Erhöhungen 8, 9 und  10 des Absatzes 7 derart ausgebildet und  angeordnet, dass in der Sohlenebene in keiner  Richtung vom einen Sohlenrand zum andern       m        einer    Flucht     liegende        Zwischenräume    Zwi  schen den Erhöhungen vorhanden sind,  welche ein Ausgleiten begünstigen würden.

    Durch die gebrochenen Flanken der Erhö  hungen 2 und 8 an den Rändern der Sohle 1  und des Absatzes 7 sind Zwischenräume mit  einspringenden Winkeln 6'' bezw. 12'' ge  bildet, deren Spitzen in der Sohle 1 nach  vorn und im Absatz 7 nach hinten gerichtet  sind, um auf Sohle und Absatz eine ent  gegengesetzte, die Gleitsicherheit erhöhende  Keilwirkung hervorzurufen. Beim Aufstieg       ist    hierdurch der     Gleitschutz    der     Sohle    und  beim Abstieg am Absatz besonders wirksam.  



  Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich isst,  sind die die     schmäleren        Zwischenräume    6' be  grenzenden Seitenwände der Erhöhungen 2  weniger steil als die die breiteren Zwischen  räume 6     begrenzenden        Seitenwände,        indem     die Strecken a grösser sind als die Strecken b  (Fig. 4). Auch beim Absatz besitzen die die  schmäleren Zwischenräume 12' begrenzenden  Seitenwände der Erhöhungen 8 eine grössere  Konizität als die die breiteren Zwischen  räume 12 begrenzenden Seitenwände. Hier  durch soll erreicht werden, dass     eingeklemmte     Gegenstände, wie Steinohm usw., auch aus  schmäleren Zwischenräumen beim Laufen  leicht herausgearbeitet werden.

      Am     Sohlenteil    zwischen den Erhöhungen  der Sohle     und    denjenigen des     Absatzes        kann     die Fabrikmarke in Form reliefartig über  die     Sohlenfläche    vorstehender     Buchstaben          angebracht    sein, wodurch     ein    zusätzlicher  Gleitschutz dieser Sohle erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummilaufsohle für Sportschuhe, mit das Gleiten verhindernden rippenartigen Erhö hungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen gebrochen ausgebildet und der art angeordnet sind, dass in der Sohlenebene in keiner Richtung vom einen Sohlenrand zum andern in einer Flucht liegende Zwi schenräume zwischen den Erhöhungen vor handen sind, welche ein Ausgleiten begünsti gen würden, und dass Zwischenräume in Sohle und Absatz einspringende Winkel auf weisen, deren Spitzen in der Sohle nach vorn und im Absatz nach hinten gerichtet sind, um auf Sohle und Absatz eine entgegengesetzte, die Gleitsicherheit erhöhende Keilwirkung hervorzurufen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gummilaufsohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Erhöhungen, die längs den Rändern von Sohle und Absatz angeordnet sind, in der Draufsicht zickzack- förmigen Verlauf aufweisen und dass zwi schen diesen Erhöhungen in der Flucht der Zwischenräume weitere Erhöhungen vorge- s e hen si ud. 2.
    Gummilaufsohle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass zwischen den Erhöhungen am Rande der Sohle und des Absatzes eine als Gleit schutz wirkende Fabrikmarke in Form von reliefartig über die Sohlenfläche vorstehen den Buchstaben angebracht ist. B. Gummilau:
    fsohle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass am vordern Ende der-Sohle und am rückwärtigen Ende des Absatzes, also an den Stellen vermehrter Abnützung, Erhöhungen angeordnet sind, die breiter als die andern Erhöhungen .gehalten sind, und dass die Zwi- schenräume zwischen jenen Erhöhungen.
    weniger tief als die Zwischenräume zwischen den andern Erhöhungen sind. 4. Gummilaufsohle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Erhöhungen längs den Rändern von Sohle und Absatz voneinander durch ab wechselnd schmälere und breitere Zwischen räume getrennt angeordnet sind, wobei die die schmäleren Zwischenräume begrenzenden Seitenwände der Erhöhungen weniger steil sind,
    als die die breiteren Zwischenräume begrenzenden Seitenwände.
CH250062D 1943-01-27 1943-01-27 Gummilaufsohle für Sportschuhe. CH250062A (de)

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ID=4467940

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CH250062D CH250062A (de) 1943-01-27 1943-01-27 Gummilaufsohle für Sportschuhe.

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CH (1) CH250062A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975494C (de) * 1952-03-25 1961-12-07 Wastl Mariner Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975494C (de) * 1952-03-25 1961-12-07 Wastl Mariner Profilgummisohle, insbesondere fuer Sportschuhe

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