DE975258C - Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine entsprechend der unterschiedlichen Groesse der zu bearbeitenden Fische - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine entsprechend der unterschiedlichen Groesse der zu bearbeitenden FischeInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. OKTOBER 1961
p 26751 X134 ID
Rudolf Baader, Lübeck
ist als Erfinder genannt worden
Größe der zu bearbeitenden Fische
Patentanmeldung bekanntgemacht am 25. März 1954 Patenterteilung bekanntgemadit am 28. September 1961
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine
entsprechend der unterschiedlichen Größe der zu bearbeitenden Fische, bei welcher bestimmte Abmessungen, z. B. die Länge
der in die Maschine eingelegten Fische mittels eines Tastschuhes, selbsttätig gemessen und entsprechend
dem Ergebnis dieser Messung selbsttätig auf einer umlaufenden Scheibe schwenkbar gelagerte, den
einzelnen Fischen zugeordnete S teuer aggregate mit kurvenförmigen Flanken eingestellt und für die
spätere Steuerung eines Bearbeitungsvorganges festgelegt werden.
Es ist bekannt, die Bearbeitungswerkzeuge und die Führungen der Bearbeitung von Fischen entsprechend
den Abmessungen des jeweils zu bearbeitenden Fisches dadurch zu steuern, daß man die
Abmessung durch Abtasten mittels eines Tastschuhes feststellt und mittels geeigneter Steuerelemente,
wie Steuerkurven usw., auf die Bearbeitungswerkzeuge und die Führungen überträgt.
Handelt es sich um einen Arbeitsvorgang, so genügt dieses Verfahren durchaus. Schwieriger wird
es schon, wenn die zu steuernden Teile in bezug auf den Durchlauf der Fische weit von der Meßstelle
entfernt liegen, z. B. wenn noch vorbereitende Bearbeitungsvorgänge erfolgen müssen, die nicht
einer besonderen Messung bedürfen oder auf andere Weise gesteuert werden. Um hier die Maschine
mit mehreren Fischen beschicken zu können, d. h. also nicht warten zu müssen, bis ein Fisch, der gerade
gemessen ist, durchgelaufen ist, hat man jedem Fisch ein besonderes Steueraggregat zugeteilt und
die der Zahl der gleichzeitig durch die Maschine
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laufenden Fische entsprechende Zahl der Steueraggregate auf einer an der Stelle des betreffenden
Bearbeitungswerkzeuges umlaufenden Scheibe schwenkbar gelagert. Man ist dadurch in die Lage
versetzt, das zu dem gemessenen Fisch gehörende Steueraggregat von dem Meßhebel aus entsprechend
einzustellen und dieses gespeicherte Meßergebnis dann bei Eintreffen des betreffenden Fisches an dem
Bearbeitungswerkzeug dem dann auch an der Arbeitsstelle eintreffenden zugehörigen Steueraggregat
zu entnehmen. Immer kann man dabei aber mit der durchgeführten Messung nur einen Arbeitsvorgang
steuern und kontrollieren.
Da die fischverarbeitende Industrie aber in immer höherem Maße die Vereinigung mehrerer Arbeitsvorgänge
in einer Maschine aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Einsparung von Arbeitskräften
verlangte, mußte man dazu übergehen, falls man nicht für jeden Arbeitsvorgang eine erneute
Messung mit der damit verbundenen Komplizierung der Maschinen, Erhöhung der Fehlerquellen
usw. in Kauf nehmen wollte, irgendwie von einer Messung her alle Arbeitsvorgänge zu steuern.
Theoretisch wäre das unter Anwendung des vorbeschriebenen Prinzips der Speicherung auf einer
mit Steueraggregaten versehenen umlaufenden Scheibe möglich gewesen, wenn man jedem Bearbeitungsvorgang
eine solche mit mehreren Steueraggregaten besetzte, umlaufende Scheibe zugeordnet
hätte. Praktisch war das mit Rücksicht auf die dadurch entstehenden überaus komplizierten
Maschinen nicht durchführbar. Man hat deshalb unter Beibehaltung einer einzigen Messung zur
Steuerung mehrerer Arbeitsvorgänge versucht, durch Verwendung von mittels Zeitkupplungen
nacheinander in Gang gesetzten Steuerkurven die Meßergebnisse so festzulegen, daß sie bei: Eintreffen
des Fisches an der jeweiligen Bearbeitungsstelle entnommen werden, können. Abgesehen davon, daß
eine solche Fernsteuerung mit Rücksicht auf die erforderlichen Übertragungselemente immer noch
zu kompliziert, unwirtschaftlich und in dem Bearbeitungsergebnis unsicher ist, kommt man dabei
nicht zu den erforderlichen Arbeitsleistungen der Maschinen, weil man eine neue Messung erst dann
vornehmen kann, wenn die vorhergehende ausgewertet ist bzw. der Fisch die einzelnen Bearbeitungsstellen
passiert hat. Sind aber schon mehrere Arbeitsvorgänge in einer Maschine vereinigt, muß
man auch mehrere Fische gleichzeitig die Maschine durchlaufen lassen können. Man war daher gezwungen,
zur Erreichung hoher Kapazitäten doch mehrere Messungen vorzunehmen.
Es wurde nun gefunden, daß man auf einem einfachen Wege zu einer befriedigenden Lösung des
Problems kommen kann, wenn man die für einen Arbeitsvorgang bekannte Speicherung mehrerer
Meßergebnisse derart umwandelt, daß man die Steueraggregate auf der die Fische an den Bearbeitungswerkzeugen
vorbeiführetnden umlaufenden Tragscheibe in gleicher Anzahl wie die Fischhalterungen
verteilt anordnet und jedem S teuer aggregat eine als Abwicklung die für mehrere Bearbeitungsvorgänge erforderlichen Fischwerte enthaltende
Doppelkurve zuweist, welche nach ihrer durch die Meßvorrichtung bewirkten Einstellung auf die
Fischgröße den Fisch auf seinem Gang durch die Maschine begleitet und die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge nacheinander steuert. Nunmehr ist das
Meßergebnis für eine Reihe von Arbeitsvorgängen gespeichert, ohne daß es erforderlich ist, mehr
Steueraggregate vorzusehen, als Fische gleichzeitig die Maschine durchlaufen, oder komplizierte Fernübertragungen
der Meßergebnisse vorzunehmen. Theoretisch ist dabei sogar weder der Zahl der Bearbeitungsvorgänge noch der Zahl der gleichzeitig
die Maschine durchlaufenden Fische eine Grenze gesetzt. Die praktische Begrenzung ist
lediglich durch die überhaupt erforderliche Zahl der Bearbeitungsvorgänge und den zulässigen
Platzbedarf der Maschine gegeben. Das erscheint aber deshalb unwichtig, weil man die Arbeitskapazität der Maschine durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
erheblich steigern kann, da nur einfache Steuerelemente für die Bedienung der Werkzeuge und Führungen von den an den Bearbeitungsstellen
vorbeilaufenden Steueraggregaten aus notwendig sind.
Vorteilhaft erhält jedes nach Art eines Doppelhebels um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerte
Steueraggregat an seinen beiden, die Doppelkurve bildenden Enden die Kurvenbahnen von
mehreren Fischgrößen als übereinanderliegende Kurvenstufen und liegt mit einer aufrecht stehenden
Rolle gegen eine Stellkurve an, die durch Verschwenken des S teuer aggregates die der gemessenen
Fischgröße entsprechende Kurvenstufe der Doppelkurve einstellt. Dabei kann die eine Steuerkurve
die äußere Fischform der Bauchseite von der Schwanzwurzel bis zum After und weiterlaufend
die innere Bauchhöhlenform bis zum Kopfbeginn wiedergeben, während die andere Steuerkurve die
Dicke des Fisches von Mitte Grätenstrunk bis zum Rücken des Fisches in seiner ganzen Länge anzeigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt,
es zeigt
Abb. ι einen Grundriß der Maschine, Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe einen Grundriß
eines Steueraggregates, no
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Abb. 2,
Abb. 4 einen Aufriß eines Steueraggregates mit
einem Übertragungsorgan für die Steuerung eines Arbeitsvorganges.
Die in Abb. 1 schematisch dargestellte Maschine besteht aus einer die Fische an ihrem Schwanz
durch die Maschine führenden umlaufenden Tragscheibe i, an deren Umfang gleichmäßig verteilt
sechs nicht dargestellte Schwanzklammern vorgesehen sind, die die Fische von einem umlaufenden
Tisch 2 zugeführt bekommen. Auf diesen Tisch 2 werden die Fische mit dem Bauch in Drehrichtung
des Tisches liegend so gelegt, daß sie mit dem Schwanz über die Tischkante hinausragend
liegen und dadurch von den Schwanzklammern
erfaßt werden können. Auf dieser Tragscheibe ι sind gleichmäßig verteilt sechs Steueraggregate 4
angeordnet und etwas symmetrisch zu den Schwanzklammern liegend, so daß jeder von einer
Schwanzklammer gehaltene Fisch ein zu ihm gehörendes Steueraggregat 4 besitzt.
Jedes Steueraggregat 4 ist mit einer äußeren Steuerkurve 5 und einer inneren Steuerkurve 6
versehen. Die Steuerkurve 5 gibt die äußere Fischform der Bauchseite von der Schwanzwurzel bis
zum After und weiterlaufend die innere Bauchhöhlenform bis zum Kopfheginn wieder, während
die andere Steuerkurve 6 die Dicke des Fisches von Mitte Grätenstrunk bis zum Rücken des Fisches
in seiner ganzen Länge anzeigt. In dem dargestellten Beispiel sind die einzelnen Fischgrößen in
Form von verschiedenen Kurvenstufen dargestellt. Selbstverständlich kann an die Stelle einzelner
Kurvenstufen auch eine durchgehende Kurvenfläche gewählt werden.
Die Steueraggregate sind nach Art eines Doppelhebels
um eine waagerechte Achse 7 schwenkbar gelagert und oben mit einer Rolle 8 versehen, die
während der Messung des Fisches gegen eine Stellkurve
9 anliegt, die an einem Winkelhebel 10 sitzt. Der Winkelhebel 10 ist um einen Zapfen 11
schwenkbar und wird in seiner Lage durch einen Zapfen an der Unterseite einer Kurvenscheibe 12
gehalten, der mit dem zweiten Arm des Winkelhebeis 10 zusammenarbeitet. Die Kurvenscheibe 12
dreht sich unter der Wirkung einer mit einem Tastschuh 13 versehenen Kupplung. Der Tastschuh
reibt auf dem Fisch, solange dieser unter dem Tastschuh hindurchläuft. Da die Tragscheibe 1 umläuft,
wird das S teuer aggregat 4 durch das Zusammenwirken von Rolle 8 und Stellkurve 9 allmählich
verschwenkt, bis sich die Kurvenscheibe 12 dreht und den Hebel 10 freigibt. Das tritt ein, sobald der
Tastschuh in die Augenhöhle des Fisches fällt, also die Messung beendet ist. Durch die Freigabe des
Hebels 10 wirkt die Stellkurve 9 nicht mehr auf die Rolle 8 ein, und das Steueraggregat 4 verbleibt
in der eingestellten Lage, die in bezug auf die Steuerkurven 5, 6 der Größe des gemessenen
Fisches entspricht. In dieser Stellung wird das S teuer aggregat 4 durch eine Arretierung 14 blokkiert.
Diese Blockierung wird erst nach Vollendung der Arbeit des Steueraggregates 4 durch eine Auslösevorrichtung
15 aufgehoben, wodurch das Steueraggregat 4 unter der Wirkung einer Feder 16 wieder
in diese Anfangslage, die der kleinsten Fischgröße entspricht, zurückkehrt.
In Abb. ι sind sechs Werkzeuge 17, 18, 19, 20,
21 und 22 dargestellt. Von diesen Werkzeugen ist das Werkzeug 17 (Köpfmesser) direkt von der
Kurvenscheibe 12 gesteuert, da es sich um eine reine Zeitsteuerung handelt, die im unmittelbaren
Anschluß an die Messung erfolgt. Die übrigen Werkzeuge werden entweder von der äußeren
Kurve 5 des Steueraggregates 4 (Werkzeuge 18, 21) oder von der inneren Kurve 6 (Werkzeuge 19,
22) oder von beiden (Werkzeug 20) gesteuert. Die Steuerung geschieht durch Steuerhebel 23, 24, 25,
und 27. In Abb. 4 ist die Steuerung des Werkzeuges 19 durch den Steuerhebel 24 dargestellt, der
mit einer Rolle 28 an der Kurve 6 angreift. Die übrigen Steuerhebel greifen ebenfalls mit Rollen
an den betreffenden Steuerkurven 5 oder 6 der Steueraggregate 4 an.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine
entsprechend der unterschiedlichen Größe der zu bearbeitenden Fische, bei. welcher
bestimmte Abmessungen, z. B. die Länge der in die Maschine eingelegten Fische, mittels
eines Tastschuhes selbsttätig gemessen und entsprechend dem Ergebnis dieser Messung
selbsttätig auf einer umlaufenden Scheibe schwenkbar gelagerte, den einzelnen Fischen
zugeordnete Steueraggregate mit kurvenförmigen Flanken eingestellt und für die spätere
Steuerung eines Bearbeitungsvorganges festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
S teuer aggregate (4) auf der die Fische an den Bearbeitungswerkzeugen vorbeiführenden umlaufenden
Tragscheibe (1) in gleicher Anzahl wie die Fischhalterungen verteilt angeordnet
sind und jedes S teuer aggregat (4) eine als Abwicklung die für mehrere Bearbeitungsvorgänge
erforderlichen Fischwerte enthaltende Doppelkurve (5, 6) aufweist, welche nach ihrer durch
die Meßvorrichtung bewirkten Einstellung auf die Fischgröße den Fisch auf seinem Gang
durch die Maschine begleitet und die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge nacheinander steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes nach Art eines Doppelhebels um eine waagerechte Achse (7) schwenkbar gelagerte Steueraggregat (4) an seinen beiden,
die Doppelkurve bildenden Enden (5,6) die Kurvenbahnen von mehreren Fischgrößen als
übereinanderliegende Kurvenstufen aufweist und mit einer aufrecht stehenden Rolle (8)
gegen eine Stellkurve (9) anliegt, welche durch Verschwenken des Steueraggregates (4) die der
gemessenen Fischgröße entsprechende Kurvenstufe der Doppelkurve (5, 6) einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steuerkurve
(5) des Steueraggregates (4) die äußere Fischform der Bauchseite von der Schwanzwurzel
bis zum After und weiterlaufend die innere Bauchhöhlenform bis zum Kopfbeginn wiedergibt, während die andere Steuerkurve (6)
die Dicke des Fisches von Mitte Grätenstrunk bis zum Rücken des Fisches in seiner ganzen
Länge anzeigt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 593 689, 659557.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 695/5 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26751A DE975258C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine entsprechend der unterschiedlichen Groesse der zu bearbeitenden Fische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP26751A DE975258C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine entsprechend der unterschiedlichen Groesse der zu bearbeitenden Fische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975258C true DE975258C (de) | 1961-10-19 |
Family
ID=7370565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP26751A Expired DE975258C (de) | 1948-12-25 | 1948-12-25 | Vorrichtung zur Steuerung der Bearbeitungswerkzeuge einer Fischbearbeitungsmaschine entsprechend der unterschiedlichen Groesse der zu bearbeitenden Fische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975258C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593689C (de) * | 1932-06-12 | 1934-03-09 | Rudolph Baader | Vorrichtung zum Koepfen, Entgraeten und Reinigen von Fischen |
DE659557C (de) * | 1935-03-29 | 1938-05-14 | Rudolf Baader | Maschine zum Zurichten von Fischen |
-
1948
- 1948-12-25 DE DEP26751A patent/DE975258C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593689C (de) * | 1932-06-12 | 1934-03-09 | Rudolph Baader | Vorrichtung zum Koepfen, Entgraeten und Reinigen von Fischen |
DE659557C (de) * | 1935-03-29 | 1938-05-14 | Rudolf Baader | Maschine zum Zurichten von Fischen |
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