DE1192739B - Verfahren und Anordnung zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhaengiger Veraenderlicher - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhaengiger Veraenderlicher

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DE1192739B
DE1192739B DES77416A DES0077416A DE1192739B DE 1192739 B DE1192739 B DE 1192739B DE S77416 A DES77416 A DE S77416A DE S0077416 A DES0077416 A DE S0077416A DE 1192739 B DE1192739 B DE 1192739B
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klystron
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sawtooth
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DES77416A
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Dr Phil Otto Macek
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/206Arrangements for obtaining a 3- dimensional representation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhängiger Veränderlicher Zur bildlichen Darstellung einer Funktion zweier unabhängiger Veränderlicher ist es bekannt, die Abbildung eines dreidimensionalen Meßdiagramms, bei dem die Funktion durch eine im allgemeinen doppelt gekrümmte Fläche versinnbildlicht ist, auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre zu simulieren.
  • Durch nacheinander erfolgende Drehungen des dem Meß diagramm zugrunde liegenden dreidimensionalen Koordinatensystems um zwei oder drei Koordinatenachsen ergibt sich in der Projektion eine axonometrische Darstellung des Koordinatensystems, bei der die beiden Koordinaten eines Punktes in der Projektionsebene durch seine drei räumlichen Koordinaten eindeutig bestimmbar sind. Werden die räumlichen Koordinaten eines Punktes durch drei zueinander senkrechte Spannungsvektoren dargestellt, so lassen sich auch diese in entsprechender Weise in zwei zueinander senkrechte Spannungsvektoren umrechnen, die die Koordinaten des Punktes in der Projektionsebene nachbilden. Die letztgenannten beiden Spannungsvektoren werden nun den Ablenkeinrichtungen der Elektronenstrahlröhre zugeführt. Wählt man die Frequenzen der drei Spannungsvektoren stark unterschiedlich, so beschreibt der Elektronenstrahl auf dem Bildschirm eine Folge von Schichtenlinien, die in ihrer Gesamtheit eine axonometrische Darstellung des dreidimensionalen Meßdiagramms geben. Hierbei handelt es sich jedoch um eine relativ ungenaue und in der Helligkeit stark schwankende Darstellung, die eine genaue Auswertung einzelner Koordinaten nicht zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre eine spezielle Funktion zweier Veränderlicher mit relativ großer Genauigkeit darzustellen. Im einzelnen handelt es sich hierbei um jene Art von Funktionen zweier Veränderlicher (v 1, v 2), deren Funktionswert im ganzen Definitionsbereich konstant ist bzw. in gewissen Zonen jeweils konstante Werte aufweist, d. h. quantisiert ist. Die Erfindung soll insbesondere die Festlegung der Grenzen des Definitionsbereiches der Funktion bzw. die Grenzen der Definitionsbereiche der einzelnen quantisierten Funktionswerte in einfacher und vorteilhafter Weise ermöglichen.
  • Ein zur Lösung dieser Aufgabe geeignetes Verfahren zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhängiger Veränderlicher, insbesondere zum Emitteln des Definitionsbereiches der abhängigen Veränderlichen, auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des an sich bekannten, eine zeilenfrequente und eine bildfrequente Sägezahnspannung verwendenden Bildraster-Darstellungsverfahrens diese Spannungen jeweils zum Eingeben einer der unabhängigen Veränderlichen verwendet werden, daß die abhängige Veränderliche in Form einer Gleichspannung in an sich bekannter Weise in einer Spannungsvergleichsschaltung mit der zeilenfrequenten Sägezahnspannung verglichen wird und daß die dadurch gelieferten Spannungsimpulse in ebenfalls an sich bekannter Weise zur Intensitätssteuerung des Elektronenstrahls dienen.
  • Das bekannte Bildraster-Darstellungsverfahren verwendet eine zeilen- und eine bildfrequente Sägezahnspannung, die bei entsprechender gegenseitiger Synchronisation die zueinander senkrecht wirkenden Ablenkeinrichtungen einer Elektronenstrahlröhre derart beeinflussen, daß der Elektronenstrahl nach Art eines Fernsehrasters über den ganzen Bildschirm abgelenkt wird. Die zeilenfrequente Spannung wird dabei zusammen mit der darzustellenden Meßspannung einer Spannungsvergleichsschaltung zugeführt, die bei Amplitudengleichheit einen Ausgangsimpuls liefert, der zur Intensitätsmodulation des Elektronenstrahls herangezogen wird. Hierdurch wird in jeder Zeile gerade dann ein Punkt hellgetastet, wenn der Momentanwert der Meßspannung durch die auch als Suchspannung zu bezeichnende zeilenfrequente Spannung erreicht wird. Die aneinandergereihten hellgetasteten Punkte der nebeneinanderliegenden einzelnen Zeilen ergeben in ihrer Gesamtheit eine Rasterdarstellung der Meßspannung, wobei ihre Lage innerhalb jeder einzelnen Zeile die Größe des dargestellten Momentanwertes der Meßspannung angibt. Dieses Bildraster-Darstellungsverfahren erlaubt die punktweise Darstellung einer oder mehrerer Funktionen einer unabhängigen Veränderlichen, die durch die bildfrequente Spannung dargestellt wird.
  • Das beschriebene Verfahren kann in bekannterWeise auch so abgeändert sein, daß einerseits eine Fernsehbildröhre als Anzeigeorgan verwendet wird und andererseits neben dem bei Amplitudengleichheit zwischen zeilenfrequenter Sägezahnspannung und Meßspannung hellgetasteten Zeilenpunkt auch sämtliche einseitig zu ihm liegende Zeilenpunkte hellgetastet werden, so daß die darzustellende Meßkurve die Trennungslinie zwischen einem hellen und einem dunklen Bereich auf dem Bildschirm bildet. Weiterhin ist es auch an sich bekannt, mehrere Meßkurven gleichzeitig auf dem Bildschirm darzustellen, wobei für jede Einzeldarstellung eine eigene Spannungsvergleichsschaltung erforderlich ist. Die Mehrfachausnutzung einer einzelnen Spannungsvergleichsschaltung für die Darstellung mehrerer Meßspannungen ist nur unter Verwendung eines elektronischen Umschalters möglich, wobei jeweils immer nur eine Meßkurve sichtbar gemacht wird.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung die Spannungsvergleichsschaltung in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß neben dem bei Amplitudengleichheit entstehenden Ausgangsimpuls auch innerhalb des Bereiches der die Sägezahnspannung amplitudenmäßig übersteigenden Gleichspannung eine Reihe von Ausgangsimpulsen entsteht.
  • Weiterbildende Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles entnehmbar.
  • In der Zeichnung sind die zur bildlichen Darstellung verwendete Elektronenstrahlröhre mit 1 und ihre senkrecht zueinander wirksamen, die Koordinatenrichtungen vl und v2 bestimmenden Ablenksysteme mit 2 und 3 bezeichnet. Zur Ablenkung des Elektronenstrahles nach Art eines den ganzen Bildschirm überstreichenden Fernsehrasters werden die Ablenksysteme 2 und 3 von Sägezahngeneratoren 4 und 5 gespeist, die ihrerseits von den aus den Klemmen 6 und 7 kommenden Horizontal- bzw. Vertikalimpulsen eines üblichen Normtaktgebers 8 synchronisiert sind. Somit stellt die im Sägezahngenerator 4 entstehende Impulsfolgle die Zeilenablenkspannung dar, während die im Sägezahngenerator 5 entstehende Impulsfolge die wesentlich niederfrequentere Bildablenkspannung ergibt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird dabei die Elektronenstrahlröhre 1 vorzugsweise so aufgestellt, daß die Zeilenablenkung auf dem Bildschirm in vertikaler Richtung erfolgt, während die niederfrequentere Bildablenkung in horizontaler Richtung vorgenommen wird. Daneben ist jedoch ohne weiteres auch die aus der Fernsehtechnik gewohnte Aufstellung der Kathodenstrahlröhre mit der Zeilenablenkung in horizontaler Richtung möglich. In diesem Fall erfolgt die Darstellung lediglich an einem um 900 verdrehten Koordinatensystem.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich darum, den Schwingungszustand eines Reflexklystrons 42 in Abhängigkeit von den beiden unabhängigen Veränderlichen der Reflektorspannung und der Anodenspannung darzustellen. Die Reflektorspannung wird hierbei durch die in einem Verstärker 43 im gewünschten Maße verstärkte Sägezahnspannung des Sägezahngenerators 4 dargestellt, während die Anodenspannung von der in einem Verstärker 44 verstärkten, mit der Bildfrequenz beschriebenen Sägezahnspannung des Sägezahngenerators 5 gebildet wird. Durch entsprechende Einstellung des Verstärkungsgrades der genannten Verstärker 43 und 44 kann erreicht werden, daß der gesamte Schwingbereich auf dem Bildschirm der Elektronenstrahlröhre 1 dargestellt wird.
  • Die Anzeige des Schwingzustandes wird dabei in der Weise vorgenommen, daß ein Hochfrequenz-Auskopplungsorgan 45 eine Gleichrichterschaltung 46 speist, die eine den Schwingzustand anzeigende Gleichspannung in Form einer Impulsreihe 47 entstehen läßt. Da der Vorgang der Spannungsaufbringung am Reflexklystron 42 mit der Periode niederfrequenteren Sägezahnspannung, d. h. also mit der Bildablenkfrequenz des Ablenksystems 3 wiederholt wird, entsteht ein mit der gleichen Folgefrequenz beschriebener, den Schwingbereich charakterisierender, unregelmäßiger Impulszug 47. Dieser wird zusammen mit der Sägezahnspannung des Sägezahngenerators 4 einer Spannungsvergleichsschaltung 13 zugeführt.
  • Wird die Amplitude der am Ausgang der Gleichrichterschaltung 46 entstehenden Rechteckimpulse dermaßen eingestellt, daß die Impulshöhe groß ist im Vergleich zur Höhe der Sägezahnimpulse, so tritt zunächst beim Erreichen der vorderen Impulsflanke eines Rechteckimpulses 47 durch die vordere Flanke eines Sägezahnimpulses ein Ausgangsimpuls an der Spannungsvergleichsschaltung 13 auf. Bei geeigneter Ausbildung der Spannungsvergleichsschaltung 13, beispielsweise als Multiarschaltung, kann jedoch leicht erreicht werden, daß auch für den diesem Zeitpunkt folgenden Bereich, in dem der Funktionswert des einzelnen Rechteckimpulses 47 oberhalb des Amplitudenwertes der Sägezahnspannung liegt, d. h. bis zum Ende des jeweiligen Reckteckimpulses, eine Reihe von Ausgangsimpulsen erzeugt wird, die sich dem erstgenannten Ausgangsimpuls anschließen und nach einer Umformung mittels impulsformender und verstärkender Stufen 14, 15 der Helligkeitssteuerelektrode 16 der Elektronenstrahlröhre 1 zugeführt werden. Damit wird auf dem Bildschirm der Schwingbereich in einer derartigen bildlichen Darstellung zur Anzeige gebracht, daß einzelne Zeilen für eine den einzelnen Rechteckimpulsen 47 entsprechende Dauer punktweise hellgetastet werden, so daß sich die einzelnen hellgetasteten Zeilenstücke zu einer hellgetasteten Fläche 48 zusammensetzen, die den Definitionsbereich des Schwingzustandes des Reflexklystrons 42 beschreibt. Diese hellgetastete Fläche 48 kann auch beispielsweise aus zwei oder mehreren voneinander getrennten Teilbereichen bestehen. Falls die an der Gleichrichterschaltung 46 entstehenden, den Schwingbereich des Reflexklystrons 42 charakterisierenden Rechteckimpulse 47 nach geeigneter Verstärkung der Helligkeitssteuerelektrode 16 der Elektronenstrahlröhre 1 direkt zugeführt werden, entsteht die gleiche bildliche Darstellung der erleuchteten Fläche 48, wobei lediglich die einzelnen Zeilen nicht punktweise hellgetastet sind, sondern in den zwischen den Begrenzungskurven liegenden Teilen kontinuierlich hellgetastet sind.
  • Ganz allgemein werden bei dem in der Figur dargestellten Anwendungsbeispiel die von den Sägezahngeneratoren 4 und 5 erzeugten, die Folgefrequenzen der Ablenksysteme 2 und 3 aufweisenden Sägezahnspannungen als den beiden unabhängigen Veränderlichen v 1, v2 entsprechende analoge Spannungen benutzt. Entsprechend der Abtastung des Bildschirms in Form von aneinandergereihten, vorzugsweise senkrechten Zeilen erfolgt somit eine punktweise Abtastung des Definitionsbereiches der Funktion innerhalb eines bestimmten Intervalls der ersten Veränderlichen v 1 sowie innerhalb eines entsprechenden Intervalls der zweiten Veränderlichen v 2. Die betrachteten Intervalle werden dabei, wie in der Figur auf dem Bildschirm der Elektronenstrahlröhre 1 schematisch angedeutet ist, beispielsweise parallel zu der unteren und der linken Bildschirmkante dargestellt und können durch eine entsprechende Verstärkung der beiden Sägezahnspannungen bzw. durch eine entsprechende Begrenzung in beliebiger Weise auf den Koordinatenachsen der beiden Veränderlichen verschoben werden. Zweckmäßig werden diese Intervalle dermaßen gewählt, daß der darzustellende Definitionsbereich der Funktion vollständig auf dem Bildschirm liegt.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung kann erforderlichenfalls an Stelle einer Helltastung des Elektronenstrahls mit Hilfe der in der Spannungsvergleichsschaltung 13 entstehenden Ausgangsimpulse in an sich bekannter Weise eine Dunkeltastung vorgenommen werden. In diesem Fall würde sich die darzustellende Funktion zweier Veränderlicher durch eine entsprechende Dunkeltastung des Elektronenstrahls gegenüber einem hellgetasteten übrigen Bildschirm abheben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum bildlichen Darstellen einer Funktion zweier unabhängiger Veränderlicher, insbesondere zum Ermitteln des Definitionsbereiches der abhängigen Veränderlichen, auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre, d a -durch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des an sich bekannten, eine zeilenfrequente und eine bildfrequente Sägezahnspannung verwendenden Bildraster-Darstellungsverfahrens diese Spannungen jeweils zum Eingeben einer der unabhängigen Veränderlichen (val, v2) verwendet werden, daß die abhängige Veränderliche in Form einer Gleichspannung in an sich bekannter Weise in einer Spannungsvergleichsschaltung (13) mit der zeilenfrequenten Sägezahnspannung verglichen wird und daß die dadurch gelieferten Spannungsimpulse in ebenfalls an sich bekannter Weise zur Intensitätssteuerung des Elektronenstrahls dienen.
  2. 2. Anordnung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvergleichsschaltung (13) in an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß neben dem bei Amplitudengleichheit entstehenden Ausgangsimpuls auch innerhalb des Bereiches der die Sägezahnspannung amplitudenmäßig übersteigenden Gleichspannung eine Reihe von Ausgangsimpulsen entsteht.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder der Anordnung nach Anspruch 2 zum Ermitteln des Schwingbereiches eines Klystrons in Abhängigkeit von den Betriebsspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilenfrequente Sägezahnspannung (4) als erste Betriebsspannung dem Reflektor des Klystrons und die bildfrequente Sägezahnspannung (5) als zweite Betriebsspannung der Anode des Klystrons zugeführt werden, und daß eine mittels einer an den Klystronausgang angekoppelten Gleichrichterschaltung (46) abgreifbare, den Schwingzustand kennzeichnende Gleichspannung zur Darstellung der unabhängigen Veränderlichen dient.
  4. 4. Anwendung nach Anspruch 3 in der Weise, daß die in der Gleichrichterschaltung (46) abgreifbare Gleichspannung nach Verstärkung der Intensitätssteuerelektrode (16) der Elektronenstrahlröhre (1) direkt zugeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971456; »ATM«, J 8344-5, September 1951; »ATM«, J 8344-6, November 1951.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971456C (de) * 1955-02-22 1959-02-19 Herbert Lennartz Verfahren zum Oszillographieren veraenderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971456C (de) * 1955-02-22 1959-02-19 Herbert Lennartz Verfahren zum Oszillographieren veraenderlicher elektrischer Spannungen mit einer Fernsehbildroehre

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