DE972601C - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE972601C
DE972601C DEM14022A DEM0014022A DE972601C DE 972601 C DE972601 C DE 972601C DE M14022 A DEM14022 A DE M14022A DE M0014022 A DEM0014022 A DE M0014022A DE 972601 C DE972601 C DE 972601C
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Germany
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slot machine
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pulleys
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Expired
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DEM14022A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Menke
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
    • G07F17/3211Display means
    • G07F17/3213Details of moving display elements, e.g. spinning reels, tumbling members

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 20. AUGUST 1959
M 14022 IX/43b
Spielautomat
Die Erfindung betrifft einen Spielautomaten mit mehreren nach Münzeinwurf in Umlauf versetzbaren Rotationskörpern, die durch einen einzigen gemeinsamen Elektromotor über Seilscheiben angetrieben werden und durch Bremseinrichtungen unabhängig voneinander zum Stillstand gebracht werden können.
Die Erfindung stellt eine zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Geräts dar, bei der verschleißfördernde Reibungskräfte von den Treibseilen ferngehalten, eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet und eine längere Lebensdauer erreicht werden.
Gemäß der Erfindung werden diese Vorteile in idealer Weise dadurch erzielt, daß die Antriebsscheiben auf der Elektromotorwelle frei drehbar gelagert sind und mit dieser durch an sich bekannte Rutschkupplungen im Eingriff stehen.
Bei den bekannten Dreischeiben-Spielgeräten der hier in Rede stehenden Art findet der beim Bremsen in den jeweils zugehörigen Antriebselementen auftretende Schlupf in nachteiliger Weise zwischen den Antriebsscheiben und dem Treibseil statt.
Es ist zweckmäßig, die neue Konstruktion so auszubilden, daß nach Einwurf einer Münze in an sich bekannter Weise außer der Einschaltung des elektrischen Antriebsmotors ein Lösen der Bremsen der einzelnen Rotationskörper auf elektromagnetischem oder mechanischem Wege erfolgt.
909 581/1
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die axial verschiebbare Achse der Rotationskörper während ihrer axialen Verschiebungen mit Rotationskörpern, Seilscheibe und Bremsring die Bremse für ihren Rotationskörper löst bzw. einsetzt.
Auch ist es empfehlenswert, daß ein durch den Münzeinwurf eingeschalteter Elektromagnet mit seinem Anker die Achsen der Rotationskörper mit diesen und den Seilscheiben entgegen der Wirkung ίο von Federn verschiebt und hierbei die Bremsringe von den Bremskörpern abhebt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der durch den Münzeinwurf eingeschaltete Elektromotor mittels einer Exzenterscheibe od. dgl. einen doppelarmigen Hebel schwenkt, welcher die Achsen der Rotationskörper mit diesen und Seilscheiben entgegen der Wirkung von Federn verschiebt und hierbei die Bremsringe von den Bremskörpern abhebt. Außerdem kann die neue Konstruktion so ausgebildet sein, daß bei gespannter Feder in eine Ringnut der axial verschiebbaren Achse eine Sperrklinke einfällt, die durch einen mittels eines von Hand zum Abbremsen betätigten Druckknopfes eingeschalteten Elektromagneten ausgeklinkt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in edner beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι die Draufsicht auf den Automaten im Sinne der Erfindung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch einen Rotationskörper mit seiner Lagerung und seinem Antrieb, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Lösen der Bremse für die Rotationskörper in Vorderansicht.
Innerhalb eines Kastens 1 befindet sich eine Anzahl von umlaufenden Rotationskörpern 2, die auf Achsen 3 lose umlaufen. Jeder dieser Rotationskörper 2 hat eine Seilscheibe 4. Diese bildet mit einer Antriebsscheibe 5, die auf der Welle 6 eines Elektromotors sitzt, und einem Seil 7 einen Seiltrieb. Der Elektromotor wird in bekannter Weise durch die eingeworfene Münze eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit selbsttätig ausgeschaltet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Seilscheibe 4 eine Antriebsscheibe 5 auf der Elektromotorwelle 6 zugeordnet. Jede Antriebsscheibe 5 läßt sich auf der Welle 6 verdrehen und steht mit dieser durch eine Reibungskupplung im Eingriff. Diese Kupplung wird durch Federringe 8 hergestellt, die die Antriebsscheiben 5 gegen mit der Welle 6 starr verbundene Ringe 9 drücken. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Motorwelle 6 nach Überwindung der Reibung der Kupplung 8, 9 umläuft, ohne die Antriebsscheiben 5 mitzunehmen.
Die Achse 3 eines Rotationskörpers 2 ist mit diesem und der Seilscheibe 4 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. An der Seilscheibe 4 befindet sich ein Bremsring 10, der mit einem feststehenden Bremskörper 11 zusammenwirken kann. Eine Feder 12 kann die Achse 3 verschieben, bis der Bremsring 10 sich auf den Bremskörper 11 abstützt, wodurch die Abbremsung eines Rotationskörpers 2 während seines Umlaufes stattfindet. Um bei Beginn des Spieles den freien Umlauf der Rotationskörper 2 durch den Antrieb 4, 5, 7 zu erreichen, wird die Achse 3 entgegen der Wirkung der Feder 12 in axialer Richtung (in Abb. 2 nach rechts) verschoben, wobei sich der Bremsring 10 vom Bremskörper 11 abhebt. Diese Verschiebung erfolgt durch den Anker 13 eines kurzzeitig eingeschalteten Elektromagneten 14. Der Stromkreis des Elektromagneten 14 wird durch die Münze nach ihrem Einwurf kurzzeitig geschlossen, wobei gleichzeitig die Einschaltung des Antriebsmotors erfolgt. Es ist auch ohne weiteres möglich, daß der durch den Münzeinwurf eingeschaltete Elektromotor mittels einer Exzenterscheibe od. dgl. kurzzeitig einen doppelarmigen Hebel schwenkt, der die Achsen 3 verschiebt. Nach Erreichen der Endspannung der Feder 12 klinkt eine Sperrklinke 15 in eine Ringnut 16 (Abb. 2 und 3) der Achse 3 ein, wodurch diese in ihrer Endstellung gehalten wird. Zum Abbremsen eines umlaufenden Rotationskörpers 2 wird ein ihm zugeordneter Druckknopf 17 von Hand betätigt. Dieser schaltet einen auf der Abb. 3 dargestellten Elektromagneten 18 ein, so g0 daß eine Anziehung seines Ankers 19 entgegen einer Feder 20 erfolgt. Hierbei stößt der Anker 19 gegen das freie Ende der Sperrklinke 15, so daß diese aus der Ringnut 16 ausklinkt und die Achse 3 freigibt, welche durch die Feder 12 sich in axialer Richtung (in Abb. 2 nach links) verschiebt, bis der Bremsring 10 sich gegen den Bremskörper 11 anlegt.
In jeder Seilscheibe 4 befinden sich in axialer Richtung verschiebbare Stifte 21, die unter der iOo Wirkung einer Feder 22 stehen. Ihre freien Enden fallen nach dem Ausklinken der Sperrklinke 15 durch den Elektromagneten 18 beim Verschieben der Achse 3 mit den Teilen 2 und 4 in Aussparungen 23, so daß die Rotationskörper 2 immer in bestimmten Lagen zum Stillstand gebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Spielautomat mit mehreren nach Münzeinwurf in Umlauf versetzbaren Rotations- uo körpern, die durch einen einzigen gemeinsamen Elektromotor über Seilscheiben angetrieben werden und durch Bremseinrichtungen unabhängig voneinander zum Stillstand gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß 1x5 die Antriebsscheiben (5) auf der Elektromotorwelle (6) frei drehbar gelagert sind und mit dieser durch an sich bekannte Rutschkupplungen (8, 9) im Eingriff stehen.
  2. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch iao gekennzeichnet, daß nach Einwurf einer Münze in an sich bekannter Weise außer der Einschaltung des elektrischen Antriebsmotors ein Lösen der Bremsen (10, 11) der einzelnen Rotationskörper (2) auf elektromagnetischem oder i»5 mechanischem Wege erfolgt.
  3. 3· Spielautomat nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Achse (3) der Rotationskörper (2) während ihrer axialen Verschiebungen mit Rotationskörpern (2), Seilscheibe (4) und Bremsring (10) die Bremse (10, 11) für ihren Rotationskörper löst bzw. einsetzt.
  4. 4. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Münzeinwurf eingeschalteter Elektromagnet (14) mit seinem Anker (13) die Achsen (3) der Rotationskörper (2) mit diesen und den Seilscheiben (4) entgegen der Wirkung von Federn (12) verschiebt und hierbei die Bremsringe (10) von den· Bremskörpern (11) abhebt.
  5. 5. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Münzeinwurf eingeschaltete Elektromotor mittels einer Exzenterscheibe od. dgl. einen doppelarmigen Hebel schwenkt, welcher die Achsen (3) der Rotationskörper (2) mit diesen und Seilscheiben (4) entgegen der Wirkung von Federn (12) verschiebt und hierbei die Bremsringe (10) von den Bremskörpern »5 (11) abhebt.
  6. 6. Spielautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gespannter Feder (12) in eine Ringnut (16) der axial verschiebbaren Achse (3) eine Sperrklinke (15) einfällt, die durch einen mittels eines von Hand zum Abbremsen betätigten Druckknopfes (17) eingeschalteten Elektromagneten (18) ausgeklinkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 58 211, 129735,
    546383, 570784, 831338;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 093 813;
    schweizerische Patentschrift Nr. 174692;
    französische Patentschrift Nr. 448649.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 509 596/190 11.55 (909 581/1 8.59)
DEM14022A 1952-05-10 1952-05-10 Spielautomat Expired DE972601C (de)

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