DE960266C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Heizflaechen von Eindampfern fuer inkrustierende Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Heizflaechen von Eindampfern fuer inkrustierende Fluessigkeiten

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DE960266C
DE960266C DEV4735A DEV0004735A DE960266C DE 960266 C DE960266 C DE 960266C DE V4735 A DEV4735 A DE V4735A DE V0004735 A DEV0004735 A DE V0004735A DE 960266 C DE960266 C DE 960266C
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DE
Germany
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vapor
evaporation
evaporator
heating
liquid
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DEV4735A
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Wilhelm Vogelbusch
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Patentauswertung Vogelbusch GmbH
Vogelbusch GmbH
Original Assignee
Patentauswertung Vogelbusch GmbH
Vogelbusch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Heizflachen von Eindampfern für inkrustierende FIüssigkeiten Fast alle 1 Flüssigkeiten scheiden während des Eindampfens Feststoffe aus. Sie lagern sich zu einem mehr oder weniger großen Teil an der Heizfläche von Eindampfapparaten ab und erschweren den Wärmeübergang. So haben beispielsweise Versuche an einem Seewasserverdampfer ergeben, daß sich der Wärmedurchgangswiderstand nach etwa zwei Betriebsstunden gegenüber metallisch reinen Rohren verdoppelt hatte, obwohl sich nur eine 1/4 mm dicke Steinschicht abgelagert hatte. Es ist nun bekannt, daß Kondenswasser auf Inkrusten aller Art, insbesondere auf solche aus Calciumsulfat, Calciumcarbonat und Mischungen beider eine lösende Wirkung ausübt. Auch das Auskochen mit wäßrigen Lösungen von Chemikalien, wie z.
  • Soda, Ätznatron, Salzsäure u a., wird seit vielen Jahren ausgeübt.
  • Um konstruktiv die inkrustenlösende Eigenschaft von Kondenswasser ausnutzen zu können, ist es bereits vorgeschlagen worden, jede Seite der Heizfläche von Verdampfern mit dem Heizdampf bzw. Brüden (in weiterer Folge mit dessen Kondensat) und abwechselnd damit mit der einzudampfenden Lösung in Berührung zu bringen.
  • Durch Umschalten der Dampf- bzw. Flüssigkeitswege in entsprechenden Zeitabständen wird die Heizfläche rein gehalten. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die lösende Wirkung von Brüdenkondensat dadurch zu steigern, daß man die Heizdampf-(Brüden-)Seite zusätzlich mit solchem berieselt. Diese Verfahren und Vorrichtungen bedingen jedoch, daß der einzelne Wärmeaustauscher mit einer Umschaltvorrichtung versehen ist, vermittels welcher die Heizdampf-(Kondensat-) und Flüssigkeitswege des Heizkörpers gewechselt werden können.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Reinhaltung der Heizflächen von Eindampfapparaten durch Beseitigung der Ablagerungen gewissermaßen im Zeitpunkt von deren Entstehung und eine Vorrichtung zu dessen Ausführung. In an sich bekannter Weise wird hierfür die inkrustenlösende Eigenschaft von Kondenswasser nutzbar gemacht, und zwar gelangt dieses vorzugsweise in der Form des aus der einzudampfenden Lösung gewonnenen Brüdenkondensats zur Verwendung. Dasselbe enthält oft organische Säuren oder andere, den Lösevorgang begünstigende Stoffe. Gegebenenfalls kann die Lösefähigkeit durch den Zusatz geeigneter Chemikalien gesteigert werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Verdampfapparat nur so lange zum Einengen der Lösung in Betrieb gehalten, wie dies ohne nennenswerte Verminderung der Leistung möglich ist. Zu diesem Zeitpunkte beginnt sich auf der Flüssigkeitsseite der Heizfläche des Verdampfers ein Belag zu bilden.
  • Er ist zunächst weich und für Kondenswasser, d. h. Brüdenkondensat, angreifbar.
  • Um die Reinigung der Heizfläche ohne Betriebsunterbrechung durchführen zu können, besteht der Verdampfapparat (Druckstufe) aus einem Heizkörper, dessen Heizdampfseite auch während des Spülvorganges unverändert bleibt. Der Flüssigkeitsraum dagegen ist erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet. Jede Abteilung desselben ist dabei mit einem Abscheider (Brüdenkörper) für die durch den Brüden mitgerissene Flüssigkeit verbunden. Die letztere wird nach dem Flüssigkeitsraum zurückgeleitet, wodurch in bekannter Weise der Flüssigloeitsumtauf zustande kommt. Während des eigentlichen Eindampfbetriebes werden die beiden Flüssigkeitsabteilungen des Eindampfapparates zweckmäßig von der einzudampfenden Lösung durchflossen.
  • Sobald die Verkrustung fühlbar wird, schaltet man die in Verschmutzung begriffene Flüssigkeitsabteilung des Eindampfapparates aus der Bahn der einzudampienden Lösung ab und verbindet sie mit der Brüdenkondensatleitung. Während einer ge wissen Zeit läuft nun in dieser Verdampferabteilung Kondenswasser an Stelle der einzudampfenden Lösung um, wobei es im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen selbstverständlich möglich ist, die verkrustete Heizfläche auch vollständig mit Kondenswasser zu überschwemmen. Für diesen Fall muß der Flüssigkeitsstand in der zu reinigenden Abteilung oberhalb des oberen Rohrbodens erhalten werden. Dabei wird die Kondenswassermenge so geregelt, daß der Gehalt des ablaufenden Wassers an Inkrustenbildnern unterhalb der Löslichkeitsgrenze für diese bleibt. Dadurch wird die Heizfläche in kurzer Zeit von solchen befreit.
  • Bei diesem Lösevorgang kommt es lediglich darauf an, das Kondenswasser über die zu reinigende Fläche so umzutreiben, daß eine Ubersättigung desselben mit wieder gelösten Ablagerungen vermieden wird. Hierzu reicht ein Bruchteil der normalen Verdampfteistung (z.B. I50/o) aus. Da die Temperatur in dem für beide Flüssigkeitsabtei,lungen gemeinsamen Heizdampfraum durch den eigent!lichenl Eindampfvorgang bedingt ist, wird erßndungsgemäß bei- der in Reinigung begriffenen (d. h. kondenswasserbeschickten) Abteilung des Verdampfers der Brüdenabzug stark gedrosselt. Dadurch sinkt in dieser der für die Wärmeübertragung wirksame Temperaturunterschied und damit die Bildung von Brüdendampf auf das für die Sicherstellung des Kondensatumlaufes erforderliche Maß.
  • Eine zur Ausführung der Erfindung geeignete Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig. I und 3 zeigen den Verdampfapparat mit zweiteiligem Flüssigkeitsraum und den jedem von dessen beiden Abteilungen zugeordneten Brüdenkörper im Aufriß, während die Fig. 2 und 4 die Vorrichtung im Grundriß veranschaulichen; Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaltungsschema für eine Dreistufenanlage.
  • Der aus dem Mantel a und den beiden Rohrböden b gebildete, von Siederohren c durchzogene und mit einem Dampfanschluß d versehene Heizkörper a bis c ist in seinem oberen und unteren Flüssigkeitsraum durch je eine Scheidewand e in zwei voneinander unabhängige Flüssigkeitsräume g1 bzw. g2 geteilt. Mit dem einen, gt, steht über den Stutzen ht der Brüdenkörper fl, mit dem anderen, g2, über den Stutzen h2 der Brüdenkörper f2 in Verbindung. In die Stutzen hl bzw. h2 werden zweckmäßig als Leitbleche für das austretende Brüdenflüssigkeibsgemisch dienende verstellbare Klappen h' bzw. h" eingebaut, um die flüssigkeitsabscheidende Wirkung durch Steige rung der Fliehkraft erhöhen zu können.
  • An seinem tiefsten Punkt ist jeder Brüdenkörper fl bzw. 2 mit einem Überlaufgefäß i bzw. k versehen. Aus diesem führt eine Rücklaufleitung o bzw. p nach der unteren Flüssigkeitsabteilung g1 bzw. g2 des Heizkörpers a bis c. Die Zufuhr der einzuengenden Flüssigkeit erfolgt über die Stutzen qt bzw. q2, die Entnahme der eingedampften Flüssigkeit über die Stutzen 11 bzw. 12.
  • An Hand der Fig. 5 mögen die Betriebsverhältnisse einer Mehrstufeneindampfanlage skizziert werden. Während des normalen Eindampfbetriebes gelangt die einzudampfende Lösung über die Leitung r und das Ventil l zunächst in die Abteilung IIa und darauf über die Ventile 3 und 7 in die Abteilung IIb der Verdampferstufe II. Diese entspricht in ihrer Anordnung dem in Fig. I bis 4 dargestellten Eindampfapparat mit zweiteiligem Flüssigkeitsraum g3 und g2. Die den Flüssigkeitsraum IIb verlassende Lösung gelangt über die Ventile 9 und I3 in die erste Abteilung lila der dritten Eindampfstufe usf. Die fertig eingedampfteLösung wird mit Hilfe der Pumpe x über das Ventil 21 aus der Flüssigkeitsabteilung IIIb der Druckstufe III der Eindampfanlage entnommen und über die Leitung s nach außen gefördert. Das Brüdenkondensat fließt in üblicher Weise von einer Verdampferstufe, beispielsweise II, nach der nächsten, III, über die mit einem Überdruckventil 1' ausgestattete Leitung t nach außen ab. Die Eindampfanlage ist außerdem noch mit einer Abwasserleitung v (für Brüdenkondensat plus gelösten Inkrustierungen) samt Entnahmepumpe y ausgerüstet, an welche die Flüssigkeitsabteilungen der Verdampfer II und III über Ventile 4, I0, I6 und 22 angeschlossen sind.
  • Soll nun beispielsweise die Flüssigkeitsabteilung 11b der Eindampfstufe II durch Auskochen gereinigt werden, so geht die einzudampfende Lösung nach vorheriger Schließung der Ventile 7 und g aus der Leitung über die Ventile I, 3, II, 13, I5, I9 und 21, die Pumpe x und die Leitung s durch die Eindampfanlage. Die Drosselklappe I2 der zu reinigenden Flüssigkeitsabteilung 11b der EindampfstufeII ist bis auf einen kleinen Spalt geschlossen. Mittels der Pumpe wird der Verdampferabteiilung IIb über die Leitung t und das Ventil 8 Brüdenkondensat zugeführt. Dasselbe übt auf die Heizfiächeninkrustation eine lösende Wirkung aus und verläßt die Verdampferabteilung IIo über das Ventil Io und die Pumpe y in noch nicht ganz gesättigtem Zustande.
  • In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, das nach Fig. 5 aus der Verdampferanlage mittels der Pumpe w entnommene Brüdenkondensat in einen Speicher aufzuspeichern, um es sodann zu gegebener Zeit mittels einer in Fig. 5 nicht gezeichneten weiteren Pumpe der entsprechend dimensionierten Rohrleitung t und über diese der zu reinigenden Verdampferabteilung, z. B. der Abteilung 11t, über das Ventixlk 8- zuzuführen. Aulf diese Weise kann ein Mehrfaches der aus der Verdampferstation selbst kommenden, an sich bereits beträchtlichen Kondensatmenge während des Reinigungsvorganges der betreffenden Verdampferabteilung zugeführt werden.
  • Der Aufbau des zur Ausführung des Verfahrens erforderlichen Eindampfapparates kann verschiedener Art sein. Fig. I und 2 zeigen den flüssigkeitsseitig unterteilten Heizkörper a bis c mit Dampfein,gt d und zwei Brüdenkörpern tt und 2.
  • Diese Anordnung ist für große Leistungen deshalb zweckmäßig, weil sowohl die über die Rücklaufleitungen o und p umlaufende Lösung als vor allem auch das über die Stutzen h, und h2 ausströmende Brüdenflüssigkeitsgemisch nur die Hälfte der im Heizkörper a bis c untergebrachten Zahl von Siederohrreihen c zu überqueren hat.
  • Bei kleineren Verdampfleistungen ist im allgemeinen eine sinngemäße Abwandlung der in der österreichischen Patentschrift I63 439 beschriebenen Anordnung herstellungsgemäß billiger. Sie ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, und die Änderung gegenüber dem Verdampfer gemäß österreichischer Patentschrift 163439 besteht darin, daß die den einen vom anderen Brüdenraum scheidende Wand deri Brüdenkörper in zwei druckmäßig voneinander getrennte Ringräume zerlegt.
  • In die Stutzen hl und h2 werden auch hier zweckmäßig einstellbare Leitbleche h' und 4" eingebaut, um die aus den Verdampfräumen g1 und g2 kommenden beiden Brüdenflüssigkeitsströnze gegen den Mantel der Brüdenkörper fl bzw. 2 lenken zu können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Verfahren zur Reinhaltung der Heizflächen von Eindampfern für inkrustierende Flüssigkeiten durch Auskochen mit Brüdenkondenswasser, dem krustenlösende Substanzen zugesetzt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsseitig zweiteilige, heizdampf- und brüdenseitig parallel geschaltete Verdampfer in der einen Flüssigkeitsabteilung die einzudampfende Lösung verarbeitet, während die andere Verdampferhälfte zwecks Beseitigung der Inkrustation bei gedrosseltem Brüdenabzug mit Brüdenkondenswasser ausgekocht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Reinhaltung der Heizfläche mehrstufiger Eindampfanlagen für inkrustierende Flüssigkeiten, wobei die einzelne Eindampfstufe einen zweiteiligen Flüssigkeitsraum hat, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Bewegungsrichtung für Heizdampf bzw. Brüden oder deren Kondensat sowie der einzudampfenden Lösung innerhalb des Erhitzens nach Bedarf die eine oder andere Abteilung des Erhitzers einer (oder auch mehrerer) der Eindampfstufen statt mit der einzudampfenden Lösung mit Brüdenkondenswasser beschickt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, bestehend aus einem Verdampfer mit senkrecht angeordneten Heizrohren (a bis c) mit zweiteiligem Flüssigkeitsraum (gel, g2), dadurch gekennzeichnet, daß jede Flüssigkeitsabteilung desselben mit einem Brüdenabscheider (tal, 2) verbunden ist, an dessen Brüdenausgang sich eine Drosselklappe (i, m2) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Stufenzahl der Eindampfanlage entsprechende Anzahl von druckmäßig hintereinandergeschalteten Verdampfern gemäß Anspruch 3.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brüdenabscheider zu einem Gefäß derart vereinigt sind, daß der eine Brüdenabscheider (fit) den anderenBrüdenabscheider (2) konzentrisch umschließt.
    In Betraoht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 ovo6 197.
DEV4735A 1952-06-06 1952-07-04 Verfahren und Vorrichtung zur Reinhaltung der Heizflaechen von Eindampfern fuer inkrustierende Fluessigkeiten Expired DE960266C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1006197A (en) * 1899-11-13 1911-10-17 United Salt Company Means for removing incrustations of calcium sulfate from brine-heating surfaces.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1006197A (en) * 1899-11-13 1911-10-17 United Salt Company Means for removing incrustations of calcium sulfate from brine-heating surfaces.

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