DE1792106A1 - Einrichtung zur Herstellung von Frischwasser aus Salzwasser - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Frischwasser aus Salzwasser

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DE1792106A1
DE1792106A1 DE19681792106 DE1792106A DE1792106A1 DE 1792106 A1 DE1792106 A1 DE 1792106A1 DE 19681792106 DE19681792106 DE 19681792106 DE 1792106 A DE1792106 A DE 1792106A DE 1792106 A1 DE1792106 A1 DE 1792106A1
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Spray Claude Leroy
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SPRAY CLAUDE LEROY
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SPRAY CLAUDE LEROY
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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Description

Einrichtung zur Herstellung von Frischwasser aus Salzwasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeaustauscheinrichtung zur Verdampfung und zur Konzentration von Salzwasser, der Art, daß in Wasser unlösbare Salze in Form von klumpigem Feststoffteilchen entstehen, die durch Filtern entfernt werden. Der Salzgehalt des Konzentrats wird festgestellt, und das Konzentrat wird abgelassen, wenn sein Salzgehalt einen vorher festgelegten Wert übersteigt· Ein Zeitgeber beschränkt das Ablassen auf periodische Zeitabstände»
Kre/Di.
Die
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Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Frischwasser aus Salzwasser, das aus dem Meer, aus Salzwasserbrunnen oder aus Minenabfallgruben gewonnen wurde. Sie bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Wärmeaustauscheinrichtung und ihren Betrieb, um Frischwasser aus Salzwasser zu gewinnen0
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf auf Schiffen verwendete Wärmeaustauscher eventuell unter Verwendung von Rohrverdampfern nach dem Tauchverfahren, die so gebaut sind, daß Frischwasser aus Salzwasser und aus konzentriertem Salzwasser gewonnen wird, das bis zu ca· fünfundsiebzigtausend Teile pro Million aufgelöster Feststoffteile enthält.
Beim Betrieb einer derartigen Einrichtung werden die gelösten Feststoffteile in Wasser, wie gewisse Salze von Kalzium und Magnesium, wenn sie konzentriert und erhitzt werden, unlösbar und fällen aus oder scheiden sich ab, sefdaß harte, klumpige Teile entstehen, die sich zäh an die Wärmeaustauschflächen der Einrichtung anlegen. Sobald sich ein solcher Kesselstein über eine erträgliche Dicke hinaus ausgebildet hat, wird der U-Faktor der Härmeaustauschflachen stark reduziert, wodurch der Betrieb der Einrichtung sehr stark an Wirkungsgrad verliert und möglicherweise zum Reinigen unterbrochen werden muß·
Es 109831/0955
Es ist bereits bekannt, daß gewisse Stoffe, wenn sie mit dem Salzwasser zugeführt - werden, so wirken, daß sie solche unlösbaren Salze in flockigem Zustand halten· Dadurch setzen sich diese unlösbaren Salze am Boden, der Einrichtung als eine sandartige Masse ab und bilden im wesentlichen keinen Kesselstein an der Wärmeaustauschfläche, wodurch deren U-Faktor reduziert würde«
Trotzdem ist es beim normalen Betrieb derartiger Einrichtungen, selbst wenn die unlösbaren Feststoffteilchen in flockigem Zustand gehalten wurden, bisher nötig gewesen, die konzentrierte, Abscheidestoffe enthaltende Salzsole in der Einrichtung äußerst häufig abzulassen« Ein solcher Ablassvorgang wurde bisher als nötig angenommen und man führte ihn durch, trotz der geringen, damit verbundenen Wirtschaftlichkeit im Betrieb, der sich auf Grund des Verlustes großer Wärmemengen ergab«
Wird eine sehr große Menge an Salzsole abgelassen, so tritt ein unnötiger Verlust an Wärme auf; wird andererseits eine ungenügende Menge an Salzsole abgelassen, so nehmen die Feststoffteile zu, die einen Kesselsteh bilden und unlösbar sind und die sich im Verdampfer ansammeln. In beiden Fällen ist das Ergebnis ein geringer Wirkungsgrad«
Bisher benötigten beispielsweise doppelt wirkende Rohrverdampfer nach dem Tauchverfahren, wie sie bei
der
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der Marine üblich sind, vier Gallonen Speisewasser, um eine Gallone Frischwasser zu erzeugen, und zwar bei einer Dichte von ein Zweiunddreißigstel des zugeführten Meereswassers β Eine Einfachanordung benötigte sechs Gallonen» Das bedeutet, daß drei oder fünf Gallonen erhitzten Wassers abgelassen werden und daß die in das Wasser hineingesteckte Wärme verloren ist.
Es wurde herausgefunden, daß Einrichtungen, in denen ein flockiger Ausfall von unlösbaren Salzen sich ansammelt, nicht häufig abgelassen werden müssenβ Die mit aus. gefällten Stoffen beladene Salzsole kann jedoch abgenommen und gefiltert werden, so daß unlösbare Teilchen entfernt werden können, worauf die Salzsole der Einrichtung als heisse Salzsole, frei von Feststoffteilchen, wieder zugeführt werden kann» Dies wird durch beständiges Zirkulieren der Salzsole und Entziehen der Feststoffteilchen erreicht, ohne daß der Wärmegehalt der feststoffreien Salzsole vergeudet wird.
Jedes Druckgefälle, das beim Abnehmen, Filtern und Rückführen der Salzsole stattfindet, kann dazu verwendet werden, Dämpfe zu erzeugen, die zur Schaffung von Frischwasser kondensierbar sinde
Dies alles ist erreichbar beim Betrieb sowohl von einzeln arbeitenden Verdampfern, als auch von doppelt oder mehrfach 109831 /0955
fach wirkenden Verdampfern»
Die Wirtschaftlichkeit im Betrieb bei einem einzeln arbeitenden Verdampfersystem dieser Art übertrifft sehr stark diejenige eines doppelt wirkenden Verdampfersystems, das auf die herkömmliche Art betrieben wird, wodurch eine Doppelanlage als Einfachanlage betrieben werden kann, während die zweite Anlage der Doppelanlage zur Reserve gehalten wirde
Gemäß der Erfindung wird also heisse Salzsole nicht durch häuf/iges Ablassen als Verlust abgegeben, sondern wird wieder aufbereitet und dem Wärmeaustauschbehälter oder der Anlage wieder zugeführte
Ein Großteil des flockenbildenden Stoffes geht nicht durch Ablassen verloren, sondern wird wieder in Umlauf geschickt, wodurch die Menge des Zusatzstoffes verringert wird, der nötigerweise mit dem zuströmenden Salzwasser zur Vergrößerung der Wärmeübertragung zugespeist wird·
Es kann eine größere Menge von Frischwasser und/oder Dampf mit derselben Wärmeeingangsleistung an der Einrichtung erzeugt werden.
Die Grundgedanken der Erfindung können auf schon vorhandene und auf neu herzustellende Einrichtungen angewendet 109831/Π955
wendet werden·
Die wieder in Umlauf geschickte, von Feststoffteilen freie, flüssige Salzsole kann kräftig gegen Wärmeaustauschflächen gerichtet werden, wodurch bei diesen ein Ansetzen von Kesselstein und dergleichen verringert wird»
Wenn die Salzsolekonzentration einen vorher festgelegten Wert überschreitet,kann für ein periodisches Ablassen gesorgt werden.
Die wieder in Umlauf geschickte, heisse Salzsole kann dazu veranlasst werden, sich in Dampf zu verwandeln, der kondensierbar ist, wodurch Krischwasser hergestellt und nicht kondensierbare Gase davon abgeschieden werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann im Handbetrieb oder automatisch betrieben werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert, es zeigen:
Fig. 1 ein Strömungsdiagramm eines ersten und zweiten nach dem Tauchverfahren arbeitenden Rohrverdampfers, die wahlweise so angeordnet werden können, daß (1) ein einzeln arbeitender Verdampfer und ein ebenfalls einzeln arbeitender,
als 109831/0955
als Reserve dienender Verdampfer entsteht, und daß (2) eine Anlage entsteht, die aus einem ersten und einem zweiten Verdampfer gebildet ist,
Fig. 2 einen Schaltplan der Bauelemente, die eine automatische Ablassteuerung für die Salzsole und die Feststoffteilchen ergeben,
Fig· $ ein vereinfachtes, schematisches Strömungsdiagramm eines Mehrfachverdampfersystems, bei dem die Wirkungen mit den Steuerungen gemäß Figo 1 und 2 erreicht werden können, und
Figo 4 einen Schlüssel für die vorkommenden Abkürzungenβ
Eine Rohrverdampferanlage nach dem Tauchverfahren (Fige 1) weist einen ersten Behälter 10, einen zweiten Behälter 11 und eine Zufuhrleitung 12 für Meerwasser aufe Außerdem ist ein Kondenser, doho ein Verflüssiger 13 für die Dämpfe vorhanden, welche in den Behältern 10 oder 11, durch welche das Meerwasser unter Wärmeaufnahme zirkuliert, erzeugt werden» Diese Wärme wird den Dämpfen entnommen, die dadurch kondensieren oder verflüssigt werden. Ein Zusatz 14 wird dem Meerwasser an einer Stelle 15 oder bevor es in den Verflüssiger I3 einströmt zugeführt und mit ihm vermischt. Dieser Zusatz 14 hält die klumpenbildenden,nicht lösbaren Seewasserbestandteile in einem flockigen Zustand. Schließlich ist noch eine
Dampfzufuhrstelle 109831/0955
Dampfzufuhrstelle 16 vorhanden.
Der erste Behälter 10 weist einen ersten Einlaß 17 auf, der über ein Ventil 18 mit der Stelle 15 verbunden ist, vonjder er behandeltes Meerwasser aufnimmt» Außerdem weist der Behälter 10 einen zweiten Einlaß 19» einen Dampfauslaß 20 und einen Salzsoleauslaß 21 auf. Eine Wärmeaustauschvorrichtung nach Art einer Wärmeaustauschschlange 22 taucht in die Flüssigkeit am Boden des Behälters 10 ein und hat einen Einlaß 23, der über ein Ventil 24 mit der Dampfzufuhrstelle 16 verbunden ist. Außerdem hat die Wärmeaustauschschlange 22 einen Auslaß 25 für den verflüssigten, d.h. wärmearmen Dampf, Rohrleitungen 26 verbinden den Salzsoleauslaß 21 über Ventile 27 und 28 mit dem zweiten Einlaß 19 des Behälters 10.
In den Rohrleitungen 26 sind Reinigungsvorrichtungen mit angeschlossen, und zwar zwei Filter 29 A und 29 B, die mit Ventilen 30 A, JO B bzw«, JO C, 30 D verbunden sind; dadurch wird ein Nebenfilter geschaffen, während feste Teilchen der Salzsole vom anderen Filter abgeschieden werden. Eine Pumpe 3I treibt den Salzsolefluß durch die Filter 29 A und 29 B. Und ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 32 dient zum Ablassen des Behälters 10, sobald die darin befindliche Sole eine gewisse Konzentrierung überschritten hat. Zur Steuerung dieses Vorgangs ist ein auf Salzgehalt ansprechender Anzeiger 34 nd-t; der unteren Zone des Behälters 10 verbunden und steuert das elektromagnetisch 109831/Π955 ~
magnetisch betätigte Ventil 32 mit Hilfe eines Zeitgebers 35» der ein Ablassen nur in vorher eingestellten, periodischen Zeitabständen erlaubt·
Beispielsweise schließt der Anzeiger *A- (Fig, 2) einen Schalter 36, sobald die Konzentration im Behälter 10 das erwünschte Maß überschritten hat. Außerdem schließt der Zeitgeber 35 in periodischen Abständen einen Schalter 37» der mit dem Schalter 36 und dem Elektromagneten des elektromagnetisch betätigten Ventils 32 in Reihe liegt· Der Behälter 10 kann also nur abgelassen werden, wenn sowohl der Schalter 36 als auch der Schalter 37 geschlossen sind» Der Zeitgeber 35 kann dabei derart eingestellt werden, daß er ein Ablassen in Zeitabständen gestattet, sobald einerseits die Solekonzentration im Behälter 10 denjenigen Wert überschritten hat, der den Anzeiger 34 auslöst, wobei andererseits ein Ablassen nur so lange möglich ist, bis die Solekonzentration auf einen gewünschten Wert abgesunken ist·
Die Pumpe 3I erzeugt bei der Zirkulation der Salzsole einen Druckabfall durch die Filter 29 A und 29 B, der die heiße Salzsole dazu bringen kann, sich in Dampf zu verwandeln· Solche Dämpfe und Gase in der Sole können entzogen werden, indem man eine Pumpe verwendet, die im Stande ist, heiße Flüssigkeit, Gase und Dämpfe zu pumpen und die einen Auslaß für die Flüssigkeit und einen anderen Auslaß für die Gase und Dampfe hat. Die
gepumpte 109831/0955
gepumpte Soleflüssigkeit wird zum Behälter 10 zurückgeschickt und die gepumpten Gase und Dämpfe v/erden einem Behälter 39 zugeführt, in welchem der Dampf zur Herstellung frischen Wassers verflüssigt wird, und in welchem sich die Gase vom Wasser abscheiden und ins Freie entweichen. Die ständige Rückgewinnung dieses heießn Dampfes und der Entzug von Basen sorgen für eine weitere Wirtschaftlichkeit und einen guten Wirkungsgrad beim Betrieb des Verdampfers·
Eine für solche Zwecke passende Pumpi* die Salzsole» Luft und Dampf pumpen kann, ist derzeitig verfügbar und als "Rash Multiphase-pump» bekannt, deren. Söixutzmarke von der Nash Engineering Company eingetragen wurde* Derartige Pumpen werden duroll eines Motoa? angetrieben, der leiöfct durch eine Steuerung naoh dem Sohaltdiagramm gemäß Fig. gesteuert werden ka»n#
Wahlweise kann die gefilterte Salzsole in eine Kammer geechiokt werden, aus der Dampf und Gase entzogen «erden, und die flüssige Sole wird zum Behälter 10 zurückgepumpt.
Der zweite Behälter 11 hat ebenso einen ereten Btnlaß 17t der wahlweise über Ventile 40 und 41 (fcsw·. die Ventile 27 und 28) mit der Zufuhrstelle 15 für behandelte» Seewasser und mit der Salzeole-Hohrleitung 26 des ereten Behälters 10 verbunden istj außerdem beeltzt er einen zfweiten Einlaß 19» einen Dampf auelaß 20 uftd einen Salz«
108831/0965 ■ \[
sole-Auslaß 21· Eine Wärmeaustauschschlange 22 taucht in die Flüssigkeit am Boden des Behälters 11 ein und hat einen Einlaß 23, der wahlweise mit der Dampfzufuhrstelle 16 und dem Dampfauslaß 20 des ersten Behälters 10 verbunden ist, und zwar über Ventile 42 bzw, 44; die Wärmeaustauschschlage 22 hat schließlich noch einen Auslaß für Kondensat, doh„ Dampf, der seine Wärme abgegeben hat. Ventile 45 und 46 sorgen für wahlweise Verbindung der Dampfauslässe 20 des ersten Behälters 10 und des zweiten Behälters 11 mit dem Verflüssiger 13·
Die Rohrleitungen 26 verbinden den Salzsole-Auslaß 21 mit dem zweiten Einlaß 19 des zweiten Behälters 11, und in ihnen ist eine Filteranlage, eine Pumpe und eine Ablaßvorrichtung mitangeschlossen, die ebenso wie beim ersten Behälter 10 gebaut sind«.
Beim Betrieb, wenn der erste Behälter 10 als einzeln arbeitender Verdampfer verwendet wird, und der zweite Behälter 11 stillgelegt ist, oder sich gerade in Reparatur befindet, sind die Ventile 18, 24, 2?, 28, 30 A und 30 B (oder 30 C und 30 D) und 45 offen» Die Ventile 30 C und 30 D (oder 30 A und 30 B), 40, 41, 42» und 46 sind geschlossen.
Wird der zweite Behälter 11 als einzeln wirkender Verdampfer verwendet und ist der erste Behälter 10 außer Betrieb gesetzt, oder befindet sich in Reparatur, so
sind
109831/095?
sind die Ventile 30 A und 30 B (oder 30 G und 30 D), 40, 41, 42 und 46 offen-, und die Ventile 18, 24, 27, 28, 30 C und 30 D (oder 30 A und 30 B) des Behälters 11, sowie die Ventile 44 und 45 sind geschlossen·
Werden der erste und zweite Behälter 10 und 11 als eine doppelt wirkende Einheit verwendet, so sind die Ventile 18, 24, 28, ein Satz von Filtern jedes Behälters 10 und 11, sowie die Ventile 41-, 44 und 46 offen. Die Ventile 27, der andere Filtersatz jedes Behälters 10 und 11, sowie die Ventile 40, 42 und 45 sind geschlossen«
Sind der erste und zweite Behälter 10 und 11 so geschaltet, so wird behandeltes Seewasser dem ersten Behälter 10 zugeführt;Dampf aus der Dampfzufuhrstelle wirdder Wärmeaustauschschlange 22 des ersten Behälters
10 geliefert« Gefilterte Salzsole, die aus dem ersten Behälter 10 kommt, wird dem zweiten Behälter 11 zugeführt· Salzsole aus dem zweiten Behälter 11 wird abgenommen, gefiltert und wieder dem zweiten Behälter 11 zugeführt· Dampf, der aus dem ersten Behälter 10 stammt, wird der Wärmeaustauschschlange 22 des zweiten Behälters
11 zugeführt. Und Dampf, der vom zweiten Behälter 11 erzeugt wird, wird zum Verflüssiger 13 ausgetragen·
In Fig. 3 ist ein Mehrfachwärmeaustauschsystea alt Hilfe eines vereinfachten, schematischen Ströaungsdiagramms gezeichnet, bei dem die Ventile weggelassen
sind, 109831/0955
sind, jedoch gewisse Bauteile, Vorrichtungen und dergleichen, die denen gemäß Fig· 1 und 2 entsprechen, zu sehen sind«
Diese Anlage weist wenigstens drei Behälter auf, die in Reihe geschaltet sinde Es ist mit Hinsicht auf^den zugeführten Dampf ein oberlaufseitiger Behälter U, ein unterlaufseitiger Behälter D und zumindest ein Zwischenbehälter I vorhanden.
Der Behälter U hat einen ersten Einlaß 17, einen zweiten Einlaß 19, einen Salzsole-Auslaß 21 und einen Dampfauslaß 20· Der Zwischenbehälter I und der unterlaufseitige Behälter D haben jeweils einen Einlaß 17» einen Salzsoleauslaß 21 und einen Dampfauslaß 20. Alle drei Behälter haben Wärmeaustauschschlangen 22, die einen Einlaß 23 für Heizdampf und einen Auslaß 25 für Kondensat, d.h. Dampf, der seine Wärme abgegeben hat, aufweisen·
Eine Dampfzufuhrstelle 16 ist mit dem Einlaß 23 der Wärmeaustauschschlange des Behälters U verbunden, und eine Meerwasserzuleitung 12 ist über einen Verflüssiger 13 an den Einlaß 17 des Behälters D angeschlossen. Die Dampfauslässe 20 des Behälters U und des Zwischenbehälters I sind mit dem Einlaß 23 der Wärmeaustauschschlange 22 des Zwischenbehälters I bzw· des Behälters D verbunden. Der Dampfauslaß 20 des unterlaufseitigen
Behälters D 109831/0955
Behälters D ist an den Kondenser oder Verflüssiger 13 angeschlossen·
Erste Rohrleitungen 26 verbinden den Auslaß 21 des unterlaufseitigen Behälters D mit dem Wassereinlaß 17 des Zwischenbehälters I; zweite Rohrleitungen 26 schließen den Auslaß 21 des Zwischenbehälters I an den Wassereinlaß 17 des oberlaufseitigen Behälters U anj und dritte Rohrleitungen 26 verbinden den Auslaß 21 des Behälters U mit seinem Wassereinlaß 19·
In jeder dieser Rohrleitungen 26 ist ein Doppelfilter 29 AB in Reihe geschaltet, und es ist ein elektromagnetisch betätigtes Ablaßventil 32 vorhanden, das von einem Salzgehaltanzeiger 34 und einem Zeitgeber 33 gesteuert ist (Fig. 2)j schließlich ist in jeder Rohrleitung 26 noch eine Pumpe 31 der angegebenen Art eingebaute
In einer derartigen Anlage steigt der Salzgehalt der gefilterten Sole von der Unterlaufseite zur. Oberlaufseite d.h. vom Behälter D zum Behälter U, wodurch beim Zwischenbehälter I und beim Behälter U ein öfteres Ablassen als beim Behälter D bedingt ist· Dies wird erreicht, indem man Anzeiger 34 und Zeitgeber 35 ia jeder Rohrleitung 26 vorsieht, die so eingestellt sind, daß ein Ablassen im erwünschten Kasse entsteht·
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Der Zusatz 14, der die ungelösten ausgefällten Peststoff teilchen in einem flockigen Zustand hält, kann der Saft von "bestimmten Pflanzen sein, beispielsweise Agavensaft oder dergleichen, der so behandelt wurde, daß er gewisse Zuokerstoffe ungegoren hält und zusammengesetzte Aminkomplexe oder andere Verbindungen, die diesem Zweck dienen, konserviert.
Die Menge derartiger Zusätze, die zur Behandlung von Meerwasser oder anderem Salzwasser nötig sind, hängt vom gelösten peststoffgehalt im Wasser ab. Soll zum Beispiel unverdünntes Meerwasser behandelt werden, das etwa 32,000 Teilchen je Million gelöster Feststoffteilchen enthält, so werden ausgezeichnete Ergebnisse erreioht, indem man ein Teil des Zusatzes bei 13 Beaume für etwa 5.000 bis 20,000 Teilchen je Volumeneinheit eines derartigen Meerwassere beim Anlauf der Einrichtung verwendet} anschließend wird weniger Zusatz verwendet, wenn sich dessen Konzentration in der wieder in Umlauf gebrachten Salzsole aufgebaut hat,
Das Ausführungsbeispiel wurde in Verbindung mit Meerwasser beschrieben. Jedoch kann die beschriebene Einrichtung und die beschriebene Anlage auch zur Behandlung von Wasser verwendet werden, das eine geringere Konzentration von klumpenbildenden, nicht lösbaren
Teilchen
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Teilchen enthältDie Ausdrücke Salzwasser und Salinenwasser sollen in weiterem Sinne verstanden werden und schließen jedes sogenannte harte Speisewasser mit ein, das bisher beim Betrieb von herkömmlichen Wärseaustauscheinrichtungen und entsprechenden Anlagen !Probleme mit dem Kesselstein verursachte»
Ebenso soll der AuÄruck Dampf in weitem Sinne verstanden sein und Wasser im Dampfzustand über und unter dessen Siedepunkt mit einschließen«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1β Verdampfungseinrichtung mit einem Behälter, der Salinenspeisewasser und eine Salzsolemischung enthält, die kristalline Feststoffteilchen aufweist, wobei ein Speiseeinlaß und ein Einlaß zum Wiederinumlaufsetzen der Sole vorhanden sind, sowie ein Dampfauslaß und ein Soleauslaß für konzentrierte Sole vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter eine indirekte Wärmeaustauschvorrichtung vorhanden ist, die einen Einlaß und einen Auslaß für Heizdampf hat, daß Vorrichtungen vorhanden sind, welche das Salinenspeisewasser dem Einlaß zuführen, daß Rohrleitungen den Salinenauslaß und den Einlaß zum Wiederinumlaufsetzen miteinander verbinden, daß in der Rohrleitung Filter vorhanden sind, daß Pumpvorrichtungen den Salzsolestrom aus den Filtern zum Einlaß für den Wiederumlauf pumpen, daß in den Rohrleitungen Ventile vorhanden sind, die das Ablassen der Schlacke steuern, daß ein Salzgehaltanzeiger mit dem Boden des Behälters zur Steuerung des Ablasses der Schlacke verbunden ist, und daß ein Zeitgeber mit dem Anzeiger und den Ablaßvorrichtungen so verbunden ist, daß das Ablassen der Schlacke auf periodische Zeitabstände begrenzt wird·
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eich die Filter zwischen den ßalzsole-Auslaß und
    der 109831/096S
    der Pumpe befinden, und daß die Ablaßvorrichtung zwischen der Pumpe und dem zweiten Einlaß liegt·
    3e Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschvorrichtung eine in dem Speisewasser und der Salzsolemischung untergetauchte Rohrschlange aufweist, und daß der Rückführeinlaß so liegt, daß die rückströmende Salzeole gegen die Wärmeaustauschschlange gelenkt wird»
    4.Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe Vorrichtungen zugeordnet sind, die so angeordnet sind, daß sie Dampf und Gase aus der Salzsole entziehen, wenn diese bei einem Druckgefälle in den Filtern verdampft·
    5·. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen den entzogenen Dampf kondensieren und das Kondensat sammeln und es den von dem entzogenen Dampf mitgeführten Gasen ermöglichen, sich vom Kondensat abzuscheiden·
    6· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten, Salinenwasser enthaltenden Behälter aufweist, der einen Speiseeinlaß und einen Einlaß zum Rückführen der Salzsole aufweist» sowie einen Salzsole-Auelaß und einen Dampfaualaß, daö
    109831
    eine zweite indirekte Wärmeaustauschvorrichtung in dem zweiten Behälter enthalten ist, die einen Auslaß und einen Einlaß für das Heizmittel hat, der mit dem Heizdampfauslaß des ersten Behälters verbunden ist, daß eine erste Rohrleitung den ersten Salzsole-Auslaß des ersten Behälters mit dem Salzsole-Einlaß des zweiten Behälters verbindet, daß eine zweite Rohrleitung den zweiten Salzsole-Auslaß des zweiten Behälters mit dem zweiten Salzsole-Einlaß zum Rückführen der Salzsole verbindet, daß unabhängig betätigbare Vorrichtungen in jeder Rohrleitung mit eingebaut sind und jeweils eine Filtervorrichtung, eine Pumpvorrichtung und eine ventilgesteuerte Ablaßvorrichtung aufweisen, daß ein Salzgehaltanzeiger mit der Unterseite jedes Behälters verbunden ist und die Ablaßvorriehtungen steuert, und daß ein Zeitgeber mit jedem Anzeiger und jeder Ablaßvorrichtung verbunden ist, die vom Anzeiger so gesteuert ist, daß das Ablassen der Feststoffteilchen und dergleichen auf periodische Zeitabschnitte begrenzt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrstelle für Salinenwasser und eine Zufuhrstelle für Heizdampf vorhanden ist, daß Ventile und Rohrleitungen wahlweise das Salinenwasser mit dem Speiseeinlaß des ersten Behälters und dem Speiseeinlaß des zweiten Behälters verbinden und wahlweise den AusHaß der ersten Rohrleitung mit dem zweiten Einlaß
    dee
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    des ersten Behälters und dem Rückführeinlaß verbinden, und daß eine Steuereinrichtung und Rohrleitungen wahlweise die Heizdampfquelle mit dem Einlaß der ersten Wärmeaustauschvorrichtung und dem Einlaß der zweiten Wärmeaustauschvorrichtung verbinden sowie wahlweise den Dampfauslaß des ersten Behälters mit einer Entlastungsstelle bzwo mit dem Einlaß der zweiten Wärmeaustauschvorrichtung verbinden, wodurch der erste und zweite Behälter wahlweise so schaltbar sind, daß ein einzeln arbeitender Verdampfer und ein zur Reserve bereitstehender ebenfalls einzeln arbeitender Verdampfer oder daß eine Mehrfachverdampfungsanlage entsteht.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter vorhanden sindf die in Reihe geschaltet sind und einen Oberlaufseitigen Behälter aufweisen, der einen Speiseeinlaß und einen Rückführeinlaß für die Flüssigkeit hat sowie einen Auslaß für das Konzentrat und einen Auslaß für den Dampf, daß ein unterlaufseitiger Behälter einen Speiseeinlaß und einen Auslaß für das Konzentrat sowie einen Daiapfauslaß aufweist, daß Wärmeaustauschvorrichtungen in den Behältern jeweils einen Einlaß und einen Auslaß für ein Heizmittel aufweisen, daß eine Heizdampfquelle^mit dem Einlaß der Wärmeaustauschvorrichtung dee oberlaifseitigen Behälters verbunden ist, daß ein Salinenspeisewasser mit dem Speiseeinlaß des unterlaufseitigen
    Behälters
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    Behälters verbunden ist, daß Rohrleitungen den Dampf, der durch den oberlaufseitigen Behälter erzeugt wurde, dem Einlaß der Wärmeaustauschvorrichtung des unterlaufseitigen Behälters zuführen, daß eine Rückführleitung den Wasserauslaß des ober laufseitigen Behälters mit dem Rückführeinlaß des unterlaufseitigen Behälters verbindet, sowie mit einer zweiten Rohrleitung, die den Konzentratauslaß des oberlaufseitigen Behälters mit dem Einlaß des oberlaufseitigen Behälters verbindet und daß in der ersten und zweiten Rohrleitung Vorrichtungen eingebaut sind, die die ausgefällten, unlösbaren Teilchen des Salinenwassers filtern, sowie Pumpvorrichtungen, welche das gefilterte Salinenwasser in Umlauf setzen und Vorrichtungen, welche ein Ablassen des konzentrierten Salinenwassers herbeiführen, daß ein Salzgehaltanzeiger mit dem Boden jedes Behälters verbunden ist und die Ablaßvorrichtungen steuert, und daß ein Zeitgeber mit jedem Anzeiger und der Ablaßvorrichtung verbunden ist, die vom Anzeiger so gesteuert ist, daß ein Ablassen auf periodische Zeitabstände beschränkt ist.
    9* Einrichtung nach Anspruch 1, die so ausgeführt ist, daß sie ein Mehrfachverdampfungssystem im Gegenstromverfahren bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Behälter in Reihe geschaltet sind und einen in Bezug auf den Dampfstrom oberlaufseitigen Behälter aufweisen mit einem Speiseeinlaß und einem Rückführeinlaß sowie einem Wasserauslaß und einem
    Dampfauslaß
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    -aa- 1792108
    Dampfauslaß, daß zumindest ein Zwischenbehälter mit einem Speiseeinlaß und einem Auslaß für Konzentrat und einem Suslaß vorhanden ist, daß in den Behältern indirekte Wärmeaustauschvorrichtung©!! vorhanden sind, die jeweils einen Einlaß und einen Auslaß haben, daß eine Dampfzufuhrstelle mit dem Einlaß der Wärmeaustauschvorrichtung des oberlaufseitigen Behälters verbunden ist, daß eine Zufuhrstelle für Salzwasser mit dem Speiseeinlaß des unterlaufseitigen Behälters verbunden ist, daß eine Rohrleitung den Dampfauslaß des oberla ufseitigen Behälters mit dem Einlaß der Wärmeaustauschvorrichtung des Zwischenbehälter verbindet, daß eine Rohrleitung den Dampfauslaß des Zwischenbehälters mit dem Einlaß der Wärmeaustauschvorrichtung des unterlaufseitigen Behälters verbindet, daß eine erste Rohrleitung den Konzentratauslaß des unterlaufseitigen Behälters mit dem Speiseeinlaß des Zwischenbehälters verbindet, daß eine zweite Rohrleitung den Konzentratauslaß des Zwischenbehälter mit dem Speiseeinlaß des oberlaifseitigen Behälters verbindet, daß eine dritte Rohrleitung den KoÄzentratauslaß des oberlaufseitigen Behälters sit den Rüükführeinlaß des oberlaufseitigen Behälters verbindet, und daß in der ersten, der zweiten und der dritten Rohrleitung jeweils Vorrichtungen in Seihe geschaltet sind, die Filter für die ausgeschiedenen, unlösbaren Teile in Salzwasser aufweisen, sowie Vorrichtungen zum Ablassen des konzentrierten Salzwassers und
    109831/09S5
    Pumpen für die Zirkulation des gefilterten Salzwassers, daß ein Salzgehaltanzeiger mit der Unterseite jedes Behälters verbunden ist und die Ablaßvorrichtungen steuert, und daß ein Zeitgeber mit jedem Anzeiger und jeder Ablaßvorrichtung verbunden ist, die vom Anzeiger so gesteuert ist, daß ein Ablassen auf periodische Zeitabstände beschränkt ist„
    109831/Π955
DE19681792106 1968-07-24 1968-07-22 Einrichtung zur Herstellung von Frischwasser aus Salzwasser Pending DE1792106A1 (de)

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