DE973059C - Verfahren zum Eindampfen von Verkrustungen bildenden Fluessigkeiten in einem Mehrkoerperverdampfersystem - Google Patents

Verfahren zum Eindampfen von Verkrustungen bildenden Fluessigkeiten in einem Mehrkoerperverdampfersystem

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DE973059C
DE973059C DER114A DER0000114A DE973059C DE 973059 C DE973059 C DE 973059C DE R114 A DER114 A DE R114A DE R0000114 A DER0000114 A DE R0000114A DE 973059 C DE973059 C DE 973059C
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DE
Germany
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valve
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DER114A
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DE1615109U (de
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Carl Johan Lockman
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Rosenblads Patenter AB
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Rosenblads Patenter AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F14/00Inhibiting incrustation in apparatus for heating liquids for physical or chemical purposes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindampfen von Verkrustungen bildenden Flüssigkeiten in einem Mehrkörp erverdampfersystem Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Eindampfung von Verkrustungen bildenden Flüssigkeiten in einem Mehrkörperverdampfersystem unter Brüdenverwertung, wobei ein Verdampferkörper des Systems als Kondensator derart dient, daß in diesem Körper Dampf, der bei Eindampfung der Verkrustungen bildenden Flüssigkeit in einem anderen zum System gehörenden Eindampfkörper entstanden ist, durch Abkühlung mittels einer keine Verkrustungen bildenden Flüssigkeit, z. B. Wasser, kondensiert wird.
  • Die durch die Verkrustungen beim Eindampfen entstehenden Schwierigkeiten sind bekannt. Um während des Betriebes die Verkrustungen zu beseitigen, ist es bereits bekannt, den Verdampfer absatzweise so umzuschalten, daß der Verdampfungsraum des Verdampfers eine Zeitlang als Heizraum arbeitet. Wenn also beispielsweise bei einem Röhrenverdampfer die einzudampfende Flüssigkeit durch die Rohre fließt, während der Heizdampf um die Rohre strömt, so wird nach Entstehung von Verkrustungen in den Rohren durch Umschalten der Dampf durch die Rohre geschickt, und die Flüssigkeit fließt dann außerhalb der Rohre durch den Raum, der vorher der Heizraum war. Durch den Dampf bzw. das entstehende Kondensat sollten die gebildeten Verkrustungen aufgelöst werden.
  • Dieses Umschaltverfahren ist jedoch deswegen nicht gut durchführbar, weil der Verdampfer zur Erzielung einer einwandfreien Arbeitsweise in beiden Durchgangskanälen einigermaßen gleiche Strömungsver- hältnisse bieten muß. Der Verdampfer muß daher in besonderer Weise ausgebildet werden.
  • Demgegenüber erfolgt bei dem Verfahren nach der Erfindung kein Kanalwechsel innerhalb der Verdampfer, und es ist somit die Möglichkeit gegeben, jede Verdampfereinheit so auszubilden, daß sie optimal wirksam ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei einem Mehrkörperverdampfersystem mit Kondensator unter Verzicht auf einen solchen von besonderer Bauart abwechselnd immer einen Verdampfer in der Weise als Kondensator arbeiten zu lassen, daß bei dem jeweils als Kondensator dienenden Verdampferkörper an Stelle der einzudampfenden Flüssigkeit durch den Verdampfungsraum Kühlflüssigkeit geleitet wird. Hierbei wird die Bauart der Verdampfer und ihre Ausstattung mit Frischdampf- bzw. Brüdenzuleitungen, Brüden- und Kondensatableitungen sowie Zu- und Ableitungen für die einzudampfende Flüssigkeit bzw. mit den für den Betrieb jeweils eines Verdampfers als Kondensator zusätzlich erforderlichen Organen als auf Grund des Standes der Technik gegeben vorausgesetzt.
  • Wenn also bei einem solchen System einer der Verdampfer verkrustet ist, so wird er auf Kondensatorbetrieb umgeschaltet, wobei gleichzeitig der bisher als Kondensator arbeitende Systemkörper auf Verdampferbetrieb geschaltet wird. Durch den bisherigen Verdampfungsraum des nunmehr als Kondensator arbeitenden Körpers strömt also jetzt die Kühlflüssigkeit, die schon infolge ihrer großen Durchflußmenge die Verkrustungen besser auflösen kann als das beim bekannten Kanalwechselverfahren zur Auflösung dienende Kondensat des Heizdampfes. Handelt es sich um Verkrustungen, die durch das Kühlmedium (Wasser) allein nicht oder nicht genügend zu lösen sind, so kann das Kühlmedium in an sich bekannter Weise einen Zusatz an lösenden Chemikalien erhalten.
  • Die einzelnen Systemkörper können bei diesem Verfahren so ausgebildet werden, daß ihre Kanaldurchgänge auf die günstigsten Strömungsverhältnisse für den Durchfluß der einzudampfenden Flüssigkeit und des Heizdampfes abgestimmt sind, denn innerhalb der als Verdampfer arbeitenden Systemkörper findet kein Kanalwechsel statt. Es ist nur erforderlich, daß alle Systemkörper einander möglichst gleich sind. Dies bedeutet keine Schwierigkeit, im Gegenteil ist es sogar baulich von Vorteil, wenn bei Mehrkörpersystemen die einzelnen Körper die gleiche Bauart und Größe haben.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Das dargestellte Verdampfersystem enthält drei identische Systemkörper 1 a, 1 b und IC, die je aus einem Röhrenwärmeaustauscher 2 a, 2b und 2c sowie aus einem Dampf- und Flüssigkeitsabscheider 3 a, 3 b und 3c bestehen.
  • Jeder Systemkörper hat eine Zuleitung 4a, 4b bzw.
  • 4c für Frischdampf (Heizdampf) und eine Ableitung ga, 5 b bzw. 5c für Brüden. In jeder dieser Ableitungen befindet sich ein Ventil I5 a, I5 b bzw. If C. Durch eine Sammelleitung 6 und Ventile 7 a, 7b bzw. 7c, eine Sammelleitung 8 und Ventile 9 a, gb bzw. gc sowie eine Sammelleitung Io und Ventile IIa, IIb bzw. IIC kann jedem Systemkörper Heizdampf, einzudampfende Flüssigkeit und Kühlflüssigkeit zugeführt werden.
  • Außerdem hat jeder Systemkörper noch einen Abzug für eingedampfte Flüssigkeit mit Ventilen 12 a, I2b bzw. I2C, einen Abzug für Kühlflüssigkeit mit Ventilen 13 a, I3b bzw. I3C sowie einen Abzug für Kondensat mit Ventilen I4a, I4b bzw. 140.
  • In der folgenden Erläuterung der Wirkungsweise wird vorausgesetzt, daß diejenigen Ventile, die sich aus der Beschreibung nicht als geöffnet ergeben, jeweils geschlossen gehalten werden.
  • Zunächst sei angenommen, daß der Systemkörper 10 gemäß der Erfindung als Kondensator arbeitet und dementsprechend die Körper 1 a und 1 b als Verdampfer laufen. Der Betrieb des ganzen Systems geht dann folgendermaßen vor sich: Über die Ventile 9 a und gb wird einzudampfende Flüssigkeit in die Rohre der Wärmeaustauscher 2a und 2 b geleitet, während in die Rohre des Wärmeaustauschers 20 über das Ventil 110 Kühlflüssigkeit eingeführt wird, die durch das VentilI3c abströmt.
  • Über Ventil 7a wird durch die Leitung 4 a Heizdampf dem Wärmeaustauscher 2a zugeleitet, der die Rohre desselben umströmt. Hierdurch wird die einzudampfende Flüssigkeit im Wärmeaustauscher 2 a in kochendem Zustand in den Abscheider 3 a hinaufgetrieben. Brüdendampf als Heizdampf gelangt vom Abscheider 3 a über Ventil 15 a, Leitung 5 a und Leitung 4b in den Wärmeaustauscher 2 b und umströmt hier wieder die Rohre desselben. Auch hier wird die einzudampfende Flüssigkeit nach oben in den Abscheider 3 b hinaufgetrieben, und der entstehende Brüdendampf gelangt über Ventil 15 b, Leitung 5 b und Leitung 40 zum Wärmeaustauscher 20, wo er auch dessen Rohre umströmt und durch die Kühlflüssigkeit kondensiert wird, die durch die Rohre fließt.
  • Die eingedampfte Flüssigkeit wird aus den Abscheidem 3a und 3b über die VentileI2a und I2b, Heizdampfkondensat über das Ventil 14 a sowie Brüdendampfkondensat über die Ventile I4b und I4C aus dem System abgeführt.
  • Soll statt des Körpers 10 der Körper 1 a als Kondensator arbeiten, so erhält dieser Kühlflüssigkeit über das Ventil II a, und die beiden anderen Körper 1 b und 1 c werden über die Ventile gb und gc mit einzudampfender Flüssigkeit gespeist. Heizdampf wird dem Körper 1 b über das Ventil 7 b zugeführt. Brüdendampf wird dem KörperIc über das Ventil 15 b zugeleitet und von diesem Körper über Ventil 150, Leitung 5 c und Leitung 4 a abgeführt, um im Körper I a zu kondensieren. Aus dem System wird Kühlflüssigkeit über das Ventil 13 a, eingedampfte Flüssigkeit über die Ventile 12h und 120, Heizdampfkondensat über das Ventil 14b und Brüdendampfkondensat über die Ventile I4a und I4C abgeleitet.
  • Wenn schließlich der Körper 1 b als Kondensator arbeiten soll, wird ihm Kühlflüssigkeit über das Ventil II b zugeführt, während die beiden anderen Körper 1 a und 10 über die Ventile ga und gc einzudampfende Flüssigkeit erhalten. Heizdampf gelangt über das Ventil 70 in den Körper 10. Dem Körper 1 a wird Brüdendampf über Ventil 150, Leitung 5c und Leitung 4a zugeführt und von diesem Körper über das Ventil 15 a abgeführt, um im Körper I b zu kondensieren. Aus dem System wird Kühlflüssigkeit über das Ventil I3b, eingedampfte Flüssigkeit über die Ventile I2a und 120, Heizdampfkondensat über das Ventil I4C und Brüdendampfkondensat über die Ventile I4a und b abgeführt.
  • Beim praktischen Betrieb des Verdampfersystems wird die jeweilige Umschaltung eines Verdampfers auf Kondensatorbetrieb in bestimmter Reihenfolge und in gleichmäßigen Zeiträumen je nach der Bildung der Verkrustungen vorgenommen. Nach der Kondensatorperiode steht der betreffende Körper gereinigt als Verdampfer zur Verfügung, so daß eine günstige Arbeitsweise der Verdampfer gewährleistet ist. Demgegenüber findet bei dem eingangs erwähnten bekannten Kanalwechselverfahren die Auflösung der Verkrustungen durch den Heizdampf statt, während der Körper weiter als Verdampfer arbeitet, Beim Umschalten ist der Körper in diesem Falle also noch nicht im gereinigten Zustand.
  • Die Benutzung von Kühlflüssigkeit statt heißem Kondensat zur Reinigung ist übrigens dann noch von besonderem Vorteil, wenn es sich um Verkrustungen handelt, die sich durch kaltes Wasser besser lösen lassen, wie dies beispielsweise bei Gips (Sulfitlaugeeindampfung) der Fall ist.
  • PATENTANSPR0CHE: I. Verfahren zum Eindampfen von Verkrustungen bildenden Flüssigkeiten in einem Mehrkörperverdampfersystem unter Brüdenverwertung, wobei ein Verdampferkörper des Systems als Kondensator derart dient, daß in diesem Körper Dampf, der bei Eindampfung der Verkrustungen bildenden Flüssigkeit in einem anderen zum System gehörenden Eindampfkörper entstanden ist durch Abkühlung mittels einer keine Verkrustungen bildenden Kühlflüssigkeit, z. B.
  • Wasser, kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils als Kondensator dienende Verdampferkörper so geschaltet wird, daß an Stelle der einzudampfenden Flüssigkeit durch den Verdampfungsraum Kühlflüssigkeit geleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit in an sich bekannter Weise einen Zusatz an lösenden Chemikalien erhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. I7I 7I5; USA.-Patentschrift Nr. 1 ovo6 I97; Svensk Papperstidning, I946, 5. qI2 bis 414.
DER114A 1949-10-22 1949-10-22 Verfahren zum Eindampfen von Verkrustungen bildenden Fluessigkeiten in einem Mehrkoerperverdampfersystem Expired DE973059C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546528A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Laguilharre Sa Perfectionnement aux installations de distillation d'un liquide tel que du vin et de concentration simultanee du residu de distillation
EP0152139A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Dmv-Campina B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von Flüssigkeiten

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DE171715C (de) *
US1006197A (en) * 1899-11-13 1911-10-17 United Salt Company Means for removing incrustations of calcium sulfate from brine-heating surfaces.

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