DE974861C - Abstandhalter fuer mehr als zwei Isolatorketten, insbesondere zum Abspannen von Freileitungen, vor allem von Buendelleitungen - Google Patents

Abstandhalter fuer mehr als zwei Isolatorketten, insbesondere zum Abspannen von Freileitungen, vor allem von Buendelleitungen

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DE974861C
DE974861C DEW6626A DEW0006626A DE974861C DE 974861 C DE974861 C DE 974861C DE W6626 A DEW6626 A DE W6626A DE W0006626 A DEW0006626 A DE W0006626A DE 974861 C DE974861 C DE 974861C
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DEW6626A
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Josef Sedlmayr
Franz Wirschitz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Insulators (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 18. MAI 1961
W 6626 VIIId/2i c
Franz Wirschitz, München
vor allem von Bündelleitungen
Patentanmeldung bekanntgemacht am 2. Oktober 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 27. April 1961
Die Erfindung befaßt sich mit Abstandhaltern für mehr als zwei Isolatorenketten, insbesondere zum Abspannen von Freileitungen, vor allem von Bündelleitungen, mit Hilfe von Zuggliedern — nachstehend Hauptzugglieder genannt —, deren untere Enden im Anhängepunkt der Leitungen vereinigt sind. Sie stellt sich die Aufgabe, zu vermeiden, daß beim Bruch einer der Isolatorenketten einzelne der übrigen Ketten besonders stark belastet und dadurch ebenfalls der Bruchgefahr ausgesetzt werden.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Abstandhalter vorgeschlagen, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß er durch an den Angriffspunkten der inneren Isolatorenketten befindliche Gelenke in gegeneinander winkelbewegliche Abschnitte unterteilt ist, an deren äußeren die Hauptzugglieder angreifen, und daß außer diesen noch Hilfszugglieder vorgesehen sind, die erst beim Bruch einer der Isolatorenketten wirksam werden und dann im Zusammenwirken mit den Hauptzuggliedern die Last ungefähr gleichmäßig auf die intakt gebliebenen Isolatorenketten verteilen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Ausführungsform eines Abstandhalters für drei Isolatorenketten und eine weitere für vier Isolatorenketten. Es stellt dar:
Fig. ι die in Leitungsrichtung gesehene Ansicht des Abstandhalters für drei Isolatorenketten,
109 575/24
Fig. ζ dessen Stellung nach dem Bruch der linken Isolatorenkette,
Fig. 3 seine Stellung nach dem Bruch der mittleren Isolatorenkette,
Fig. 4 die ebenfalls in Leitungsrichtung gesehene Ansicht des Abstandhalters für vier Isolatorenketten,
Fig. 5 seine Stellung nach dem Bruch der links außen befindlichen Isolatorenkette und Fig. 6 seine Stellung nach dem Bruch der inneren linken Isolatorenkette.
Der Abstandhalter nach Fig. i, der für die Isolatorenketten ι, 2 und 3 bestimmt ist, ist durch das Gelenk 4 in die Abschnitte 5 und 6 unterteilt. Die Isolatorenkette 1 greift im Punkt 7 an, die Isolatorenkette 2 am Gelenk 4 und die Isolatorenkette 3 im PunktS. Die Last Q, also die Leitungen (nicht dargestellt), hängt am Punkt 9, der die unteren Enden der aus Laschen bestehenden Zugglieder 10 vereinigt. An diese Zugglieder sind oben im Punkt 11 die Hauptzugglieder 12 und die Hilfszugglieder 13 und 14, für die ebenfalls Laschen Verwendung finden, angelenkt. Sie könnten unter Fortfall des Zuggliedes 10 auch bis zum Angriffspunkt 9 der Last herabgeführt sein. Die Hauptzugglieder 12 stehen in den Punkten 15 mit den Abstandhalterabschnitten 5 und 6 in gelenkiger Verbindung. Innenseitig von den Hauptzuggliedern 12 befinden sich die an die Punkte 16 angelenkten Hilfszugglieder 13 und außenseitig von ersteren die Hilfszugglieder 14, die an dem über die Isolatorenangriffspunkte 7, 8 hinausgeführten Abschnittsverlängerungen 5' und 6' in den Punkten 17 angreifen. Alle Hilfszugglieder weisen Langlöcher iS auf, an denen sie längsverschiebbar an die Punkte 16 und 17 angelenkt sind. Es wäre auch möglich, diese Langlöcher an den unteren Angriffspunkten vorzusehen. In beiden Abstandhalterabschnitten sind die Abstände der aufeinanderfolgenden Angriffspunkte 4, 16, 15, 8 und 17 der mittleren Isolatorenkette 2, des inneren Hilfsgliedes 13, des Hauptzuggliedes 12, der äußeren Isolatorenkette ι bzw. 3 und des äußeren Hilfszuggliedes 14 gleich groß oder ungefähr gleich groß, also ein 4-5 Drittel bzw. ungefähr ein Drittel des einfachen Isolatorenkettenabstandes.
In dem in Fig. 1 veranschaulichten Normalzustand, bei dem die Last Q von allen drei Isolatorenketten ι, 2 und 3 aufgenommen wird, sind die Hilfszugglieder 13 und 14 unbelastet. Die Übertragung des Zuges der Last Q erfolgt hier nur durch die Hauptzugglieder 12 in Verbindung mit den Zuggliedern 10. Infolge der obenerwähnten Lage der Angriffspunkte 15 der Hauptzugglieder 12 am Abstandhalter wird die Gesamtlast gleichmäßig auf alle drei Ketten 1, 2, 3 verteilt.
Im Falle des Bruches einer der Isolatorenketten ändert sich die Stellung des Abstandhalters. So nimmt er z. B. beim Bruch der Isolatorenkette 1 die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, in der die Last Q nur über das rechte Zugglied 10, das rechte Hauptzugglied 12 und das zugehörige innere Hilfszugglied 13 übertragen wird. Letzteres ist beim Bruch der Isolatorenkette 1 infolge der dabei eingetretenen Lastverlagerung nach rechts nach unten gezogen worden, bis sein oberes Langlochende zum Anschlag am Angriffspunkt 16 kam. Seine wirksame Länge ist in dieser Stellung genauso groß wie die des Hauptzuggliedes 12. Da außerdem die Entfernung seines Angriffspunktes 16 vom Angriffspunkt4 der inneren Isolatorenkette 2 gleich ist der Entfernung des Angriffspunktes 15 des Hauptzuggliedes 12 vom Angriffspunkt 8 der äußeren Isolatorenkette 3, wird die Gesamtlast gleichmäßig auf die beiden intakt gebliebenen Isolatorenketten 2 und 3 verteilt. Das rechte Hilfszugglied 14 bleibt im angenommenen Falle unwirksam, das linke stützt den herabgesunkenen linken Abstandhalterabschnitt 5 ab, so daß dieser mit den übrigen Aufhängeteilen nicht in Berührung kommen kann.
In Fig. 3 ist der Zustand nach dem Bruch der mittleren Isolatorenkette 2 veranschaulicht. Der Abstandhalter ist hierbei in der Mitte nach unten durchgeknickt. Seine Abschnitte werden an den Punkten 17 durch die äußeren Hilfszugglieder 14 abgefangen,- die in ihren Langlöchern 18 an sie anschlagen. Die Hilfszugglieder 14 übernehmen nun zusammen mit den Hauptzuggliedern 12 die Last Q und übertragen sie infolge der Symmetrie der Anordnung zu gleichen Teilen auf die beiden Isolatorenketten 1 und 3. Die inneren Hilfszugglieder 13 bleiben hierbei unwirksam.
Fig. 4 zeigt eine Bauart für vier Isolatorenketteu 20, 21, 22 und 23, die an den Abstandhai terpunkteii24, 25, 26 und 27 angreifen. Die Angriffspunkte 25 und 26 sind zugleich Gelenke des Abstandhalters, durch die er in die Abschnitte 28, 29 und 30 unterteilt wird. Die Last Q greift an den im Punkt 31 vereinigten unteren Enden der Hauptzugglieder 32 an, deren obere Enden mittels Bolzen 33 verschiebbar in den schräg von innen oben nach außen unten verlaufenden Langlöchern 34 der äußeren Abschnitte 28 und 30 hängen. Die Schräglage der Langlöcher 34 ist so gewählt, daß die Hauptzugglieder 32 oder gegebenenfalls nur eines davon unter bestimmten Voraussetzungen, die erst im Falle eines Isolatorbruches eintreten, selbsttätig von der inneren Anschlagstellung in die äußere Anschlagstellung rücken. In ersterer befinden sich die Angriffspunkte 33 in der Mitte der zugehörigen Abschnitte 28 und 30, wogegen sie in der äußeren Anschlagstellung von den Angriffspunkten 24, 27 der äußeren Isolatorenketten 20 und 23 ein Drittel der Abschnittslänge entfernt sind und somit zwei Drittel von den Angriffspunkten 25, 26 der inneren Isolatorenketten 22, 23. Am Lastaufhängepunkt 31 ist das Zugglied 35 gelenkig befestigt, mit dessen Punkt 36 die beiden Hilfszugglieder 37 an deren Langlöchern 38 gelenkig und längsverschiebbar verbunden sind. Die oberen Langlöcher 39 der Hilfszugglieder 37 dienen zu deren gelenkigen und verschiebbaren Verbindung mit den Angriffspunkten 40 des Mittelabschnittes 29, dessen Länge durch die Angriffspunkte 40 in drei gleiche Teile aufgeteilt wird. Wie im schon besprochenen Beispiel ist auch hier das Zugglied35 nicht unbedingt nötig.
Die Hilfszugglieder 37 könnten auch unmittelbar am Lastanhängepunkt angebracht sein. Ebenso sind für die Aufgabe des Abstandhalters wahlweise die unteren Langlöcher 38 oder die oberen, 39, an sich entbehrlich. Zwei Langlöcher der dargestellten Anordnung sind gegenüber nur einem allerdings insofern zweckmäßiger, als dann die Hilfszugglieder 37 in der Normalstellung des Abstandhalters (Fig. 4) nicht oder nur unwesentlich über diesen hinausragen.
In dieser Stellung sind die Hilfszugglieder etwas nach oben geschoben, werden also nicht in Anspruch genommen. Die Last wird nur von den Hauptzuggliedern 32 aufgenommen, die in der Mitte ihrer Abschnitte 28 und 30 angreifen und daher eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle vier Isolatorenketten 20, 21, 22 und 23 bewirken. Der mittlere Abschnitt 29 wird hierbei nur durch die waagerechten Komponenten der durch die Haupt-Zugglieder 32 übertragenen Kräfte belastet; eine senkrechte Kraftkomponente hat er nicht aufzunehmen.
Fällt die Isolatorenkette 20 aus, so wird gemäß Fig. 5 die Last Q über das rechte Hauptzugglied 32 auf den Abschnitt 30 und über das Zugglied 35 und das linke Hilfszugglied 37 auf den Abschnitt 29 übertragen. Als Folge der dabei stattfindenden Lastverlagerung nach rechts und der hierbei bewirkten Richtungsänderung des rechten Hauptzuggliedes 32 verrutscht dessen Angriffspunkt 33 im Langloch 34 bis zum Anschlag am äußeren Lochende mit dem Ergebnis, daß dieser Angriffspunkt 33 vom Angriffspunkt 2"] des rechten Außenisolators 23 nun ebensoweit entfernt ist wie der Angriffspuukt 40 des linken Hilfszuggliedes 2J vom jetzigen linken Außenisolator 21, nämlich ein Drittel Abschnittslänge, so daß die Bedingung für eine gleichmäßige Verteilung der Last Q auf die drei intakt gebliebenen Isolatorenketten 21, 22, 23 erfüllt ist. Der linke Abstandhalterabschnitt 28 ist herabgesunken und wird durch das ihn abstützende linke Hauptzugglied 32 abseits gehalten.
Die Stellung des Abstandhalters der rechten Außenisolatorenkette 23 entspricht dem Spiegelbild der Fig. 3.
Bricht die Isolatorenkette 21, so ergibt sich die Stellung nach Fig. 6. Der Abstandhalter knickt in diesem Falle am Gelenk 25 durch. Übermäßiges Absinken verhindert der am Abschnitt 28 befindliehe, das Gelenk 25 übergreifende Anschlag 41, an dem der Abschnitt 29 zum Anliegen kommt. Auch am Abschnitt 30 ist ein solcher Anschlag vorgesehen. Ohne derartige Anschläge fiele der Knick tiefer aus, da dann erst das Hauptzugglied 32 als Anschlag wirkt. An der Übertragung der Last Q beteiligen sich in diesem Falle, wie ersichtlich, die Hilfszugglieder 37 nicht, sondern nur die beiden Hauptzugglieder 32. Der Angriffspunkt 33 des rechten Hauptzuggliedes 32 behält seine ursprüngliehe Lage im Langloch 34 bei, während der des linken Hauptzuggliedes 32 unter gleichzeitiger Streckung des vom Abschnitt 28 und vom Hauptzugglied 32 eingeschlossenen Winkels nach innen gleitet. Es wirkt also nunmehr auch der Abschnitt als Zugglied mit. Er verlängert gewissermaßen das Hauptzugglied 32 und ermöglicht dadurch eine so weitgehende Lastverlagerung nach rechts, daß auch in diesem Falle eine ungefähr gleichmäßige Verteilung der Last auf die noch tragfähigen Isolatorenketten 20, 22 und 23 gewährleistet ist.
An Stelle von Zuggliedern aus Laschen können gegebenenfalls auch flexible, z. B. aus Ketten bestehende Zugglieder entsprechender Länge Anwendung finden.

Claims (6)

  1. 75 Patentansprüche:
    i. Abstandhalter für mehr als zwei Isolatorenketten, insbesondere zum Abspannen von Freileitungen, vor allem von Bündelleitungen, mit Hilfe von Zuggliedern (Hauptzuggliedern), deren untere Enden am Anhängepunkt der Leitungen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er durch an den Angriffspunkten der inneren Isolatorenketten befindliche Gelenke in gegeneinander winkelbewegliche Abschnitte unterteilt ist, an deren äußeren die Hauptzugglieder angreifen, und daß außer diesen noch Hilfszugglieder vorgesehen sind, die erst beim Bruch einer der Isolatorenketten wirksam wer- go den und dann im Zusammenwirken mit den Hauptzuggliedern die Last ungefähr gleichmäßig auf die intakt gebliebenen Isolatorenketten verteilen.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1 für drei Isolatorenketten, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Abschnitt (5 bzw. 6) außer den Hauptzuggliedern (12) zwei Hilfszugglieder (13, 14) gehören, von denen das eine (13) innenseitig des Hauptzuggliedes (12), das andere (14) außerhalb des äußeren Isolatorenangriffspunktes (7 bzw. 8) an einem Verlängerungsarm (5' bzw. 6') des Abschnittes (5 bzw. 6) angreift, derart, daß die Abstände der aufeinanderfolgenden Angriffspunkte (4, 16, 15, 7 bzw. 8, 17) der inneren Isolatorenkette (2), des inneren Hilfszuggliedes (13), des Hauptzuggliedes (12), der äußeren Isolatorenkette (3) und des äußeren Hilfszuggliedes (14) ungefähr gleich groß sind.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 für vier Isolatorenketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzugglieder (32) in schräg von innen oben nach außen unten verlaufenden Langlöchern (34) der äußeren Abschnitte (28, 30) gelenkig und verschiebbar angreifen, in denen sie in ihrer inneren Anschlagstellung ungefähr eine halbe Abschnittslänge und in ihrer äußeren Anschlagstellung ungefähr ein Drittel Abschnittslänge von den äußeren Isolatorenangriffspunkten (24, 27) entfernt sind, und daß zwei Hilfszugglieder (37) vorgesehen sind, deren Abstandhalterangriffspunkte (40) zwischen den beiden inneren Isolatorenketten (21, 22) liegen und diesen Abschnitt (29) in drei ungefähr gleiche Teile aufteilen.
  4. 4· Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abschnitte (28, 30) an den Gelenkstellen (25,26) diese übergreifende Anschläge (41) aufweisen, die im Falle eines Isolatorenkettenbruches ein übermäßiges Durchknicken dieser Stelle verhindern.
  5. 5. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Hilfszugglieder (13, 14 bzw. 37) und gegebenenfalls auch die Hauptzugglieder (12) an ein gemeinsames Zugglied (10 bzw. 35) angelenkt sind, das unten am Lastaufhängepunkt befestigt ist.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und die Hilfszugglieder (10,12, 13, 14 bzw. 35, 37) aus Laschen bestehen und daß die Laschen der Hilfszugglieder Langlöcher (18 bzw. 38, 39) aufweisen, an denen sie mit den oberen Angriffspunkten (16, 17) und/oder den unteren Angriffspunkten (11, 36) gelenkig und begrenzt verschiebbar verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109' 575/2+ 5.61
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3127468A (en) * 1960-08-10 1964-03-31 Burndy Corp Adjustable conductor support

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