DE971456C - Verfahren zum Oszillographieren veraenderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildroehre - Google Patents

Verfahren zum Oszillographieren veraenderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildroehre

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DE971456C
DE971456C DEL21217A DEL0021217A DE971456C DE 971456 C DE971456 C DE 971456C DE L21217 A DEL21217 A DE L21217A DE L0021217 A DEL0021217 A DE L0021217A DE 971456 C DE971456 C DE 971456C
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line
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picture tube
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DEL21217A
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Inventor
Herbert Lennartz
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor

Description

  • Verfahren zum Oszillographieren veränderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildröhre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Oszillographieren veränderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehlildröhre, bei dem ilz einem Zei lenraster aus nebeneinanderliegenden, Zeile len die einzelnen Zeilen. in Abhängigkeit von der Amplitude der Meßspannung dunkel oder hell gesteuert werden. Es sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Aufzeichnung von Echos mittels Helltastung eines in einer Richtung geradlinig im Takte einer Impulsaussendung über den Bildschirm geführten Elektronenstrahls erfolgt und wobei eine senkrecht zur ersten wirkende zweite Ablenkvorrichtung mit einer gegenüber der Lotperiode langen Periode arbeitet. Hierbei werden jedoch normale Kathodenstrahlröhren verwendet. und die oszillographische Darstellung beliebiger Zeitfunktionen ist nicht möglich.
  • Fernsehbildröhren sind für oszillographische Zwecke im allgemeinen nicht brauchbar, weil sie magnetische Ablenkung aufweisen. Es gibt nun aber zahlreiche oszillographische Meßaufgaben - zumal bei der Fertigung elektronischer Geräte -, wo der große Schirtn, die Helligkeit und die scharfe Zeichnung der Fernsehbildröhren von großem Vorteil wären. Als Beispiele seien genannt: Frequenz kurven schreiber, Kennli nienschreiber, Aufnahmen von. Hysteresisschleifen u. a. m. Bei Frequenzkurvenschreibern kommt noch hinzu, daß beim Ein- satz in der Fabrikation die Betrachtung von Linienoszillogrammen auf die Dauer sehr ermüdet. Man hat daher oft der sogenannten »Hochfrequenzaufzeichnung« den Vorzug gegeben, bei der die Fläche unter der Resonan2kurve hell geschrieben wird.
  • Bei den angegebenen Anwendungen ist die Zeitablenkung etwa gleich der Netzfrequenz und kommt sowohl als Sägezahn wie auch als Sinusform vor. Eine solche Zeitablenkung ist auch bei Fernsehbildröhren ohne weiteres durchzuführen. Die Schwierigkeit liegt in der Zuführung der Meßspannung. Bei Fernsehempfängern wird bekanntlich ein Raster geschrieben, wobei die Rückläufe der hohen Zeilenfrequenz gleichzeitig zur Hochspannungserzeugung ausgenutzt werden Der Aufwand ist dabei geringer, als wenn die Hochspannung für eine vergleichbare Oszillographen röhre aus dem Netz gewonnen würde. Die Fernsehbildröhre weist dann immer noch Vorteile auf, denn Oszillographenröhren mit ähnlichen Schirmabmessungen sind normalerweise gar nicht erhältlich.
  • Da eine magnetische Ablenkung in Meßrichtung nicht in Frage kommt, muß die zu oszillographierende Spannung einer anderen Elektrode zugeführt werden. Eine Darstellung des zu beobachtenden.
  • Vorganges erhält man z. B., wenn man wie beim Fernsehen. ein Raster aus zweckmäßigerweise senkrechten Linien schreibt und die Amplitude dieser Linien abhängig von der Meßspannung macht. Da eine Steuerung der Amplitude der hohen Sägezahnfrequenz umständlich. und schwierig ist, werden besser die nebeneinanderliegenden Zeilen in Abhängigkeit von der Amplitude der Meßspannung teilweise dunkel oder hell gesteuert.
  • Dies erreicht man dadurch, daß erfindungsgemäß einer der Hellsteuerelektroden eine Rechteckspannung zugeführt wird, deren Frequenz in einem bestimmten Verhältnis zur Zeilenfrequenz steht und deren Impulsbreite abhängig von der Amplitude der Meßspannung gemacht wird. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird dabei die Frequenz der Rechteckspannung derjenigen der Zeilenfrequenz gleichgemacht. Man erhält so ein Oszillogramm, bei dem die Trennungslinie zwischen hell und dunkel die Kurve wiedergibt. Eine solche Darstellung ist z. B. zur Aufzeichnung von Resonanzkurven sehr geeignet, da die Fläche unter der Kurve hell erscheint; Das Problem besteht also darin, die Länge des hell- bzw. dunkelgesteuerten Teils der Zeile in Ab hängigkeit. von der Amplitude der Meßspaunung zu bringen. Einer der Hellstenerelektroden. der Bildröhre muß hierzu also eine Rechteckspannung zugeführt werden, die aus der Zeilenfrequenz gewonnen wird und deren Impulsbreite abhängig von der Amplitude der Meßspannung gemacht wird.
  • Eine solche Anordnung arbeitet wie folgt: Die Zeilenkippspannung wird dent Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt und ist so groß, daß die Röhre über den. unteren Knick der Kennlinie hinaus ausgesteuert wird. Dieser Teil der Kippspannung wird also abgeschnitten. Durch eine weitere Röhre wird auch der untere Teil der nunmehr trapezförmigen Spannung abgeschnitten, und so entsteht im Anodenkreis dieser zweiten Röhre die gewünschte Rechteckspannung.
  • Durch Regelung der Gittervorspannung der ersten Röhre kann man erreichen, daß von der Kippspannung ein mehr oder weniger großer Teil in dieser Röhre abgeschnitten wird. Damit ändert sich aber auch die Impulsbreite der Rechteckspannung hinter der zweiten. Röhre. Legt man nun die Meßspannung gleichzeitig mit der Zeilenkippspannung (natürlich von dieser entkoppelt) an das erste Gitter der ersten Röhre, so erhält man die gewünschte Modulation der Impulsbreite. Mit einer festen Gittervorspannung kann man die Nullinie nach oben oder unten verschieben. Die Frequenz der Meßspannung soll klein sein gegen die Zeilenfrequenz, was jedoch bei den in Frage kommenden Anwendungen (z. B. Frequenzkurvenschreiber) stets der Fall ist.
  • Die beschriebene Anordnung stellt nur eine der vielen Möglichkeiten dar, um eine Rechteckspannung zu erzeugen, deren Impulsbreite von der Meßspannung moduliert wird. Außer der Zeilenkippspannung kann man auch eine fremde Kippspannung verwenden, die mit der Zeilenkippspannung synchronisiert wird (oder umgekehrt). Ist die Fremdkippfrequenz ein Vielfaches der Zeilenfrequenz, so ergeben sich eine entsprechende Anzahl Oszillogramme; I)ies kann man zur AIehroszillographie, d. h. zur gleichzeitigen Darstellung mehrerer Vorgänge, ausnutzen. Es ist dann noch ein »Elektronenschalter« erforderlich, bei dem als Schaltspannung eine Kombination aus Rechteckspannungen dient, die aus der Zeilenkipp- und der (höheren) Fremdkippfrequenz gewonnen werden.
  • Durch eine gleichzeitige Dunkelsteuerung wird erreicht, daß jeweils immer nur ein Vorgang sichtbar ist Das Verfahren zeigt den Vorteil, daß die verschiedenen Oszillogramme nicht ineinander, sondern in entsprechendem Abstand übereinander geschrieben werden, was bei normalen Oszillographen, die mit Elektronenschaltern betrieben werden, einen unerwünschten Mehraufwand bedingt.
  • Auch eine Sinusspannung kann man an Stelle der Zeilenkippspannung verwenden, wenn deren Frequenz mit der Zeilenkippfrequenz übereinstimmt oder ein Vielfaches derselben beträgt, was durch Synchronisation ohne weiteres erreicht werden kann. Legt man an Stelle der Zeilenkippspannung eine solche Sinusspannung an, so erhält man bei genügend hoher negativer Vorspannung im Anodenkreis der ersten Röhre eine Rechteckspannung, deren Impulsbreite ebenfalls von der Vorspaunnung abhängt, da dann ein mehr oder weniger großer Teil der positiven Halbwelle durchgelassen wird. Es werden dabei beide Flanken der Rechteckspannung von der Meßspannung moduliert, so daß die Kurve doppelt erscheint. Das Bild zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit der Darstellung einer modulierten Hochfrequenz spannung. Wegen der Linearitätsforderung darf man nur den etwa geradlinigen Teil der Sinusspannung verwenden. Ge- eigneter wäre an Stelle der Sinus- eine Dre!leckspannung, da man dann praktisch die ganze Schirmfläche ausnutzen kann.
  • Schließlich ist es noch möglich, eine Art Linienoszillogramm zu erzeugen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die von der Meßspannung gesteuerte Rechteckspannung vor Zuführung an die Bildlöhre differenziert, so daß nur kurze Impulse an die Hellsteuerelektrode gelangen, die ein Linien- bzw. Punktoszillogramm ergeben.
  • Die Hell-Dunkel-Steuerung erfolgt also gerade an der Begrenzungslinie der Meßkurve. Das Oszillogramm besteht dann aus einer punktierten Linie. Bei Kurven mit' sehr steilen Flanken liegen allerdings an diesen die Punkte unter Umständen etwas weit auseinander. Dieser Nachteil wird durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung beseitigt, die darin besteht,. daß die Zeile an dem Punkt dunkel (bzw. hell) gesteuert wird, an welchem Hellsteuerung bei der nächsten Zeile beginnt, so daß ein aus Zeilenstücken zusammengesetzter Kurvenzug entsteht.
  • In besonderen Fäileni kann es zweckmäßig sein, die Trennungslinie der Dunkel- bzw Hellsteuerung besonders gut sichtbar zu machen. Dies wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß zusätzlich in das Flächenoszillogramm Impulse eingeblendet werden, die - wie erwähnt - z. B. durch Differenzieren der zur Steuerung dienenden Rechteckspannung gewonnen werden. Durch Hellsteuerung mit diesen Impulsen wird erreicht, daß die Begrenzungslinie besser hervorgehoben wird.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zum Oszillographieren veranderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildröhre, bei dem in einem Zeilenraster aus nebeneinanderliegenden Zeilen die einzelnen Zeilen in Abhängigkeit von der Amplitude der Meßspannung hell oder dunkel gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hellsteuerelektroden eine Rechteckspannung zugeführt wird, deren Frequenz in einem bestimmten Verhältnis zur Zeilenfrequenz steht und deren Impulsbreite abhängig von der Amplitude der Meßspannung gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Rechteckspannung derjenigen der Zeilenfrequenz gleichgemacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckspannung aus der Zeilen frequenz gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Meßspannung gesteuerte Rechteckspannung vor Zuführung an die Bildröhre differenziert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse so breit sind, daß die Zeile an dem Punkt dunkel (bzw. hell) gesteuert wird, an welchem Hellsteuerung bei der nächsten Zeile beginnt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse zusätzlich in das Flächenoszillogramm eingeblendet werden In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 465 355; deutsche Patentanmeldung E 904 VIIT d/74d (bekanntgemacht am 3. 9. 1953).
DEL21217A 1955-02-22 1955-02-22 Verfahren zum Oszillographieren veraenderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildroehre Expired DE971456C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103962B (de) * 1959-06-23 1961-04-06 Philips Patentverwaltung Fernsehempfaenger mit einer Abstimm-anzeige in Form eines senkrechten Balkens
DE1187526B (de) * 1959-07-29 1965-02-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur bildlichen Darstellung eines periodischen Spannungsverlaufes auf dem Schirm eines Fernsehempfaengers
DE1192739B (de) * 1959-07-29 1965-05-13 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhaengiger Veraenderlicher

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465355A (en) * 1943-01-27 1949-03-29 George W Cook Wave analyzer

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