DE973432C - Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken

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DE973432C
DE973432C DEG10430A DEG0010430A DE973432C DE 973432 C DE973432 C DE 973432C DE G10430 A DEG10430 A DE G10430A DE G0010430 A DEG0010430 A DE G0010430A DE 973432 C DE973432 C DE 973432C
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DE
Germany
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traffic
bearings
bridge
warehouse
lifting
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Expired
Application number
DEG10430A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Benirschke
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Leo Gottwald KG
Original Assignee
Leo Gottwald KG
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Publication date
Application filed by Leo Gottwald KG filed Critical Leo Gottwald KG
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Publication of DE973432C publication Critical patent/DE973432C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/04Swing bridges

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbrücken
    Die Auflagerenden von Drehbrücken werden be-
    kanntlich vor dem Ausdrehen der Brücke aus ihrer
    Verkehrsstellung abgesenkt und nach dem Ein-
    drehen wieder angehoben. Das Anheben der Auf-
    lagerenden erfolgt in bekannter Weise durch
    Winkelhebel, Keile, Exzenter oder dergleichen
    Hubvorrichtungen. Um den Hubmechanismus in
    der normalen Verkehrsstellung der Brücke zu ent-
    lasten, insbesondere um Fahrstöße von der Hub-
    vorrichtung fernzuhalten, werden die Brücken-
    anden vielfach etwas über ihre normale Verkehrs-
    lage hinaus angehoben und dann auf besondere.
    -zwischen die Auflagerenden und die uferfestem
    Widerlager einzuschiebende Verkehrslager ab-
    gesenkt. Zum Ausdrehen der Brücke und damit
    zum Absenken der Auflagerenden müssen daher die
    Verkehrslager zuerst zurückgezogen werden. Da
    das Ausrücken der Lager nur im entlasteten Zu-
    stand vorgenommen werden kann, werden die
    Brückenenden zunächst wieder über ihre normale
    Verkehrslage hinaus angehoben und nach denn Her-
    ausziehen der Verkehrslager abgesenkt. Zum Ein-
    und Ausrücken der Verkehrslager ist vielfach ein
    besonderer Antrieb erforderlich. Zugleich muß
    dabei die Hubvorrichtung stillgesetzt werden.
    Es sind auch bereiiits Einrichtungen zum Ein-
    und Ausrücken der Verkehrslager bekanntgewor-
    den, bei denen für die Hubvorrichtung und die Ver-
    kehrslager ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
    1n einem Fall dient als Hubelement ein Pendel,
    (las zugleich auch das Druckübertragungsmittel im
    Verkelirsmistand der Brücke bildet und demzufolge
    eine vergleichsweise große Bauhöhe erfordert. Die Führung der Verkehrslager erfolgt über ein ILurvengetriebe, das, da es zugleich zum Antrieb der Verkehrslager dient, erheblicher Abnutzung unterworfen ist. Im anderen Fall wird zwar durch eine örtliche Trennung der gemeinsam angeitriebenen Hubvorrichtung und der Verkehrslager eine baulich gedrängte Anordnung erzielt, jedoch dient hier als Verkehrslager eine am Brückenende schwenkbar angeordnete Pendelstütze, deren zugleich den Schwenkantrieb vermittelnde Gelenkachse die gesamte Verkehrs- und Brückenlast aufnehmen muß. Auch ist dabei von Nachteil, daß zwischen der als Hubexzenter ausgebildeten Hubvorrichtung und der Pendelstütze keine ständig wirksame formschlüssige Verbindung besteht. Da letztere gerade auch im Verkehrszustand der Pendelstützen unterbrochen ist, besteht hier die Gefahr des seitlichen Ausknickens der Pendelstützen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Verkehrslager an den mittels Hubvorrichtungen anhebbaren Auflagerenden von Drehbrücken, die gemeinsam mit der getrennt von den Verkehrslagern angeordneten Hubvorrichtung angetrieben wird und bei der die Verkehrslager stets einwandfrei geführt und verriegelt sind und die Verkehrs- und Brückenlast nicht auf die Lagerantriebsmittel wirkt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltwelle eines IVIalteserkreuzschaltwerkes dadurch begrenzte Drehbewegungen ausführt, daß die auf ihr befestigte Schaltscheibe nur einen mit dem Schaltzahn im Eingriff stehenden Schlitz sowie zwei zu dessen beiden Seiten angeordnete kreisbogenförmige Ausneh.mungen aufweist, und daß die Drehbewegungen durch an der Schaltwelle befestigte und an die Verkehrslager angeschlossene IVIittel in eine hin- und hergehende Beivegrung umgewandelt werden. Bei entsprechender Einstellung des _VIalteserkreuzgetriebes in bezug auf die Hubvorrichtung und entsprechendem Anschluß der Verkehrslager an die Schaltwelle über Hebelgestänge kann die Ein- und Ausrückbewegung der Verkehrslager vorteilhaft jeweils kurz vor Erreichen der größten Hubhöhe der Brückenauflager eingeleitet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in der mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Ein- und Ausriickvor r ichtting schematisch dargestellt sind. Dabei zeigen Fig. 1 und 2 die Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Verkehrslager bei einer Drehbrücke in Seiten- und Stirnansicht, Fig.3 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Vorrichtung, jedoch mit Schrägführung für (las Verkehrslager, während in Fig. 4 die Aufsicht auf eine Ein- und Ausrückvorrichtung mit schwenkbeweglicher Führung des Verkehrslagers dargestellt ist.
  • Auf der am Brückenende i befindlichen Welle 2, die über die Zahnräder 3, 5 die Hubvorrichtung, firn vorliegenden Falle den Hubexzenter 6, antreibt, ist eine Kreisscheibe 7 l;efestigt, die eine 1@c:gcnfilrmige Aussparung 8 und einen an einem Mitnehmernocken g sitzenden Schaltzahn io besitzt. Auf der ain Brückenende 1 gelagerten Schaltwelle 11 eines Malteserkreuzschaltwerkes ist eine Schaltscheibe 12 befestigt, die mit der Kreisscheibe 7 und deren Aussparung 8 sowie dem Schaltzahn derart züisammenwirkt, daß sie nur begrenzte Drehbewegungen ausführen kann. Zu diesem Zweck besitzt die Scheibe 12 einen mit dem Schaltzahn 1o zusammenarbeitenden Schlitz 13 sowie zwei beidseitig davon angeordnete, der Kreisscheibe 7 entsprechende kreisbogenförmige Ausnehmungen 14, 1.5, von denen jeweils eine in der Ruhestellung der Scheibe 12 an dem Umfang der Scheibe 7 anliegt. Auf der die Kurvenscheibe 12 tragenden Welle i i ist ein Mitnehmerhebel 16 hefestigt, der gabelartig den Stift 17 einer am Verkehrslager 18 angreifenden Stange 1g umfaßt. Das Verkehrslager 18 ist längsverschieblich an dem oberen Widerlager 2o des Brückenendes angeordnet, so daß es zwischen das Lager 2o sowie das mit Abstand darunterliegende. uferfeste Widerlager 21 eingeschoben werden kann.
  • In der abgesenkten Stellung der Brückenauflagerenden, d. h. entweder unmittelbar vor dein Ausschwenken oder nach dem Eindrehen der Drehbrücke, nehmen die Vorrichtungsteile die in Fig. 1 gezeichnete Lage ein. Wird die Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Hubexzenter 6 entgegengesetzt, d. h. im Uhrzeigersinn, geschwenkt, wobei der Exzenterwulst 6' auf die Hubrollenplatte :22 zu bewegt wird und nach seinem Aufsetzen die Brückenauflagerenden anzuheben beginnt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die das Verkehrslager 18 über den Hebel 16 und die Stange 1g steuernde Kurvenscheibe 12 durch ihre an dem Umfang der Kreisscheibe 7 anliegende bogenförmige Ausnehmung 1d. verriegelt. Nachdem die Welle 2 jedoch eine dem gewünschten Hub entsprechende Drehung vollzogen hat, wird die Scheibe 12 durch die ihr jetzt gegenüber liegende Aussparung 8 der Scheibe 7 freigegeben. Der auf der Kurvenscheibe 7 sitzende Schaltzahn 1p greift in den Schlitz 13 der Kurvenscheibe 12, die dadurch im Uh:rseigersinne verschwenkt wird. Auf diese «eise wird über den Hebel 16 und die Stange 1g das Verkehrslager 18 zwischen die Widerlager 20 und 21 geschoben. Beim Weiterdrehen der Welle :2 - etwa nach einer weiteren Vierteldrehung -kommt der Schaltzahn io wieder außer Eingriff finit dem Schlitz 13. Da nunmehr die bogenförmige Kante 15 der Kurvenscheibe 12 am Umfang der Kreisscheibe 7 anliegt, ist die Scheibe 12 und mit ihr das Verkehrslager 18 auch in der eingeschobener Stellung des Verkehrslagers verriegelt. Währenddessen hat sich der Exzenternocken 6' weitergedreht und dabei seine der größten Hubhöhe entsprechende Drehstellung durchlaufen. Bei Weiterbewegung der Welle im ursprünglichen Richtungssinne, d. h. also entgegengesetzt dem Uhrzeiger, wird das Brückenende 1 über das Widerlager 2o und das hier eingeschobene Verkehrslager 18 auf das uferfeste Widerlager 21 abgesenkt, währund der Exzenternocken 6' sich von der Hubrollenplatte 22 abhebt. Die Brücke befindet sich dann also in ihrer normalen Verkehrsstellung, in der sie lediglich auf den Verkehrslagern 18 bzw. 21 ruht und der Hubmechanismus völlig entlastet ist.
  • Soll die Brücke ausgedreht werden, so wird die Welle 2 im Uhrzei:gersinn zurückgedreht. Dabei wiederholen sich die Schalt- und Bewegungsvorgänge in entsprechender, und zwar in umgekehrter Reihenfolge und Richtung, bis die Teile schließlich wiederum die in Fig. i gezeichnete Stellung einnehmen, in der die Brücke ausgeschwenkt werden kann.
  • Vielfach ist es von Vorteil, die Verkehrslager nicht nur horizontal oder geradlinig, sondern kurvenförmig zwischen die Widerlager 2o, 21 einzuschieben bzw. herauszuziehen. Beispielsweise zeigt Fig.3 eine Ausführungsform, bei der das obere Widerlager 20 keilförmig bzw. dessen Führungsbahn 23 für das Verkehrslager 18 schräg von unten nach oben verlaufend ausgebildet ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht vornehmlich in der damit erzielbaren Raumersparnis für die Unterbringung der Verkehrslager.
  • Schließlich können die Verkehrslager, wie Fig. ,4 zeigt, auch zwischen die Widerlager 20, 21 eingeschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist das Lager 18 an einem zweiarmigen Schwenkhebel 24 befestigt, der an der mit dem Hebel 16 der Schaltwelle i i verbundenen Steuerstange 19 angelenkt ist. Auch ist es möglich, durch einen an Stelle des Schwenkhebels 24 vorgesehenen Winkelhebel die Verkehrslager 18 in Richtung der Brückenquerachse einschiebbar anzuordnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Verkehrslager an den mittels Hubvorrichtungen anhebbaren Auf lagerenden von Drehbrücken, die gemeinsam mit der getrennt von den Verkehrslagern angeordneten Hubvorrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (i i) eines Malteserkreuzschaltwerks dadurch begrenzte Drehbewegungen ausführt, daß die auf ihr befestigte Schaltscheibe (12) nur einen mit dem Schaltzahn (io) im Eingriff stehenden Schlitz (13) sowie zwei zu dessen beiden Seiten angeordnete kreisbogenförmige Ausnehmungen (14, 15) aufweist, und daß die Drehbewegungen durch an der Schaltwelle (i i) befestigte und an die Verkehrslager (18) angeschlossene Mittel in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Malteserkreuzschaltwerk in bezug auf die Hubvorrichtung (6) derart eingestellt ist und die Verkehrslager (18) an seine Schaltwelle (i i) über Hebelgestänge od. dgl. so angeschlossen sind, daß die Ein- und Ausrückbewegung der Verkehrslager jeweils vor Erreichen der größten Hubhöhe der Brückenenden (i) eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Schaltwelle (i i) und Verkehrslager (18) befindliche Hebelgestänge so ausgebildet ist, daß die Ein- bzw. Ausrückbewegung des Verkehrslagers (18) geradlinig oder kurvenförmig erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Widerlager (20) am Brückenende (i) keilförmig ausgebildet ist bzw. die in ihm vorgesehene Führungsbahn (23) für das Verkehrslager (18) schräg von unten nach oben verläuft (Fig.3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrslager (1(8,) mittels eines von der Schaltwelle (i i) angetriebenen Schwenkhebels (24) zwischen die Widerlager (2o) der Brücke und deren uferfeste Widerlager (21) einschwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrslager (18) in Richtung der Brückenquerachse einschiebbar sind, beispielsweise durch Ausbildung des Schwenkhebels (24) als Winkelhebel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \Tr. 411964.
DEG10430A 1952-12-06 1952-12-06 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken Expired DE973432C (de)

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DEG10430A DE973432C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken

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DEG10430A DE973432C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken

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DE973432C true DE973432C (de) 1960-02-18

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ID=7119304

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DEG10430A Expired DE973432C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Verkehrslager an den Auflagerenden von Drehbruecken

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE411964C (de) * 1925-04-08 Berliner Act Ges Fuer Eisengie Hebevorrichtung, insbesondere fuer Brueckenlager

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE411964C (de) * 1925-04-08 Berliner Act Ges Fuer Eisengie Hebevorrichtung, insbesondere fuer Brueckenlager

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