DE975296C - Verfahren zur Herstellung von D, L-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-1, 3-propandiol und seiner optischen Antipoden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von D, L-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-1, 3-propandiol und seiner optischen AntipodenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von D.L-threo-i-p-Nitrophenyl^-dichloracetamino-1,3-propandiol
und seiner optischen Antipoden durch selektive Reduktion der Estergruppen entsprechender
threo - N - Dichloracetyl - ρ - nitrophenylserinalkylester mittels eines Überschusses von Lithiumaluminiumhydrid.
Es ist bereits bekannt, N-acetylierte threo-p-Nitrophenylserinäthylester
mittels Hydriden, insbesondere mit Lithiumaluminiumhydrid, selektiv zu den entsprechenden
ι - ρ - Nitrophenyl - 2 - acetamidopropan-1,3-diolen
zu reduzieren, wobei eine Menge von 0,75 Mol Lithiümaluminiumhydrid (Estergruppe:
0,5 Mol Hydrid, Hydroxylgruppe: 0,25 Mol Hydrid) die theoretische Menge an Hydrid darstellt, die zur
Reduktion von 1 Mol D.L-threo-N-Dichloracetylp-Nitrophenylserinäthylester
zum Diol erforderlich ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Reduktion
des Esters in einem wasser- und hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmittel bei niedrigen oder
mäßigen Temperaturen und einer Einwirkungszeit von etwa 5 bis 6 Stunden mit einer solchen Menge
Lithiumaluminiumhydrid durchgeführt, die io°/0
unter bis zu etwa 35 °/0 über der Menge liegt, die für die Reduktion des Esters als erforderlich errechnet
wurde. Dabei wird so gearbeitet, daß die Lithiumaluminiumhydridlösung langsam (tropfenweise) zu der
Lösung des Esters gegeben wird, um die Anwesenheit
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eines Überschusses des Reduktionsmittels im Reaktionsgemisch zu vermeiden bzw. um das Ausmaß der
Reaktion nicht zu überschreiten.
Im Gegensatz zu der sich aus dem bekannten Verfahren ergebenden Schlußfolgerang, die Reduktion
mit annähernd der theoretisch errechneten Menge " oder einem geringen Überschuß an Lithiumaluminiumhydrid
durchzuführen, wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine wesentliche Steigerung der
ίο Ausbeute an reinem, in kristallisierbarer Form isolierbarem
D^-threo-i-p-Nitrophenyl-z-dichloracetamino-1,3-propandiol
und seiner optischen Antipoden erzielbar ist, wenn die selektive Reduktion der Estergruppen
der entsprechenden threo-N-Dichloracetylp-nitrophenylserinalkylester
mit einem erheblichen Überschuß an Lithiumaluminiumhydrid vorgenommen wird. Gemäß der Erfindung wird die selektive
Reduktion der D.L-threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinalkylester
und ihrer optischen Antipoden unter Verwendung eines Überschusses von mindestens
150 bis 500 % der theoretisch als zur Reaktion mit der Ester- und Hydroxylgruppe für erforderlich errechneten
Menge Lithiumaluminiumhydrid (Estergruppe: 0,5 Mol Hydrid, Hydroxylgruppe: 0,25 Mol
Hydrid) in einem wasser- und bydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmittel wie Diäthyläther, Dibutyläther,
Dioxan, Tetrahydrofuran, Äthylenglykoldimethyläther u. dgl. oder deren Mischungen zweckmäßig
bei Temperaturen um etwa —10 bis etwa -f- 10° C durchgeführt, wobei sowohl die Lösung des
Hydrides zur vorgelegten Lösung des Esters als auch umgekehrt die Lösung des Esters zur vorgelegten
Lösung des Hydrides getropft werden kann, da beide Verfahren zum Ziele führen: Auf Grund des dargelegten
Standes der Technik war keinesfalls zu erwarten, daß sich bei im wesentlichen gleicher Arbeitsweise
bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Überschusses von mindestens 150 bis zu 500 °/0 der theoretisch
errechneten Menge Lithiumaluminiumlvydrid eine wesentliche Steigerung der Ausbeute an reinem,
in kristallisierter Form isolierbarem Endprodukt würde erzielen lassen.
Die Verfahrensprodukte nach der Erfindung stellen racemisch bzw. optisch aktives Chloramphenicol dar.
Folgende Beispiele dienen zur Erläuterung des Venahrens:
In einem mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler
versehenen Dreihalskolben werden unter Stickstoffatmosphäre 18,25 g D.L-threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinäthylester
(1Z20 Mol) in 750 ecm
getrocknetem Tetrahydrofuran gelöst, und bei —100C
werden innerhalb 30 Minuten 4,275 g LiAlH4 (300% der theor. Menge = 200 °/0 Überschuß) — in 250 ecm
Tetrahydrofuran gelöst — eingetropft. Anschließend wird 4 Stunden bei —10° C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann in einen Tropftrichter übergeführt
und langsam unter Rühren in 200 ecm 3n-Essigsäure
bei o° C eingetropft. Nunmehr wird die Reaktionslösung unter Vakuum zur Trockne gebracht, der
Rückstand in wenig Wasser aufgenommen, auf dem Wasserbad mit 1 g Kohle erwärmt und filtriert. Das
so erhaltene Filtrat wird erschöpfend mit Essigester extrahiert und die erhaltenen, vereinigten Extrakte
zur Trockne gebracht, wobei ein dickes, bräunliches Öl hinterbleibt. Dieser ölige Rückstand wird in
40 ecm Essigester gelöst, kurz erwärmt, filtriert und über 100 g Al2O3 chromatographiert. Der nach dem
Verdampfen der Lösungsmittel verbleibende Rückstand wird mit wenig Wasser aufgenommen, mit
Kohle geklärt und filtriert. Im Filtrat kristallisiert das racemische Chloramphenicol mit einem Schmelzpunkt
von 1490 C aus. Nach nochmaliger Kristallisation
steigt der Schmelzpunkt auf 1500 C. Ausbeute: 5.3 S = 32,82 % der Theorie.
18,25 g L-threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinäthylester
werden wie im Beispiel 1 in 750 ecm Tetrahydrofuran gelöst und bei —io° C innerhalb 30 Minuten
4,275 g LiAlH4 in 250 ecm Äther gelöst eingetropft.
Nach 4stündigem Rühren bei — io° C wird das Reaktionsgemisch in einen Tropftrichter
übergeführt und langsam unter Rühren in 200 ecm 3n-Essigsäare bei o° C eingetropft. Die Reaktionslösung wird im Vakuum zur Trockne gebracht, der
Rückstand in wenig Wasser aufgenommen und über Kohle filtriert. Das Filtrat wird erschöpfend mit
Essigester extrahiert, die vereinigten Extrakte zur Trockne gebracht und der Rückstand in 40 ecm Essigester
aufgenommen. Nunmehr wird an 100 g Al2O3
adsorbiert und erst mit Essigester und anschließend mit Äther eluiert. Die vereinigten Eluate werden
nach Vertreiben des Lösungsmittels in wenig Wasser aufgenommen, mit Kohle geklärt und filtriert. Im
Filtrat kristallisiert das d(—)-threo-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-i,3-propandiol,
das Chloramphenicol, aus. Ausbeute: wie Beispiel 1.
18,25 S (1I^o Mol) D.L-threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinäthylester
werden in 150 ecm absol. Tetrahydrofuran
gelöst und in kurzer Zeit zu einer Lösung von 4,98 g (35o0/0 der theor. Menge = 250 °/0 Überschuß)
LiAlH4 in 300 ecm absol. Tetrahydrofuran getropft. Anschließend werden 100 ecm Essigester—
Tetrahydrofuran 1:1 und schließlich 250 ecm etwa
3n-Essigsäure eingetropft. Bei diesen Operationen soll die Temperatur nicht über 10° C ansteigen. Die
resultierende hellgelbe Lösung wird unter vermindertem Druck fast vollständig von den organischen
Lösungsmitteln befreit und die verbleibende wäßrige Lösung fünf- bis sechsmal mit je 150 ecm Essigester
ixtrahiert. Die vereinten Extrakte werden dreimal mit je 100 ecm in-Salzsäure, zweimal mit je 50 ecm
konz. Sodalösung und dann mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur
Trockne gebracht. Der verbleibende Rückstand wird in wenig Essigester gelöst, auf Al2O3 aufgetragen und
mit Äther eluiert. Die Eluate werden vereinigt, im Vakuum zur Trockne gebracht und aus Dichloräthan
und Wasser umkristallisiert, wobei das rac. Chloramphenicol mit einem Schmelzpunkt von 1500 C
erhalten wird. Ausbeute: 6,1 g..= 37,8% der Theorie.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbare wesentliche Steigerung der Ausbeute an reinem,
kristallisierbarem Chloramphenicol (F. = 150° C) durch selektive Reduktion von DjL-threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinäthylester
unter Verwendung
eines erheblichen Überschusses an Lithiumaluminiumhydrid ist aus folgender Tabelle ersichtlich, deren
Werte bei völlig analoger Durchführung der in den Beispielen 1 und 3 geschilderten Arbeitsweise erhalten
wurden.
D^-threo-i-p-Nitrophenyl-a-dichloracetamino-i.s-propandiol
durch selektive Reduktion von D.L-threo-N-Dichloiacetyl-p-nitrophenylserinäthylester mittels LiAlH4
Arbeitsweise gemäß
Beispiel 1: Lösung des Esters vorgelegt,
Lösung des LiAlH4 eingetropft
Beispiel 3: Lösung des LiAlH4 vorgelegt,
Lösung des Esters eingetropft
Lösung des Esters eingetropft
Einsatz an Ester (D^-threo-N-Dichloracetylp-nitrophenylserinäthylester)
jeweils 18,25 g = 1Z20 Mol (Molekulargewicht 365).
Da ι Mol Ester 0,75 Mol LiAlH4 erfordern, entspricht
1Z20 Mol Ester einem Zwanzigstel von
0,75 Mol = 1,425 g LiAlH4 (Molekulargewicht
38).
Ausbeute an reinem, | Ausbeute an reinem, | |
kristallisiertem Chlor | kristallisiertem Chlor | |
Menge an Lithiumaluminiumhydrid | amphenicol (F. = 1500C) |
amphenicol (F. = 1500C) |
nach Arbeitsweise gemäß | nach Arbeitsweise gemäß | |
Beispiel 1 | Beispiel 3 | |
1,425 g = theoretisch zur Reduktion er | praktisch keine Aus | 0,4 g = 2)48% |
forderliche Menge | beute | |
2,137 g = 50% Überschuß | 0,38 g = 2,35% | 1,6 g = 9,91% |
2,850 g = 100 % Überschuß | 3,05 g = 18,89% | 3,5 g = 21,67% |
3,562 g = 150% Überschuß | 3,4 g = 21,05% | 4,34 g = 26,87 % |
4>275 S — 200% Überschuß | 5,3 g = 32,82% | 5,5 g = 34,05% |
4,987 g = 250 % Überschuß | 5,85 g = 36,22% | 6,1 g = 37,770Zo |
5,700 g = 300% Überschuß | 5,2 g = 32,20% | 6,03 g = 37,34% |
7,125 g = 4000Zo Überschuß | 4,0 g = 24,77% | 4,3 g = 26,63% |
8,550 g = 500% Überschuß | 5,19 g = 32,14% | 5,o g = 30,96% |
Claims (1)
- PATENTANSPBUCH:Verfahren zur Herstellung von D,L-threo-i-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-i,3-propandiol und seiner optischen Antipoden durch selektive Reduktion der Estergruppen entsprechender threo-N-Dichloracetyl-p-nitrophenylserinalkylester in wasserfreien, hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmitteln oder deren Mischungen mittels Lithiumalumimumhydrid im Überschuß enthaltenden Lösungen bei niedrigen oder mäßigenTemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lithiumaluminiumhydrid in einem mindestens 150- bis zu 5oo%igen Überschuß der theoretisch als zur Reaktion mit der Ester- und Hydroxylgruppe für erforderlich errechneten Menge verwendet und die Reduktion zweckmäßig bei Temperaturen von etwa —10 bis etwa + io° C durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 505 140.1 109 705/21 10.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23728A DE975296C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von D, L-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-1, 3-propandiol und seiner optischen Antipoden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23728A DE975296C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von D, L-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-1, 3-propandiol und seiner optischen Antipoden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975296C true DE975296C (de) | 1961-11-02 |
Family
ID=6961266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23728A Expired DE975296C (de) | 1953-01-13 | 1953-01-13 | Verfahren zur Herstellung von D, L-threo-1-p-Nitrophenyl-2-dichloracetamino-1, 3-propandiol und seiner optischen Antipoden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975296C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE505140A (de) * |
-
1953
- 1953-01-13 DE DEB23728A patent/DE975296C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE505140A (de) * |
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