DE975458C - Tunnelofen mit wenigstens teilweise indirekter Kuehlung der Abkuehlzone - Google Patents

Tunnelofen mit wenigstens teilweise indirekter Kuehlung der Abkuehlzone

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DE975458C
DE975458C DEC4055A DEC0004055A DE975458C DE 975458 C DE975458 C DE 975458C DE C4055 A DEC4055 A DE C4055A DE C0004055 A DEC0004055 A DE C0004055A DE 975458 C DE975458 C DE 975458C
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Germany
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cooling
tunnel furnace
furnace
coolant
cooling zone
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DEC4055A
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Heinz Behrens
Gottfried Dr Cremer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/12Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity with special arrangements for preheating or cooling the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/12Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity with special arrangements for preheating or cooling the charge
    • F27B2009/124Cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein
    • F27D2009/007Cooling of charges therein
    • F27D2009/0081Cooling of charges therein the cooling medium being a fluid (other than a gas in direct or indirect contact with the charge)
    • F27D2009/0083Cooling of charges therein the cooling medium being a fluid (other than a gas in direct or indirect contact with the charge) the fluid being water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Tunnelofen mit wenigstens teilweise indirekter Kühlung der Abkühlzone Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen mit ganz oder teilweise indirekter Kühlung. Sie bezweckt, eine Feinregelung des Abkühlvorganges über die Länge der Abkühlzone oder eines Teiles derselben, andererseits eine möglichst weitgehende Wiedergewinnung der dem zu kühlenden Gut entzogenen Wärmemengen zwecks anderweitiger Verwendung zu ermöglichen.
  • Vorschläge mit diesem Ziele sind mehrfach gemacht worden. So ist z. B. vorgeschlagen worden, die ganze innere Fläche des Ofenquerschnitts in dem in Frage kommenden Bereich der Kühlzone mit in Richtung der Ofenachse verlaufenden, wasser- oder luftdurchflossenen Rohren aus Metall oder anderem gut wärmeleitendem Material auszukleiden. Hierbei ist aber, da die Rohre in der Längsrichtung des Ofenkanals verlaufen, die Möglichkeit der Feineinstellung einer gewünschten Abkühlkurve, die Voraussetzung für eine einwandfreie möglichst schnelle Herunterkühlung des Brenngutes und damit auch eine möglichst kurze Bemessung der Kühlzone ist, nicht gegeben.
  • In günstigerer Weise ist dies bei einer anderen bekannten Konstruktion der Fall, bei welcher in den Seitenwandungen der Kühlzone gegen das Ofenkanalinnere nur durch eine vergleichsweise dünne Schicht aus gut wärmeleitendem Material abgeschlossene, einzeln regelbare, von Luft durchströmte, in der Querrichtung des Ofenkanals verlaufende Kühlkanäle vorgesehen sind.
  • Diese bekannte Anordnung berücksichtigt aber nicht, daß der regelbare Entzug der Wärme am vorteilhaftesten nicht über die Seitenwandungen des Ofenkanals, sondern dort erfolgt, wo sich die größte Wärmemenge ansammelt, nämlich am Gewölbe.
  • Auf dieser Erkenntnis aufbauend, werden gemäß einem älteren Vorschlag ständig von Wasser oder von Luft durchflossene Kühlregister im Gewölbe des Tunnelofens untergebracht, die durch Schieber aus feuerfestem Werkstoff je nach den Erfordernissen mehr oder weniger gegen das Ofenkanalinnere abgeschirmt werden können.
  • Diese Anordnung ermöglicht zwar bereits eine weitgehende Annäherung an die günstigsten Verhältnisse, gegebenenfalls auch eine abschnittsweise Regelung der Kühlung, jedoch nicht in hinreichend differenzierter und insbesondere im Falle moderner breiter Tunnelöfen nicht ausreichender Weise.
  • Die Erfindung löst die eingangs gekennzeichnete Aufgabe dadurch, daß die an sich bekannten, im Gewölbebereich des Ofenkanals verlegten, von einem gasförmigen oder flüssigen Kühlmittel durchströmten gruppenweise oder einzeln an- bzw. abschaltbaren Rohrleitungen aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender, an eine gemeinsame Zu- und Abführleitung für das Kühlmittel angeschlossener, sich in Querrichtung des Ofenkanals erstreckender Rohrschleifen bestehen.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, im Vergleich zu den bekannten Anordnungen mit innerhalb des Gewölbes liegenden Kanälen, bei denen das einströmende Kühlmittel sich in zwei Ströme verzweigt, von denen jeder nur auf die halbe Gewölbebreite wirksam sein kann, eine wesentlich vorteilhaftere Wärmeabfuhr in regelbarer Weise zu erzielen, die insbesondere bei größeren Gewölbebreiten, um die Anzahl der Rohre, aus denen die Rohrschleifen bestehen, vervielfacht wird.
  • Da die Rohrschleifen von dem Kühlmittel im Gegenstrom zur Gutstransportrichtung durchflossen werden, ergibt sich in dem höhere Temperaturen aufweisenden Teil des Ofens eine weitere Unterstützung des Wärmeaustausches durch Strahlung, das Kühlmittel wird stärker erwärmt, so daß sich ein größeres Wärmegefälle, welches eine vorteilhaftere Ausnutzung der entzogenen Wärme an anderer Stelle ermöglicht, ergibt.
  • Im Ergebnis wird eine gegenüber den bisher bekannten Ausführungen unerreichte Feinregelbarkeit jeder einzelnen der kurzen, durch je ein Register eingenommenen Zonen gegenüber den anschließenden und damit der ganzen Kühlkurve unter Rückgewinnung der unter Berücksichtigung eines einwandfreien Verlaufs des Kühlprozesses höchstmöglichen Wärmemenge erzielt.
  • Außer den im Gewölbe verlegten Kühlmittelleitungen können in weiterer Ausbildung der Erfindung in gleicher Weise verlegte und betriebene Leitungen auch in den Seitenwandungen des Ofenkanals vorgesehen sein.
  • Von den Abbildungen zeigt Abb. i einen Vertikalschnitt durch die Abkühlzone eines Tunnelofens, unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung entbehrlicher Einzelheiten, Abb. 2 eine Aufsicht auf den Tunnelofen unter Weglassung des Gewölbes.
  • Wenig unterhalb des Gewölbes a des Tunnelofens sind, in schlangenförmiger Doppelschleifen bildender Anordnung, quer dazu verlaufend, die die einzelnen Register b bildenden Leitungen im Gewölbe verlegt.
  • Es könnte aber jedes der Register auch aus lediglich einer einzigen Rohrschleife bestehen. Sämtliche Register b', b", b"'... sind über Dreiwegehähne oder Ventile c an eine gemeinsame Leitung f -g angeschlossen, und zwar so, daß durch gleichzeitige Betätigung der beiden zu einem Register gehörenden Hähne c dieses entweder an den Kühlmittelkreislauf angeschlossen oder von ihm abgeschaltet werden kann.
  • Es kann also jedes gewünschte der Register b', b", b"'... eingeschaltet oder umgangen werden. Falls Wasser als Kühlmittel verwendet wird, müssen die Register, wenn sie abgeschaltet werden, durch die ebenfalls aus der Abbildung ersichtlichen Hähne d entleert werden.
  • Es kann die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Einlaufstelle f bis zur Austrittsstelle g durchgehende Leitung für das Kühlmittel auch unterteilt sein. Dies kommt insbesondere in Frage, wenn als Kühlmittel Luft verwendet wird, ebenso, wenn ein Teil der in dieser Weise betriebenen Abkühlzone durch ein gasförmiges und ein anderer durch ein flüssiges Kühlmittel versorgt werden soll.
  • Es kann sowohl die ganze Kühlzone wie auch nur ein gewisser beliebig wählbarer Abschnitt mit den in dieser Weise angeordneten Kühlregistern ausgerüstet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und die in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tunnelofen mit indirekter Kühlung der Abkühlzone durch im Gewölbebereich des Ofenkanals verlegte, von einem gasförmigen oder flüssigen Kühlmittel durchströmte gruppenweise oder einzeln an- bzw. abschaltbare Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender, an eine gemeinsame Zu- und Abführleitung für das Kühlmittel angeschlossener sich in Ouerrichtung des Ofenkanals erstreckender Rohrschleifen bestehen.
  2. 2. Tunnelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschleifen schlangenförmig verlaufende, je aus vier Ästen bestehende Doppelschleifen bilden.
  3. 3. Tunnelofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Zu- und Ableitung ein- oder mehrfach unterteilt ist.
  4. 4. Tunnelofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwandungen des Ofenkanals mit in vertikaler Richtung verlaufenden, einzeln oder gruppenweise an eine gemeinsame Zu- und Ableitung für das Kühlmittel anschließbaren Rohrschleifen besetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431856; 470 834, 496 391= 524 247, 703 403; französische Patentschrift Nr. 813 438: USA.-Patentschrift Nr. 2 389 267.
DEC4055A 1951-04-10 1951-04-10 Tunnelofen mit wenigstens teilweise indirekter Kuehlung der Abkuehlzone Expired DE975458C (de)

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