DE2457152A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von gegenstaenden in einem umwaelzofen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von gegenstaenden in einem umwaelzofen

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DE2457152A1 DE19742457152 DE2457152A DE2457152A1 DE 2457152 A1 DE2457152 A1 DE 2457152A1 DE 19742457152 DE19742457152 DE 19742457152 DE 2457152 A DE2457152 A DE 2457152A DE 2457152 A1 DE2457152 A1 DE 2457152A1
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Description

26 188/9 Dr.Kl/st
Bloom Engineering Company, Inc. Pittsburgh, Pa./USA
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen in einem Umwälzofen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Wärmebehandlung oder das Vergüten und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen Ofen, in welchem die Verbrennungsprodukte durch einen Gasrückerhitzer umgewälzt werden und in ein außerhalb der Ofenkammer angeordnetes Drucksystem eingeführt werden.
Umwälzöfen, in welchen die Verbrennungsprodukte kontinuierlich durch die Ofenkammer geführt werden, sind bekannt und werden seit Jahren benutzt. In der Theorie ergibt die Durchführung einer großen Gasmenge durch die Ofenkammer eine minimale Temperaturdifferenz an den zu behandelnden Gegenständen, insbesondere in der kritischen Ausgleichstufe des Wärmebehandlungszyklus. Die dazu verwendeten Einrichtungen bestanden aus Umwälzgaserhitzern, die im allgemeinen auf der Oberseite des Ofens befestigt waren, einer einzelnen oder doppelten Heißgebläseanordnung, feuerfesten Heißgaszuführleitungen, die mit der Ofenstruktur integriert waren und endlich Einführöffnungen in den feuerfesten Wänden um das Heißgas gleichförmig über die Länge des Ofens zu verteilen. Diese Anordnung ist nicht besonders erfolgreich infolge der Verwendung des feuerfesten Zuführsystems, das keine höheren · statischen Drücke erlaubt, um eine zwangsmäßige Verteilung
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des Heißgases in geeigneter Menge sicherzustellen und damit eine gleichförmige Temperatur über die Ofenlänge. Es ergaben sich örtliche heiße oder kalte Zonen in einem weiten Temperaturbereich, z.B. von 50 bis 100 , unabhängig von einem berechneten Gesamtdurchschnitt von 5° bis 10° für das Absinken der Gastemperatur.
Ein weiteres Problem mit dieser Anordnung war der Entwurf des Erhitzers selbst, da in den meisten Fällen die Verbrennung in der Verbrennungskammer ohne Wärmezufuhr oder Wärmeverlust aus dieser Kammer stattfand, so daß die feuerfesten Bauteile der Flammentemperatur ausgesetzt waren, was zu ihrer schnellen Zerstörung führte. Als Ergebnis dieser Probleme wurde die Anwendung der Umwälzöfen im wesentlichen aufgegeben, insbesondere in den höheren Temperaturbereichen der Wärmebehandlung, welche die Anwendung feuerfester Bauteile erfordern. Stattdessen wurde zu einem einfachen (üirektbefeuerten Vielfachbrennersystem mit Verwendung einer konstanten Luftmenge oder einer deutlichen Überschußluft während des Zyklus übergegangen.
Der Vorteil des Vielfachbrennersystems liegt in der zwangsläufigen Piac ierung der erforderlichen Wärmemenge an der richtigen Stelle entlang der Ofenlänge zur Sicherstellung gleichmäßiger Temperaturen. Dies wird durch die Beaufschlagung der Brenner mit erheblichen Drücken erreicht, wodurch eine im wesentlichen konstante Einführung der Verbrennungsprodukte über den gesamten Wärmebehandlungszyklus erreicht wird, da die Verbrennungsluft konstant oder auf einem hohen Überschußniveau gehalten wird. Infolgedessen kann während des Zyklus eine hohe Umwälzung aufrecht erhalten werden und die Flammentemperatur kann auf ein Niveau reduziert werden, das knapp oberhalb demjenigen liegt, das für die wärmezubehandelnden Gegenstände erforderlich ist, so daß
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heiße Stellen an den Brennerplätzen vermieden werden. Ein weiterer sich daraus ergebender Vorteil liegt darin, daß mit den im wesentlichen konstanten Verbrennungsprodukten der Ofen während des Zyklus ständig unter Überdruck steht, wodurch ein ungesteuertes Eindringen von Kaltluft in den Ofen wahrend des Durchwärmungsteils des Zyklus vermieden wird, in welchem die Wärmezufuhr äußerst niedrig ist.
Das Vielfachbrennersystem ergibt ausgezeichnete Ergebnisse vom Standpunkt der Zykluszeit für die Wärmebehandlung und der Gleichförmigkeit der Temperatur. Es ist jedoch äußerst nachteilig vom Standpunkt des Brennstoffverbrauchs, da die gesamte Extraluft auf die Ofentemperatur erhitzt werden muß. Diese Tatsache, verbunden mit dem kürzlich erfolgten wesentlichen Anstieg in den Energiekosten macht das einfache, direktbefeuerte Vielfachbrennersystern völlig unattraktiv sowohl vom wirtschaftlichen Standpunkt aus,als auch unter dem Gesichtspunkt der Erhältlichkeit der Energie. Es wurden bereits Versuche unternommen, die Arbeitsweise des Vielfachbrennersystems in Richtung auf kleinere Mengen von Überschußluft zu modifizieren, um den Gesamtbrennstoffverbrauch zu reduzieren. Die Ergebnisse sind jedoch unter dem Gesichtspunkt der Gleichförmigkeit und daher der metallurgischen Qualität unbefriedigend.
Bei der Anwendung niedriger Temperaturen wurden bereits Druckumwälzsysteme verwendet. In solchen Fällen ist jedoch das unter Druck stehende Zuführsystem innerhalb der Ofenkammer selbst angeordnet, wie dies beispielsweise aus der US-PS 3 186 694- zu ersehen ist. Die diesem System anhaftenden Nachteile sind darin zu sehen, daß es nur für einen äußerst begrenzten Temperaturbereich eingesetzt werden kann, da innerhalb der Ofenkammer metallische Teile
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verwendet werden, weiterhin in der vergrößerten Ofenkammer zur Aufnahme eines solchen Systems, und in gewisser Weise auch in den wachsenden Ofenverlusten, die von der erforderlichen Vergrößerung der Kammer herrühren. Die Verwendung metallischer Zuführverteiler und Röhren innerhalb der Ofenkammer bedingt eine spezielle Aufmerksamkeit in Hinsicht auf Ausdehnungsprobleme und ist entsprechend teuer oder benötigt umgekehrt eine ständige Überwachung.
In Erkenntnis der Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren und Vorrichtungen wurde gefunden, daß die beste Lösung in der Verwendung eines Heißgasumwälzsystems liegt, das im wesentlichen mit dem theoretischen Brennstoff-Luftverhältnis befeuert wird, und wobei das System außerhalb der eigentlichen Brennkammer angeordnet ist, wodurch der anwendbare Temperaturbereich auf die praktische Grenze des Hochtemperaturumwälzgebläses angehoben wird. Die Verwendung eines unter Druck stehenden Zuführsystems sichert die zwaigeläufige Steuerung der Verteilung der richtigen Heißgasmenge über die Ofenlänge zur Ausgleichung von Temperaturunterschieden und gibt zusätzlich hohe Einstrahlgeschwindigkeiten, die innerhalb der Ofenkammer selbst hohe Umwälzgrade sicherstellen. Solch ein System hält diese konstante Umwälzung über den gesamten Heizzyklus bei und vermeidet die Verwendung von Hochtemperaturflammen, diäe heiße Stellen erzeugen.
Das Befeuern im Verhältnis stellt den Verbrauch der theoretisch notwendigen minimalen Energie sicher und die Aufrechterhaltung einer konstanten Umwälzung sichert minimale Zykluszeiten und einen maximalen Grad der Temperaturgleichförmigkeit. Zusätzliche Vorteile liegen in der Flexibilität des Systems hinsichtlich der Art des verwendeten Heizöls, da auch schwere Rückstands-
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heizöle, oder andere Typen von Heizölen, die bei einem Vielfachbrennersystem mit direkter Befeuerung der Ofenkammer praktisch nicht verwandt werden können, hier zum Einsatz kommen. Das rückgeführte Gas kann als ein Kühlmittel für die Verbrennungskammer verwendet werden, wodurch eine übertriebene Überwachung dieses Bereichs entfällt und der Temperaturabfall im Heißgaszuführsystem kann mit einer vernünftigen Leitungskonstruktion auf einem Minimum gehalten werden. Das System kann leicht mit einem Wärmetauscher verbunden werden, so daß in den Hochtemperaturwärmebehandlungsbereichen der Energieverbrauch weiter reduziert wird.
Der Umwälzofen besteht insbesondere aus einer Haupt- . ofenstruktur mit Wänden aus feuerfestem Material. Außerhalb der Wände ist ein Drucksystem zur Umwälzung der heißen Verbrennungsprodukte durch den Ofen angeordnet. Mittel zur Rückerhitzung der umgewälzten Verbrennungsprodukte und für die Zusetzung zusätzlichen Heißgases, das für eine optimale Durchführung erforderlich ist, sind vorgesehen. Das Drucksystem besteht aus Heißgasleitungen, die an den feuerfesten Wänden angeordnet sind und ist mit einer Vielzahl von Strahldüsen versehen, die sich von den Leitungen durch die Wände und in das Innere des Ofens erstrecken. Die Düsen können entlang gegenüberliegender Wände des Ofens unterhalb des Niveaus der zu behandelnden Gegenstände angeordnet sein oder können auch für ein direktes Auftreffen des Heißgases auf die Gegenstände eingerichtet werden. Das System kann ähnlich auch mit Strählungsröhren verwandt werden. Die Gegenstände können chargenweise oder in einem kontinuierlichen Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzips behandelt werden. Die Erfindung kann weiterhin auch zum Oberflächenvergüten
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- 6 angewandt werden.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umwälzsystems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße System mit einem Ofen;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Systems und des Ofens nach Fig. 2;
Fig. 4- ein Querschnitt entlang der Linien IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ein Umwälzsystem in Verbindung mit einem kontinuierlichen Bandofen mit direkter Heißgasbeaufschlagung;
Fig. 6 ein Diagramm zum Vergleich des Heizölverbrauchs des erfindungsgemäßen Systems mit einem Vielfachbrennersystem; und
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des System mit Strahlungsröhren.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Systems ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Der Ofen 10 mit einem Umwälzdrucksystem, das allgemein mit 8 bezeichnet ist und in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist, weist feuerfeste Wände 11 auf, die eine Heizkammer 21 definieren. Düsen.(nicht gezeigt) sind in Öffnungen 12 in
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den Wänden 11 vorgesehen, um die Verbrennungsprodukte in die Brennkammer 21 aus dem Drucksystem 8 in Richtung der Pfeile 13, 14 einzuführen. Die Abgase verlassen die Ofenkammer 21 über öffnung 15 für eine Rückführung entweder direkt zu dem Heißgebläse 16 und dann zum Heißgaserhitzer 17, der wenigstens einen Brenner'49 mit einem Lufteinlaß 50 und einem Heizöleinlaß 51 aufweist oder indirekt zu einem Wärmetauscher 18 und von dort zum Heißgaserhitzer 17. Überflüssiges Abgas kann aus dem Ofen 10 abgeführt werden, wie durch Pfeil 19 dargestellt ist oder von dem Wärmetauscher 18, wie durch Pfeil 20 dargestellt ist, oder von beiden. Wenn das Abgas zum Wärmetauscher 18 geführt wird, wird Kaltluft zum Wärmeaustausch mit dem Heißgas durch Gebläse 21 in bekannter Art und Weise durch den Wärmetauscher geleitet.
Die Wärmebehandlung wird durch Einfahren eines zu behandelnden Gegenstandes 27 in die Ofenkammer 21 durch bestimmte Überführungsmittel, wie z.B. einen Überführungswagen, Förderer oder ähnliches bewirkt, abhängig davon, ob ein chargenweiser oder kontinuierlicher Prozess vorliegt. Die heißen Gase werden dann in dem Drucksystem durch die Heißgasleitungen umgewälzt und dann durch die Düsen, die sich in das Innere des Ofens erstrecken mit solcher Geschwindigkeit eingeführt, daß ausreichende Turbulenz des Heißgases erzielt wird, um eine gleichförmige Temperatur innerhalb des Ofens sicherzustellen und konsequenterweise eine gleichförmige Wärmebehandlung der Gegenstände zu erreichen. Es wurde festgestellt, daß eine vorteilhafte minimale Geschwindigkeit circa bei ■ 30,4 m/sec. liegt (100 ft./see).
Eine bevorzugte Ausführungsform des Ofens ist in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Die Hauptofenkammer 21' ist durch
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Wände 22 aus feuerfestem Material begrenzt. Die Oberseite 23 der Ofenkammer 21* ist geschlossen, ausgenommen eine Öffnung 24 durch welche das Abgas abströmen kann. Der Boden der Ofenkammer 21' trägt Auflager 25, auf denen wiederum Schienen 26 befestigt sind, für die Aufnahme eines Transportwagens 27 (in gestrichelten Linien dargestellt), eines Förderers oder anderer Mittel zum Transportieren eines Gegenstandes oder von Gegenständen in und aus dem Ofen.
In den Wanden 22 des Ofens sind eine Vielzahl von Öffnungen
28 unterhalb der zu behandelnden Gegenstände angeordnet und in Abständen zwischen den Auflagern 25 verteilt. Düsenmittel, wie Düsen- oder Strahlrohre 29 verlaufen durch die Öffnungen 28 und stehen mit den Heißgasleitungen in Verbindung, die wiederum das Drucksystem,bilden und die außerhalb der Ofenwände 22 an diesen anliegend befestigt sind. Das System beinhaltet eine Hauptheißjgas leitung 44, die mit einer oberen querliegenden Sammelleitung 31 verbunden ist. Diese Sammelleitung 31 verbindet zwei obere Zuführsammelleitungen 30, die längsseits der einander gegenüberliegenden Wände 22 der Ofenkammer 21 angeordnet sind. Einzelne Zuführleitungen 32 verbinden die oberen Sammelleitungen 30 mit den Düsen 29, die sich durch die Wände 22 in die Ofenkammer 21 erstrecken.
Die Düsenmittel müssen druckdicht ausgebildet sein. Düse
29 ist mit einem Mündungsblock 52 dargestellt, der sich durch die Öffnung 28 erstreckt und einem Befestigungsflansch 53a, der zwischen den Mündungsblock 52 und die Ofenwand 22 eingefügt ist. Ein mit der Zuführleitung 32 einstückiger Plansch 53 ist dichtend auf den Befestigungsflansch 53a aufgeschraubt. Der Mündungsblock 52 ist normalerweise aus hartem feuerfestem Material, kann jedoch auch aus Metall sein.
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Ein Heizer 33 für eine Aufheizung des umzuwälzenden Gases ist oberhalb der Ofenkammer 21 angeordnet. Der Heizer 33 kann einen, aber auch mehr als einen bekannten Brenner aufweisen und ist normalerweise in der Lage eine Vielzahl verschiedener Heizöle zu verbrennen, einschließlich solcher niedrigen Grades wie z.B. "Bunker C"-Öl. Zum Abziehen der Abgase aus· dem Ofen-21 durch die öffnung 24 in die Leitungen zur Umwälzung und zum und durch den Heizer 33 sind Mittel, wie z.B. ein Heißgebläse 34· vorgesehen.
Die Heißgasleitungen sind vorzugsweise aus Metall und röhrenförmig im Querschnitt, können jedoch auch jede andere geeignete Ausbildung haben und aus einem Material bestehen, das in der Lage ist, den erforderlichen Temperaturen und Drucken standzuhalten. Sie können beispielsweise quadratisch oder rechtwinklig im Querschnitt sein.
Das Drucksystem ist einschließlich der Düsenabmessungen so ausgelegt, um eine Mündungsgeschwindigkeit der heißen Gase zu erzielen, die eine ausreichende Turbulenz innerhalb der Ofenkammer sicherstellt, um darin eine gleichförmige Temperatur zu erzielen. Die Ergebnisse einer Versuchsreihe zeigen, daß diese Mündungsgeschwindigkeit wenigstens 30,4 m/sec. (100 ft./see.) betragen soll.
In Fig. 6 ist ein Vergleich des HeizÖlverbrauchs zwischen dem Umwälzsystem, wie es in Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde und das im stöchiometrischen Verhältnis befeuert wird und einem typischen direktbefeuerten Ofen mit Vielfachbrenner und konstanter Luftbeaufschlagung für einen spezifischen Zyklus bei Verwendung eines Transportwagens gezeigt. Der maximale Wärmeeinheitenverbrauch im Falle des Vielfachbrennerofens liegt bei 2,27 Millionen Kilokalorien (9 MM B.T.U.) und im Falle des Umwälzofens bei 2,32 Millionen Kilokalorien (9,2 MM B.T.U.), wobei der
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Wärmeverlust des Heißgaszuführsystems berücksichtigt ist. Mit anderen Worten besteht beim maximalen Wärmeverbrauch nur ein geringer Unterschied zwischen beiden Systemen. Eine deutliche Einsparung im Heizölverbrauch wird jedoch während des Rüctefcellteils des Zyklus und während der Einwirkungszeit erzielt. Sollte der Zyklus so sein, daß die Charge nach 10 Stunden herausgenommen wird, was einer Einwirkungszeit von 5 Stunden entspricht,würde der Umwälzofen 4-1 % weniger Heizöl benötigen als der mit konstanter Luftmenge direkt befeuerte Ofen. Sollte der Einwirkungsteil des Zyklus 10 Stunden anstatt 5 Stunden betragen, würde der Umwälzofen 49 % weniger Brennstoff verbrauchen,als der mit konstanter Luftmenge direkt befeuerte Ofen.
In Fig. 5 ist; eine Anwendung der Erfindung auf einen Ofen 35 für eine kontinuierliche Bandhärtung gezeigt, wobei normalerweise die Flammen direkt auf den wärmezubehandelnden Gegenstand auftreffen. In dem gezeigten System sind alle Elemente die gleichen wie zuvor beschrieben, ausgenommen das wärmezubehandelnde Band 36, welches von Zugrollen 37 und Überführungsrollen 55 durch den Ofen gezogen wird-und dabei kontinuierlich von einer Ablaufhaspel 38 abgezogen wird. Erfindungsgemäß wird das Band von den Flammen nicht direkt beaufschlagt, sondern lediglich von den heißen Verbrennungsprodukten oder den Heißgasen durch die Düsen 39· Wie in dieser Ausführungsform gezeigt, sind die Düsen 39 in gleicher Weise aufgebaut wie die Düsen 29 der oben beschriebenen Ausführungsform, d.h. mit einem Mündungsblock 52 und einem Befestigungsflansch 53- Diese Konstruktion ermöglicht einen minimalen Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Wänden 56 des Ofens. Selbstverständlich können auch längere Düsen,
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die sich bis in den Ofenraum erstrecken, verwendet werden, wenn dies erforderlich sein sollte.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, wird das außen liegende Drucksystem zusammen mit Strahlungsröhren 39 angewandt, die jede konventionelle Form haben können z.B. wie ein "U, W" oder auch geradlinig. Solch ein System ermöglicht die Verwendung von "Bunker-Cu-öl oder anderen flüssigen Brennstoffen niedrigen Grades, deren Anwendung bei konventionellen Strahlungsröhrenöfen nicht zweckmäßig ist.
Typisch für diese Anwendung sind strahlungsröhrenbeheizte Wärmebehandlungsöfen mit chargenweisem oder kontinuierlichem Betrieb und einer schützenden, reduzierenden, aufkohlenden oder ähnlichen Atmosphäre, sowie Schachtel- oder Oberflächenvergüter. Dieser allgemeine Typ von Ofen beinhaltet normalerweise eine Vielzahl von vertikal und horizontal im Abstand zueinander angeordneten Strahlungsröhren entlang jeder von zwei einander gegenüberliegenden Seiten wie dies in Fig. 7 durch die abgebrochene Ansicht eines Satzes von Strahlungsröhren dargestellt ist. Die Hauptzuführleitung 44 aus dem Heizer 33 führt zu einer oberen Heißgassammelleitung 58» die mit einem Einführschenkel 41 der Strahlungsröhre 39 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist eine Rückgassammelleitung 59 mit dem Abgasschenkel 42 verbunden und die Verbrennungsprodukte werden durch die Strahlungsröhren 39 und das gesamte äußere Drucksystem,wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen, durchgeleitet.
Mit der Erfindung wird eine bedeutende Verbesserung der bekannten Verfahren und Vorrichtungen für Umwälzsysteme
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erzielt. Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit für eine Überschuß- oder Konstantluftzufuhr, wie sie bei direktbefeuerten öfen nötig ist, mit der sich daraus ergebenden Energieverschwendung. Me Erfindung ermöglicht ebenfalls die Verwendung, von Heizölen mit niedrigerer Qualität,ohne daß damit schlechtere metallurgische Eigenschaften in Kauf genommen werden müßten.
Patentansprüche;
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Ein für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Gegenständen geeignetes TJmwälz system, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
A. Eine geschlossene Ofenkammer, begrenzt von wenigstens einer Wand aus feuerfestem Material zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände;
B. ein Drucksystem außerhalb des Ofens an der Wand mit Heißgasleitungen;
C. eine Quelle für das Heißgas und die Nacherhitzung der umgewälzten Verbrennungsprodukte in dem Drucksystem, und
D. Düsenmittel zwischen den Heißgasleitungen und dem Ofeninneren zur Übertragung der Heißgase und Verbrennungsprodukte aus den Leitungen in den Ofen zur Behandlung der Gegenstände, wobei die Heißgase und Verbrennungsprodukte in die Ofenkammer mit einer solchen Geschwindigkeit eintreten, daß innerhalb des Ofens Turbulenz entsteht und eine gleichmäßige Temperaturverteilung gesichert ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit wenigstens 30,4· m/sec. beträgt .
3. Ofen mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Wänden aus feuerfestem Material, zwischen welchen Gegenstände zur Wärmebehandlung von Überführungsmitteln ange-
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ordnet werden und wobei Verbrennungsprodukte in den Ofen zurückgeführt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale des Rückführ- bzw. Umwälzsystems:
A. Ein Drucksystem von Heißgasleitungen, das außerhalb der Wände des Ofens angeordnet ist;
B. eine Quelle zur Lieferung der Heißgase und der rückzuführenden Verbrennungsprodukte innerhalb der Leitungen ;
G. Düsen, die sich von den Leitungen in das Innere des Ofens erstrecken und durch welche die Heißgase und die umgewälzten Verbrennungsprodukte in den Ofen zurückströmen, und
D. Mittel zur Förderung der Heißgase und der rückzuführenden Verbrennungsprodukte in den Leitungen mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die aus den Düsenmitteln in den Ofen strömenden Gase innerhalb der Ofenkammer eine Turbulenz erzeugen, die eine gleichförmige Temperaturverteilung im Ofen sicherstellt.
4-, Umwälz system für einen Ofen mit Wänden aus feuerfestem Mater! al zur Wärmebehandlung von im Ofen befindlichen Gegenständen, gekennzeichnet durch ein Drucksystem mit Heißgasleitungen, die außerhalb der Wände verlaufen, durch welche die geheizten Verbrennungsprodukte strömen, weiterhin durch Düsenmittel zwischen den Leitungen und dem Inneren des Ofens zum Einführen der Verbrennungsprodukte in den Ofen mit einer Geschwindigkeit, die ausreichend groß ist, um eine Turbulenz der Verbrennungsprodukte im Ofen zu erzeugen, v#eiterhin durch Mittel zur
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Entfernung der verbrauchten Verbrennungsprodukte aus dem Ofen und Mittel für eine Rückerhitzung der abgezogenen Produkte für eine Rückführung durch das System in den Ofen zur Behandlung der darin befindlichen Gegenstände.
5. Ein Umwälzofen, gekennz eichnet durch folgende Bestandteile:
A. Ein Ofenaufbau mit Wänden aus feuerfestem Material;
B. Mittel für den Transport der zu behandelnden Gegenstände in den Ofen zwischen die Wände;
C. ein Drucksystem mit Heißgasleitungen, die außerhalb der Wände liegen;
D. Düsenmittel, die sich von den Leitungen in das Innere des Ofens erstrecken, um Verbrennungsprodukte zu den zu behandelnden Gegenständen zu leiten, und
E. Mittel zum Aufheizen der verbrauchten Abgase aus dem Ofen und für ihre Rückführung in den Ofen.
6. Anlage, gekennzeichnet durch die Kombination eines äußeren Druckumwälzsystems, das mit der Heizkammer verbunden ist und einen Heizer aufweist, eine Heißgasleitung, welche den Heizer mit der Heizkamin er verbindet und den Einlaß der heißen Gase mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht, eine Gasleitung, welche die Heizkammer mit dem Heizer verbindet für eine Rückführung der Abgase und Mitteln, die mit wenigstens einer der Leitungen verbunden sind, um eine Zirkulation der heißen Gase zu bewirken.
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7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer eine Strahlungsröhre mit einem Einlaßschenkel und einem Auslaßschenkel ist und die Heißgasleitung mit dem Einlaßschenkel verbunden ist und die Abgasleitung mit dem Abgasschenkel.
8. Verfahren zur Wärmebehandlung von Gegenständen in einem Ofen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
A. Einbringen der zu behandelnden Gegenstände in den Ofen;
B. Einleiten von Verbrennungsprodukten in den Ofenraum durch ein Drucksystem von Heißgasleitungen, die außerhalb des Ofens angeordnet sind mit einer minimalen Extremgeschwindigkeit von 30,4 m/sec, und
C. Absaugen der Abgase in die Leitung für eine Rückerhitzung durch eine Wärmequelle.
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